Firefly [114] "Der Kopfgeldjäger" / "Objects in Space" - SciFi-Forum

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Firefly [114] "Der Kopfgeldjäger" / "Objects in Space"

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  • Lord Sun
    antwortet
    Die beste Folge der Serie für mich !

    Wirklich schade das es die letzte Folge der Serie war.....

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Ein Mann entschwebt ohne Rückhalt in die Weiten des Weltalls: passender Metakommentar zur Serie selbst.

    Qualitativ war die letzte Folge aber sehr gut. Gerade die Psychospielchen von Early mir der Crew und später von River mit Early waren a la bonheur. Brooks ist der erste Gaststar, der wirklich herausragt, während man sich bei vielen anderen eher dachte, dass die in Serie X irgendwie besser waren. Die Gegenüberstellung mit River ist überaus gelungen.

    Besonders gut gefielt mir die Pistole/Zweig-Szene. Ich fühle mich hablbwegs motiviert nach 10 Jahren mal wieder Sartre zu lesen. Mehr kann man von einer SciFi-Serie wohl nicht verlangen.

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  • Space Cowboy
    antwortet
    Meine Lieblingsfolge aus Firefly. Dieser Kopgeldjäger denkt, er hätte die Kontrolle und dann mischt River den Typen ordentlich auf. Von mir gibt es 10/10 Punkten

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  • human8
    antwortet
    Die letzte Folge hat mir ziemlich gut gefallen.
    Richard Brooks aka Early der Kopfgeldjäger hat mir sehr gut gefallen, war ein interessanter Gegenspieler.
    Das Einschleichen und die Suche nach River war ziemlich spannend gemacht.
    Sehr interessant war auch was Early über den Shepherd gesagt hat :"That ain't a Shepherd".
    Ich vermute mal das der Shepherd irgendwann ein ziemlich hohes Tier gewessen ist, vielleicht sogar im Krieg ?
    Auf River bin reingefallen und dachte anfangs wirklich, dass sie irgendwie nun das Schiff sei.
    Die Auflösung war aber auch ziemlich gut gemacht.

    Zwar wurden einige Fragen nicht beantwortet,aber ich finde das diese Folge ein gutes Ende für die Serie war.
    Irgendwie auch Schade das dies die letzte Folge war, bleibt mir nur noch der Kinofilm.
    Ich hoffe, dass dort wenigstens diese Reaver's gezeigt werden.

    4,5*
    Zuletzt geändert von human8; 18.01.2013, 14:20.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
    Mich wundert allerdings, dass Kaylee bisher nie über Rivers Waffentalent gesprochen hat. Vermutlich wollte sie sie aber nur beschützen.
    River ist eine Gefahr, auch für die Crew. Das müsste Kaylee eigentlich wissen. Das Klügste wäre eigentlich, in beiderseitigem Interesse, gewesen, möglichst rasch nach einem ruhigen Ort für die beiden, Simon und River, zu suchen.
    Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
    Ebenso interessant fand ich den Spruch von Early: "That ain't a Shepherd". Ahja, nach den Anspielungen in älteren Episoden schlägt dieser Satz natürlich ein wie eine Bombe. Schade, dass dies nicht weiter ausgeführt wurde.
    Book hat sicher eine interessante Vergangenheit, die aber leider im Dunkel bleibt. Ich denke, dass er aus den oberen Kreisen stammt und eine Art schwarzes Schaf einer angesehenen Familie ist und für irgendetwas Buße tut.

    Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
    Besonders die Schlagfertigkeit von Simon beeindruckt mich immer wieder. Die hat er sich auch erst im Laufe der Serie langsam antrainiert.
    Simon gefiel mir im Lauf der Serie immer besser, während Jayne allmählich abbaute.
    Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
    Rivers Bluff mit ihrem "Ich bin das Schiff" hat mir gefallen. Hätte man das jedoch tatsächlich umgesetzt mit weiteren Episoden, wäre jedoch eine zweite Andromeda daraus geworden.
    Ich wurde eher an die Star Trek The Animated Series Folge "The Practical Joker" erinnert, vielleicht wegen Rivers irrem Kichern in einer Szene, und es ist wohl kein gutes Zeichen, wenn eine Firefly-Folge an TAS erinnert. Vier Sterne * * * * kann ich für die Folge aber locker geben. Handlungstechnisch passiert nicht viel, aber der Gastcharakter der Folge, dieser Kopfgeldjäger mit seinem skurrilen Verhalten und Gerede macht einen Großteil des Unterhaltungswertes aus, und der Auftritt dieses Kopfgeldjägers wirft auch schon mal Schatten voraus auf den Kinofilm. So schnell ist eine gute Serie dann auch schon wieder vorbei.

