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[419] "Götterdämmerung, Teil 1" / "Daybreak, Part I"
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Hommage hin oder her, der Zusammenschnitt am Anfang geht mir immer auf die Nüsse und da jammer ich auch gerne den ganzen Tag drüber. Du findest es klasse, ich finds Käse, fertig.
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@minime:
Ooch, nicht schon wieder das Gejammer über das angebliche Spoiler-Intro! Die Szenen sind so schnell geschnitten, daß man daraus kaum etwas über die Handlung ableiten kann. Und außerdem hat BSG noch nie dermaßen auf überraschende Wendungen gesetzt, als daß einem die Mini-Schnipsel im Intro den Spaß an der Episode verderben könnten. Ich wollte das Intro in seiner vollständigen Form jedenfalls nicht auf Dauer missen und habe es zu Beginn der zweiten Staffel schmerzlich vermißt. Also wirklich, die Spoiler-Phobie einiger Leute nimmt schon groteske Formen an. Daß man die Story einer Episode nicht im Voraus kennen will, kann ich ja voll und ganz verstehen. Aber sich über solche Winzigkeiten immer und immer wieder aufzuregen ist eine Überreaktion sondergleichen.
Außerdem ist auch das eine Hommage an die alte Serie, in der auch immer einige Szenen aus der Episode gleich am Anfang, noch vor dem Intro gezeigt wurden.
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Ruhe vor dem Sturm, die hundertste.
Warum um alles in der Welt schneidet man in vorigen Episoden wirklich Wichtige Szenen einfach raus und nimmt sich dann stattdessen die Zeit kurz vor Ende einem zu zeigen wie Lee auf Caprica eine Taube gejagt hat
Von mir sollen sie das im Caprica Pilotfilm zeigen, aber nicht hier.
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Zunächst mal das Positive. 4 Staffeln lang wurde ich mit einem gespoilerten Intro gequält, dass ich immer überspringen mußte. In der vorletzten Folge dann endlich ein Anfang wie er bei einer Serie sein sollte: Rückblick - Intro - Show beginnt. Was meine Erwartung an die Folge dann doch ziemlich hoch schraubte, da ich davon ausging es passiert soviel unglaubliches, dass man nichts davon im Intro zeigen dürfte.
Die Erkenntnis, dass dem nicht so ist, dauerte satte 30 Minuten, in denen mal wieder Sendezeit sinnlos verbraten wurde. Das Tempo legte dann im letzten Drittel zu, was angesichts der vor sich hindümpelnden, soap'esquen Vorgeschichte keine große Kunst darstellt.
Mein Fazit: Es kann nur besser werden (oder auch nicht?). Die Folgen nach Anders' Ich-weiß-wieder-alles-Redeschwall haben mein Genervtseinlevel stetig hochgeschraubt, und ich vermute, dass trotz allem nach der finalen Schlachtfolge ein fader Nachgeschmack bleiben wird.
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"I have actually forgotten your name."
Die Episode erschließt sich mir nicht wirklich. Was ist der Sinn dieser Flashbacks unmittelbar vor der letzten Episode?
Das wäre doch eher etwas für die erste oder zweite Staffel gewesen aber doch nichts fürs Ende der Serie.
Was nicht heißen soll das die Szenen schlecht sind.
Aber dann ist Daybreak I leider nicht viel mehr als eine sehr langsame Aufbaufolge für das Finale. Schade, vor dem Hintergrund das die letzten Episoden auch nicht viel mehr waren hätte ich mir wirklich mehr erwartet.
Die lezten Minuten waren zwar besser aber ich habe das langsam satt. Das ist das Finale, sie hätten ruhig ein paar Gänge zulegen können.
Umso ärgerlicher das mal wieder praktisch nichts beantwortet wird.
Und auch nicht so prall das man nicht zeigt wie Anders die Position der Colony offenbart.
