Eure Träume und Wünsche von der Zukunft Andromedas - SciFi-Forum

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Eure Träume und Wünsche von der Zukunft Andromedas

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    #61
    Hmm also bevor man in irgendeiner Form Andromeda weiterführen würde (z.B. als Film) sollte auf jeden Fall irgendjemand Tribune die Rechte dafür abkaufen. Am besten eine Firma, die vorher schon in angemessener Form Fiktion von Gene Roddenberry umgesetzt hat - Paramount wäre da ein Beispiel.
    Ich will Tribune nicht unbedingt mehr schlecht reden als es nötig wäre. Geschäftliche Zwänge spielen nicht nur bei denen eine Rolle. Aber bei einer Firma mit angemessenem Budget könnte Andromeda sich vollständig entfalten. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass Andromeda auf ein Popularitätslevel vergleichbar mit Stargate kommen könnte, wenn man denn zulässt, dass die Story sich entfaltet und dem Ganzen ein passendes Budget gibt.

    Grundsätzlich gefällt mir die Idee mit einem Film sowieso. Star Trek hat ja schon gezeigt, dass eine Serie es erfolgreich auf Kinoformat bringen kann.

    Zum Thema PC-Game schreib ich im entsprechenden Thread noch was - das Thema hat mich auch gereizt
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      #62
      Das Problem mit paramount ist leider, das sie recht arrogant sind. Majel Roddenberry hatte ihnen erst das Konzept von Andromeda angeboten, sie wollten es aber nicht, da sie Star Trek haben (was zu der Zeit noch nicht so am Boden lag wie jetzt) und sie alles andere m SF Bereich stets abgelent haben und dies auch noch heute tun. Ohne so ne vergleichsweise kleine Firma wie Tribune hätte es also gar kein Andromeda gegeben, und die haben es vermutlich auch nur gemacht weil SciFi damals noch eher am boomen war.
      Rygel: "I've got an new Philosophy Crichton. What used to be important isn't and what should be important never will be."

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        #63
        Zitat von Cypher Beitrag anzeigen
        Das Problem mit paramount ist leider, das sie recht arrogant sind. Majel Roddenberry hatte ihnen erst das Konzept von Andromeda angeboten, sie wollten es aber nicht, da sie Star Trek haben (was zu der Zeit noch nicht so am Boden lag wie jetzt) und sie alles andere m SF Bereich stets abgelent haben und dies auch noch heute tun. Ohne so ne vergleichsweise kleine Firma wie Tribune hätte es also gar kein Andromeda gegeben, und die haben es vermutlich auch nur gemacht weil SciFi damals noch eher am boomen war.
        Passt zwar nicht wirklich, aber ich würde MGM favorisieren, weil die sowiueso viele Filme produzieren. Sicherlich, das ziehlt zwar mehr auf Unterhaltung ab, aber MGM produziert ja auch Stargate. Spaceballs hatte MGM auch als Filmstudio....
        Open your mind for something new!

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          #64
          Unterhaltung - ja. Aber dennoch mit Niveau, siehe Stargate. Bei Andromeda hat Tribune irgendwann auf Unterhaltung gesetzt und hat das Niveau vernachlässigt. Das war der Punkt, wo die Serie viele Fans verloren hat. Ich denke, MGM würde einen solchen Fehler nicht machen.
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            #65
            Nunja ... Soweit ich weiß ist es nun zwei Jahre her, dass die letzte Folge von Andromeda gedreht wurde. Ich denke mal, dass es inzwischen News gäbe, wenn sich ein finanzstarker oder zumindest überhaupt ein Interessent für Andromeda gemeldet hätte. Der Hauptmarkt sind ja nunmal die USA und die Einschaltquoten von da sind bekannt. Ich denke auch, dass in den meisten anderen Ländern Andromeda in der fünften Staffel von den treuen Fans weiterhin geguckt werden wird, selbst wenn die Staffel an sich nicht so gefällt will man nach vier Staffeln auch wissen wie es denn nun ausgeht. Neue Fans wird die fünfte Staffel allerdings nur schwer gewinnen können. Daher sehe ich für die Zukunft von Andromeda eher schwarz, in der Hoffnung, falsch zu liegen.
            Who am I!? I'm Susan Ivanova. Commander. Daughter of Andre and Sophie Ivanov. I am the right hand of vengance and the boot that is gonna kick your sorry ass all the way back to earth, sweet heart. I am death incarnate! And the last living thing you are ever going to see. God sent me!