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  • cybertrek
    antwortet
    Ein wenig traurig ist es schon, dass die Serie nach nur so wenigen Episoden schon wieder vorbei ist. Da sie aber auch recht durchwachsen ist - qualitativ - hält sich die Trauer aber in Grenzen. Auch diese Episode ist jetzt zwar nett anzusehen mit einigen guten Szenen, die große Offenbarung ist sie jedoch bei Weitem nicht.

    Positiv ist, dass die Story mit River zur Abwechslung mal wieder erwähnt wird. Mich wundert allerdings, dass Kaylee bisher nie über Rivers Waffentalent gesprochen hat. Vermutlich wollte sie sie aber nur beschützen.

    Ebenso interessant fand ich den Spruch von Early: "That ain't a Shepherd". Ahja, nach den Anspielungen in älteren Episoden schlägt dieser Satz natürlich ein wie eine Bombe. Schade, dass dies nicht weiter ausgeführt wurde.

    Ansonsten wird die Episode von zwei Elementen dominiert: Einerseits die wiederkehrende Angst der Crew vor River, die eine Gefahr darstellt und andererseits die Suche der Allianz nach dem Geschwisterpaar. Early als Kopfgeldjäger ist eine reichlich skurrile Persönlichkeit. Die Interaktion zwischen ihm, Kaylee und den beiden Tams hat jedoch gepasst. Besonders die Schlagfertigkeit von Simon beeindruckt mich immer wieder. Die hat er sich auch erst im Laufe der Serie langsam antrainiert.

    Rivers Bluff mit ihrem "Ich bin das Schiff" hat mir gefallen. Hätte man das jedoch tatsächlich umgesetzt mit weiteren Episoden, wäre jedoch eine zweite Andromeda daraus geworden. Ihre tatsächliche Taktik war aber überraschend und gut umgesetzt. Zwar wurde nicht erklärt, wie sie vom Schiff aus alles bis aufs kleinste Detail beobachten konnte, jedoch kann man dies getrost ignorieren. Es schadet der Bewertung nicht.

    4 Sterne. Gab besseres.

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  • HanSolo
    antwortet
    Schön, dass endlich wieder die Simon/River-Handlung weitergesponnen wird. Leider wird sie aber nicht wirklich vorwärts gebracht (das dürfte wohl erst beim Abschlusskinofilm geschehen) und insgesamt ist die Folge als Staffel-Finale ziemlich unspektakulär. Trotzdem vermag das Psychoduell zwischen River und dem Kopfgeldjäger voll zu überzeugen und beinhaltet auch einige überraschende Wendungen (River "im" Schiff, River im Schiff des Kopfgeldjägers, Mal, der plötzlich hinter dem Kopfgeldjäger steht und ins All befördert).

    5 Sterne!

    So, nur noch "Serenity", dann ist "Firefly" auch schon wieder vorbei.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Highlight dieser Folge war sicherlich der längere Dialog mit River, die den Kopfgeldjäger Jubal Early überzeugend in den Wahnsinn treibt. Gut fand ich auch Jubal Early, der mit sehr bedrohlichen Argumenten die schwächeren Crewmitglieder in ihre Schranken wies. Für Humor sorgte Jayne, der die gesamte Aktion verschlief!

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  • Commander Crichton
    antwortet
    Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
    Aber "Firefly" ist jetzt nicht in einem "Battlestar Galactica" - Sinn düster, oder?