4 Sterne
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Die Rückblenden lassen mich ratlos zurück, weil deren Relevanz nicht augenscheinlich war. Welche Relevanz hat es, wie Roslin auf den Tod ihrer Schwestern reagiert hat oder wie Baltar 6 kennengelernt hat. Der Übergang von Cylonenwanne zur Spielkabinenwanne war toll, aber tiefergehende Einblicke hat man dort auch nicht gewonnen.
Beste Szene der Folge für mich Cavil, der selbst vor Kindern nicht aufhört, der Oberbösewicht zu sein. "Lasst uns endlich Schläuche in sie reinstecken!"
Es bleibt vorerst nur nur bei der brechtschen Feststellung: Ich stehe selbst enttäuscht und sehe betroffen, den Vorhang zu und alle Fragen offen.
Hoffentlich nicht auch in der Schlussfolge.
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Hm, also diese Rückblenden fand ich ziemlich unnötig.
Ich sage mal im besten Fall waren sie einfach nur mal zwischen reingestreut um die Folge zu strecken und vielleicht ein bisschen auf die Serie "Caprica" vorzubereiten. Im schlimmsten Fall kommen in den nächsten beiden Folgen noch mehr Rückblenden. Wenn ja, dann hoffentlich mit etwas mehr Substanz bzw. mit wirklich einem handfesten Bezug zum den Ereignissen im Finale.
Ansonsten war die Folge aber in Ordnung, die Stimmung bei der langsamen Räumung der Galactica fand ich gut rübergebracht und auch die Rekrutierung auf der Hangardeck fand ich gut inszeniert. Der Schluss macht auf jeden Fall Lust auf das Finale. Nur hoffe ich wirklich, dass jetzt wirklich aufs Gas getreten wird.
Was mir sehr gefiel, war, Lee wieder in Uniform zu sehen. Und aus der Vorschau zum Serien-Special kann man annehmen, dass auch der Admiral in eine Viper steigen wird.
Ich gebe dieser Folge mal wohlwollende 4 Sterne. Die letzten Minuten reißen doch wieder was raus.
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Relativ lahme Vorbereitungsfolge für das Finale. Es werden noch mal per Flashback Hintergründe zu den Hauptcharakteren nachgeschoben (meiner Ansicht nach wirkt das ein wenig "verzweifelt" 5 minuten vor Schluss der Serie).
Im Grunde passiert eigentlich nichts wichtiges , es wird auch WIEDER nichts aufgeklärt. In der Voloteer-Szene hätte man endlich ma (glaubhaft!) etwas pathetischer werden können, Diese Szene wurde aber auch völlig verschenkt. 3* völlig durchschnittlich (mit tendenz zum Unteren Durchschnitt). Durch die (in meinen auchen "lächerliche") Rettungsmission für ein Kind (okok "Das Kind") ist die Spannung fürs Finale bei mir "nahe Null".
Fazit:
Ich möchte eigentlich nur noch wissen wie die Serie endet und bin dann ehrlich gesagt froh das es vorbei ist und möchte auch so schnell von RDM nichts mehr sehen.
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Zitat von Stormking Beitrag anzeigenJa, zum er-schießen. Typ Huckleberry-Finns-Vater. Statt sich zu freuen, daß sein Sohn hoch hinaus will und es auch geschafft zu haben scheint, gibt's nur Hohn und Spott. Kein Wunder, daß Gaius so verkorkst ist.
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Zitat von BluePanther Beitrag anzeigenUnd Gaius Dad war ja einfach zum schiessen.
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Also ich frage mich ja, wie die Folge ausgesehen hätte, wenn sie nicht die zusätzliche Episode bekommen hätten. Da wären wohl alle Flashbacks weggefallen.
Obwohl ich mit den Flashbacks zum Großteil nicht wirklich etwas anfangen konnte, fand ich doch die Baltar Flashbacks herrlich.Übrigens eine nette Limo. Davon können hiesige Wissenschaftler nur träumen.