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              #66
              Zitat von Darth.Hunter Beitrag anzeigen
              Unterhaltung - ja. Aber dennoch mit Niveau, siehe Stargate. Bei Andromeda hat Tribune irgendwann auf Unterhaltung gesetzt und hat das Niveau vernachlässigt. Das war der Punkt, wo die Serie viele Fans verloren hat. Ich denke, MGM würde einen solchen Fehler nicht machen.
              Welch großartiges Niveau hat Stargate denn schon? Die Serie ist einfach Popcorn-Unterhaltung (von ein paar Folgen wie "Helden - Pt.2" oder "Der Kreuzzug" mal abgesehen).

              Andromeda ist auch Popcorn-Unterhaltung. Und in Staffel 3 war man auch (vor allem in der ersten Hälfte) extrem trashig - weitaus trashiger als jemals bei Stargate. In den übrigen Staffeln sind die Serien was Unterhaltung/Niveau anbelangt ziemlich gleichwertig. Nette Unterhaltung für zwischendurch ohne großen tieferen Sinn.

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                #67
                Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                Welch großartiges Niveau hat Stargate denn schon? Die Serie ist einfach Popcorn-Unterhaltung (von ein paar Folgen wie "Helden - Pt.2" oder "Der Kreuzzug" mal abgesehen).

                Andromeda ist auch Popcorn-Unterhaltung. Und in Staffel 3 war man auch (vor allem in der ersten Hälfte) extrem trashig - weitaus trashiger als jemals bei Stargate. In den übrigen Staffeln sind die Serien was Unterhaltung/Niveau anbelangt ziemlich gleichwertig. Nette Unterhaltung für zwischendurch ohne großen tieferen Sinn.
                Sehe ich nicht so. Zum Sinn: wenn ich mir Sci Fi ansehen, dann erwarte ich nun nicht eine bis ins letzte sinnvolle Story, die dann absolut liniear verläuft und in der fast alles voraussehbar ist.
                Open your mind for something new!

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                  #68
                  Zitat von General Quicksilver Beitrag anzeigen
                  Sehe ich nicht so. Zum Sinn: wenn ich mir Sci Fi ansehen, dann erwarte ich nun nicht eine bis ins letzte sinnvolle Story, die dann absolut liniear verläuft und in der fast alles voraussehbar ist.
                  seh ich genauso. wer sci-fi anschaut, der sollte schon die filmbrille wenigstens griffbereit haben.
                  free your mind, wie es in matrix schon so schön hieß
                  Die Tür ist immer in beide Richtungen offen

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                    #69
                    Zitat von General Quicksilver Beitrag anzeigen
                    Sehe ich nicht so. Zum Sinn: wenn ich mir Sci Fi ansehen, dann erwarte ich nun nicht eine bis ins letzte sinnvolle Story, die dann absolut liniear verläuft und in der fast alles voraussehbar ist.
                    Wobei das IMO eher ein Argument gegen Stargate wäre. Vor allem die letzten beiden Atlantis-Staffeln waren so 0815, dass es schon wehtat. Die Story verlief dermaßen linear, dass ich nach 2 Minuten meist schon wusste wie's ausgeht.

                    Andromeda hat sicherlich seine Schwächen (wer länger hier im Forum ist weiß wie stark ich die ersten Staffeln - allen voran die dritte - kritisiere). Aber eines ist die Serie mit Sicherheit: Nicht wie alle anderen. Hier trauten sich die Autoren endlich einmal neue Wege zu gehen und innovativ zu sein. Etwas was ich bei Stargate - als großer Fan der ersten Stunde - in letzter Zeit einfach nur vermisse: Ständig ein neuer Gegner der mit ner neuen noch besseren Antiker-Waffe vernichtet werden muss, langweilige Planet-of-the-Week-Geschichten usw.