    Nein. Ich finde, Firefly nicht düster im eigentlichen Sinn wie nBSG oder sogar Babylon 5, sondern eher in dem Sinn, dass die Haupcharaktere eben Ganoven sind (wobei das z.B. bei Farscape genauso ist). Auch die leicht abgewrackten Schiffskulissen tragen dazu bei, genau wie die mysterösen Reaver und die gefährlichen Menschen der Allianz.
    Der Humor und die eigentlichen Stories machen das ganze aber natürlich nicht so düster wie z.B. nBSG.

    Und für diese sehr gute, leider letzte reguläre Folge von Firefly vergebe ich, obwohl River eigentlich die einzige Figur ist, die ich nicht so mag, 5 Sterne.

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  • Keymaster
    antwortet
    Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
    Aber "Firefly" ist jetzt nicht in einem "Battlestar Galactica" - Sinn düster, oder?
    Ehrlich gesagt, ist für mich Battlestar Galactica wie wohl für dich auch noch eine ganze Ecke dramatischer als FF, wobei ich eben auch gemeint habe das FF "dramatischer" daher kommt als viele andere SF-Serien BSG natürlich ausgeschlossen , mit dem Niveau ist die Serie jedoch durchaus zu vergleichen mit B5, was die Dramatik angeht, der Meinung bin ich auch.


    Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
    SuperRTL ist eigentlich vorwiegend tagsüber und am Abend auf Kinder ausgerichtet. Zu späteren Zeiten laufen da doch immer mal erwachsenere Sachen, wie etwa "Magnum" , "Simon & Simon" , "Columbo" und schließlich haben die derzeit ja auch "Tru Calling" im Programm. "Nowhere Man" lief da auch schon. So gesehen hat es mich jetzt nicht so sehr gewundert.
    Das dass Spätprogramm durchaus für Erwachsene ist, möchte ich dem Sender ja nicht absprechen, so ist das Programm von SuperRTL ja auch schon seit Jahren konzipiert, jedoch habe ich mich auf das Genre bezogen, da eine SF-Serie doch wohl besser auf RTL 2 gelaufen wäre, wo es eine gewisse Zielgruppe von SF-Fans gibt, schließlich gehören beide Sender zur RTL-Gruppe, ich behaupte das die Quoten für die Serie somit auch wesentlich besser gewesen wären, jedoch macht es ja eigentlich auch keinen Sinn mehr da die Serie ja sowieso nur eine Staffel hat.



    Zitat von Halman
    Was die "Düsternis" oder "Dramatik" in Firefly angeht, stimmte ich Keymaster dennoch zu. Besonders der Kinofilm ist doch schon ziemlich düster:
    - Überfall der Reaver
    - Rivers Schicksal
    - 2 Crew-Mitglieder sterben ...
    Da muss ich dir auch zustimmen, der Kinofilm wahr deutlich dramatischer als die Serie und hatte leider weniger denn typischen FF-Humor , was jedoch nicht heißt das ich denn Film schlecht finde, er war eben nur actionlastiger als die Serie. was jedoch auch nicht verwunderlich ist, schließlich musste man in nur einem Film sämtliche Handlungsstränge irgendwie unter einen Hut bekommen.

    Zitat von Pyromancer
    Wenn ich einen neuen Planeten besiedeln müsste, dann würde ich auch eine Herde Pferde mitnehmen und keine Autos. Jedes zweite Pferd ist schließlich gleichzeitig eine vollautomatische Pferdefabrik. Mit Autos kriegt man das nicht hin.
    Und so ein Revolver ist wesentlich leichter zu warten und robuster als eine Automatik-Waffe. In sofern ergibt dieses Western-Flair schon einen gewissen Sinn.
    Interessanter Gedanke , das muss ich zugeben, schließlich muss sich eine Zivilisation icht ständig weiterentwickeln was die Technik und die Kultur angeht, deshalb sind Entwicklungen die rückwerts statt vorwerts gehen durchaus möglich und immerhin betrifft das ja nur die Randwelten und Monde im FF-Universum die Allianzplanten sind ja durchaus ziemlich futuristisch, es ist ja auch logisch das Planenten auf dennen es keine feste und einheitliche Regierungsform gibt nicht gerade hochtechnisiert ist, und da im "Wilden Westen" ja damals auch ein Kontienent mehr oder weniger besiedelt wurde, passt das auf ganze Planenten bezogen doch ziemlich gut wie ich finde .