Und Gaius Dad war ja einfach zum schiessen.
Und Gaius hat es wieder nicht geschafft über seinen Schatten zu springen. Hier hätte er Lee und allen anderen beweisen können, daß er etwas aus reiner Selbslosigkeit macht. Aber er schaffts nicht.
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Ich habe die Folge gesehen und dachte, ups schon vorbei? ähm, passiert ist nicht wirklich viel. Die Rückblenden fand ich ganz interessant ;wäre auch nicht schlimm gewesen ohne.... aber dann wäre ja noch weniger passiert..., ganz nett anzusehen, wer sich aufwelche Seite der Linie gestellt hat, aber insgesamt fand ich die Folge etwas lahm, nachdem was in der Vorschau zu sehen war!
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Zitat von Star Bug Beitrag anzeigenAlso besonders interessant fand ich daß KFC Burger für 99 cent im Angebot hat und daß das Leben mit KFC einfach besser schmekt
Mal ehrlich, die Ami-Werbung ist noch nerviger als unsere hier in Deutschland. Daybreak II werde ich nicht Live sehen, sondern bequem Downloaden, Brennen und auf meinem Fernseher ansehen. Ich werde mir das Finale einer großartigen Serie nicht durch Burger- und Potenzmittelreklame versauen lassen.
Zu den letzten 10 Episoden der Folge:
Kennt ihr die psychologischen Auswirkungen, wenn man erfährt, dass man sterben wird.
Psychologen nehmen an, dass der Totgeweihte fünf Stadien durchläuft. Ich denke, ich kann bei den letzten Episoden (seit der Entdeckung der verwüsteten Erde) eine Parallele entdecken.
1. Stadium: Nichtwahrhabenwollen und Isolierung
"Sometimes a great Notion" (4.11) zeigt, wie die Crew der Flotte vollkommen am Boden liegt und die Wahrheit über die verseuchte Erde erst nicht akzeptieren kann.
2. Stadium: Zorn
Die Meuterei-Episoden
3. Stadium: Verhandeln
Dieses Stadium ist kurz und man versucht von den Göttern oder dem Zylonengott irgendeinen Ausweg zu finden. (Baltars Ansprache, das Gott persönlich erscheinen soll und sich erklären soll, oder der verzweifelte Versuch Adamas, die auseinanderbrechende Galactica zu reparieren)
4. Stadium: Depression
Bestes Beispiel= Bill Adama, Schnaps und seine Malertätigkeiten
5. Stadium: Akzeptanz
Adama gibt die Galactica auf und akzeptiert die Situation.
Laura Roslin hört mit ihrer Chemotherapie auf.
Starbuck hängt ihr eigenes Foto an die "Gedenkwand".
Alle Phasen sind allerdings auch von Hoffnung geprägt, Hoffnung die man einem sterbenden Kranken niemals nehmen sollte. In dieser Serie trägt die Hoffnung den Namen Hera. Und darauf läuft es im Finale zu.
P.S. Ich bin kein Psychologe, Therapeut oder ein nerviger Selbsthilfe-Leser. Es ist nur meine persönliche Meinung für das Finale einer großartigen Serie aus meiner Sicht und ich werde nicht beleidigt sein, wenn ihr meine Theorie für absoluten Bulls**t haltet.Zuletzt geändert von BrotherCalvin; 14.03.2009, 06:49.
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Ja, eine nicht unbedingt sehenswerte Folge, aber sie ist auch nicht langweilig-schlecht wie Deadlock.
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Also besonders interessant fand ich daß KFC Burger für 99 cent im Angebot hat und daß das Leben mit KFC einfach besser schmekt, aber hey ! Is aber irgendwie unfair, ich mein bei uns in Germany hat McDonats und BöserKing auch 99er im Angebot, aber unsere 99 Cent sind wesentlich mehr wert als 99 US Cent
Ach halt, da war ja noch was, BSG.......... hmmm tja, Vorbereitungsfolge halt
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