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                      #70
                      Ganz meine Meinung! Staffel 4 brachte mal ein paar wirklich gelungene Überraschungen in Sachen Storyverlauf und Kontinuität. Und von der Atmosphäre brauch ich ja gar nich erstst anfangen...genial! Sie ist der perfekte Beweis dafür, dass man aus wenig mehr machen kann.

                      Ansonsten denke ich ,dass MGM wirklich eine realistische Lösung wäre.

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                        #71
                        Ich finde auch daß jetzt wo der Abyss weg ist man die Serie auf völlig neue Beine stellen könnt, da die Aufgabe die Dylan sich gestellt hat ja in keiner Weise erledigt ist.

                        Schade daß es nicht geschehen wird...

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                          #72
                          Nunja, aber der Abyss war ja an sich die größte Bedrohung, die man sich vorstellen kann. Ihn gab's schon seit dem Urknall, welche größere Macht sollte sich da entgegen stellen?
                          Im Prinzip könnte man wirklich eine Fortführung auf der Aufgabe des Wiederaufbaus basieren lassen. Aber wäre da nicht irgendwo ein wenig die Luft raus, wenn dieser metaphysische Faktor ganz raus wäre? Die Gefahr wäre unter Umständen groß, dass es zu einem zweiten Star Trek werden würde und dann würde die Serie ihren Reiz verlieren.
                          Have you seen my force lance? Star Wars: The New Era | Scifi-Space.net
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                            #73
                            Ich denke wenn man die Atmosphäre die die Serie in Staffel 5 gewonnen hat auf den Wiederaufbau des Commonwealth reinstecken könnte dann fände ich das schon interessant.

                            Schliesslich war der Abyss ja auch in den vorherigen Staffeln nicht omnipräsent. Die Magog sind auch ohne Abyss immer noch eine ziemliche Plage und die Nietzscheaner stellen immer noch eine ziemliche Herausforderung dar, oder haben die plötzlich die Mentalität geändert ohne Abyss.

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                              #74
                              Tja, das ist wohl wahr. Omnipräsent war er auf keinen Fall. Aber man wusste immer: Da kommt irgendwann noch was ganz großes! Und das hat einfach irgendwo für Spannung gesorgt. Ich finde, irgendwas in der Richtung müsste bei einer Fortführung einfach dabei sein.

                              Ein guter Aufhänger wäre vielleicht zu beleuchten, was denn jetzt mit den Luzifern (Trance's Volk) ist. Sie haben zuvor immer ihre Finger im Spiel gehabt, um das Universum nach ihren Vorstellungen zu lenken, so dass als ultimatives Ziel der Abyss zerstört werden konnte. Und sie haben die Pyrianer erschaffen, die ohnehin im Konflikt mit dem Commonwealth lagen.

                              Doch was nun? Eigentlich gibt es für sie keinen Grund mehr, in das Geschehen einzugreifen. Aber die Lichtbringer sind ja nicht nur Lebensspender, sondern bringen auch Chaos und erfreuen sich daran. Der eine mehr, der andere weniger. Von einem wissen wir z.B., dass er einfach aus Langeweile einen großen Bürgerkrieg angezettelt hat (Folge: Pityless as the sun).

                              Vor dem Fall des Abyss wäre das Commonwealth als Streitmacht gegen die Magog den Luzifern sehr willkommen gewesen. Doch nun wo dieser ausgelöscht ist - könnten die Bemühungen von Dylan nicht einigen zuwider sein? Zuviel Ordnung in dem von ihnen geschaffenen Chaos?


                              Ich könnte mir gut vorstellen, dass vor dem Hintergrund sich ein neuer, epochaler Konflikt aufbauen könnte, in dem auch Trance's Differenzen mit ihrem eigenen Volk nochmal genauer beleuchtet werden könnten und wo von den Pyrianern wieder eine größere Bedrohung ausgeht. Vor allem, da die Luzifer die Zukunft mit sehr subtilen Mitteln lenken, wäre da wieder viel Platz für Mystery
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                                #75
                                Ich finde die Idee mit den Kinofilmen auch gut, in denen Mann in mehreren Teilen beschreibt wie alles in der Serie ablief nur nicht alles bis ins Detail sondern mit einem Grundthema: Untergang und wiederaufstieg des Intergalaktischen Commonwealth

                                Gruß Telemachus

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