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  • Pyromancer
    antwortet
    Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
    Was "Firefly" und Realismus angeht - das Ganze wirkt natürlich in sich sehr geschlossen und wird auch glaubwürdig rüber gebracht, nur dass so die Zukunft der Menschheit aussehen könnte, halte ich doch für relativ unwahrscheinlich, weil es dafür einfach doch zu deutlich im Wilden Westen spielt und dass der in der selben Art noch einmal zurück kommt, ist ja nicht wirklich realistisch, oder?
    Wenn ich einen neuen Planeten besiedeln müsste, dann würde ich auch eine Herde Pferde mitnehmen und keine Autos. Jedes zweite Pferd ist schließlich gleichzeitig eine vollautomatische Pferdefabrik. Mit Autos kriegt man das nicht hin.
    Und so ein Revolver ist wesentlich leichter zu warten und robuster als eine Automatik-Waffe. In sofern ergibt dieses Western-Flair schon einen gewissen Sinn.

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  • Halman
    antwortet
    Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
    Obwohl ich den Grundtenor der Serie weitaus humorlastiger finde, als die Kinofilm-Atmosphäre.
    100% Zustimmung!
    Das hat mir an der Serie ja auch so gefallen.

    Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
    Andererseits müsste man dann auch "Lexx" als düster bezeichnen. Das trifft aber meiner Meinung nach auch nur halb zu, denn genau wie bei "Firefly" spielt auch da Humor (wenn auch teilweise überaus schwarzer) eine große Rolle und das relativiert das Düstere dann einfach. Ich finde das aber auch in Ordnung, denn ich möchte beim Gucken schließlich keine Depressionen bekommen, was mit ein Grund ist, warum ich das neue BSG nicht mag. Das ist mir nämlich zu düster.
    Dem stimme ich ebenfalls zu. Der Humor hat das ganze in Firefly aufgelockert (auch B5 hat ja einen guten Humor). Darum verstehe ich auch nicht, dass Firefly abgesetzt wurde. Die Serie hat einfach ein gutes Flair.

    Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
    Was "Firefly" und Realismus angeht - das Ganze wirkt natürlich in sich sehr geschlossen und wird auch glaubwürdig rüber gebracht, nur dass so die Zukunft der Menschheit aussehen könnte, halte ich doch für relativ unwahrscheinlich, weil es dafür einfach doch zu deutlich im Wilden Westen spielt und dass der in der selben Art noch einmal zurück kommt, ist ja nicht wirklich realistisch, oder? Aber um Realismus geht es in der Serie ja auch gar nicht. Jedenfalls nicht in diesem Sinn.
    Das hast Du natürlich recht. Das ist eben der Stiel der Serie. Sogesehen ist Firefly mein "Lieblingswestern".

    Soweit ich weiß, soll Firefly in einem einzigen Sonnensystem spielen. Das die Welten durch Terraforming bewohnbar gemacht wurden und nicht von vornherein bewohnbar waren, ist schon realistisch, aber sie alle in einem System unterzubringen - aber darüber kann ich hinwegsehen. Andererseit wäre ja ein FTL-Antrieb erforderlich und dieser erscheint streng genommen ebenfalls unrealistisch.
    Aber ansonsten wurden die Charaktere und die Technik recht überzeugend rübergebracht. So entsteht eine lebensbedrohliche Situation, weil ein technisches Teil im Lebenserhaltungssystem versagt, was nicht einfach repariert oder ersetzt werden kann. Es ist eben nicht utopisch und kein "Weichspühl-Universum". Was mir an Firefly gefällt ist die Mischung aus Ernsthaftigkeit und Humor.

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  • Logan5
    antwortet
    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Naja, so düster wie die von dir aufgeführten Filme ist Firefly sicher nicht. Die Serie besticht ja auch durch ihren sympathischen Humor. Sie ist eher so "düster" wie Babylon 5.
    Naja, na gut, auf B5 - düster kann man sich einigen und wenn man den Serenity-Film dazu rechnet, der legt schon nochmal einiges dazu. Stimmt schon. Obwohl ich den Grundtenor der Serie weitaus humorlastiger finde, als die Kinofilm-Atmosphäre.

    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Alles in allem ist es kein perfektes Universum und von einer Utopie weit entfernt. Firefly macht einen sehr realistischen Eindruck und wirkt Stellenweise für eine Serie doch recht hart (z.B. die Folterung von Mal und Wash oder aber die Leute mit den blauen Handschuhen, die River verfolgen.).
    Andererseits müsste man dann auch "Lexx" als düster bezeichnen. Das trifft aber meiner Meinung nach auch nur halb zu, denn genau wie bei "Firefly" spielt auch da Humor (wenn auch teilweise überaus schwarzer) eine große Rolle und das relativiert das Düstere dann einfach. Ich finde das aber auch in Ordnung, denn ich möchte beim Gucken schließlich keine Depressionen bekommen, was mit ein Grund ist, warum ich das neue BSG nicht mag. Das ist mir nämlich zu düster.

    Was "Firefly" und Realismus angeht - das Ganze wirkt natürlich in sich sehr geschlossen und wird auch glaubwürdig rüber gebracht, nur dass so die Zukunft der Menschheit aussehen könnte, halte ich doch für relativ unwahrscheinlich, weil es dafür einfach doch zu deutlich im Wilden Westen spielt und dass der in der selben Art noch einmal zurück kommt, ist ja nicht wirklich realistisch, oder? Aber um Realismus geht es in der Serie ja auch gar nicht. Jedenfalls nicht in diesem Sinn.

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  • Halman
    antwortet
    Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
    Aber "Firefly" ist jetzt nicht in einem "Battlestar Galactica" - Sinn düster, oder?
    Natürlich sind da dramatische Elemente, aber unter "düster" verstehe ich eben andere Sachen. Filme wie "Der Exorzist" oder "Das Omen" finde ich düster. Ich finde, "Firefly" nimmt sich selbst einfach nicht ernst genug, um wirklich düster in einem solchen Sinn zu sein. Aber das kann ja jeder so sehen wie er will.
    Naja, so düster wie die von dir aufgeführten Filme ist Firefly sicher nicht. Die Serie besticht ja auch durch ihren sympathischen Humor. Sie ist eher so "düster" wie Babylon 5.

    Was die "Düsternis" oder "Dramatik" in Firefly angeht, stimmte ich Keymaster dennoch zu. Besonders der Kinofilm ist doch schon ziemlich düster:
    - Überfall der Reaver
    - Rivers Schicksal
    - 2 Crew-Mitglieder sterben ...

    Alles in allem ist es kein perfektes Universum und von einer Utopie weit entfernt. Firefly macht einen sehr realistischen Eindruck und wirkt Stellenweise für eine Serie doch recht hart (z.B. die Folterung von Mal und Wash oder aber die Leute mit den blauen Handschuhen, die River verfolgen.).

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  • Logan5
    antwortet
    Aber "Firefly" ist jetzt nicht in einem "Battlestar Galactica" - Sinn düster, oder?
    Natürlich sind da dramatische Elemente, aber unter "düster" verstehe ich eben andere Sachen. Filme wie "Der Exorzist" oder "Das Omen" finde ich düster. Ich finde, "Firefly" nimmt sich selbst einfach nicht ernst genug, um wirklich düster in einem solchen Sinn zu sein. Aber das kann ja jeder so sehen wie er will.

    Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
    Auserdem richtet sich die Serie und der Film an ein eher Erwachsenes Publikum, deshalb fand ich es eben komisch das die Serie auch wenn es recht spät war, auf einen Sender wie SuperRTL ausgestrahlt wird, der sich eher auf jüngere Zielgruppen fixiert. deshalb verstehe ich es nicht warum die Serie nicht im Spätprogramm von RTL 2 ( der sich ja auch selbst als SF-Seriensender darstellt ) ausgestrahlt wurde.
    SuperRTL ist eigentlich vorwiegend tagsüber und am Abend auf Kinder ausgerichtet. Zu späteren Zeiten laufen da doch immer mal erwachsenere Sachen, wie etwa "Magnum" , "Simon & Simon" , "Columbo" und schließlich haben die derzeit ja auch "Tru Calling" im Programm. "Nowhere Man" lief da auch schon. So gesehen hat es mich jetzt nicht so sehr gewundert.

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