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Perry Rhodan allgemein

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  • Mondkalb
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    Perry Rhodan hat es mal wieder in eine Zeitung geschafft :

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Nico H Beitrag anzeigen
    Hallo

    Ich lese Perry Rhodan auch sehr gerne. Ich finde auch, dass es ein sehr umfangreiches komplexes Universum ist mit tollen Geschichten. Allerdings bin ich auch etwas Lesefaul. Die ganzen Romane zu lesen ist mir schier unmöglich. Ich such mir meistens eine abgeschlossene Geschichte aus den PR Universum heraus und lese die dann. Zur Zeit lese ich Jupiter. Komme aber nicht wirklich voran mit den roman. Bisschen hängt die Story. Dann lese ich nicht so gerne weiter. Könnt ihr mir eine abgeschlossene Geschichte aus den PR Universum empfehlen, die richtig spannend ist?
    Damit hab ich auch angefangen. Schaun wir mal wie lange Du durchhältst bis Du die Erstauflage liest

    Bei mir wars so dass mir meine damalige Freundin eine kleine Freude machen wollte und so hat sie halt in einem Kiosk ein Perry Rhodan Heft entdeckt. Sie kannte ja nicht die Unterschiede zwischen den verschiedenen Heften, Büchern, Comics, usw. und so hab ich ein einzelnes Heft mitten aus dem damals gerade aktuellen Stardust-Zyklus bekommen. Aber nach wenigen Seiten war ich gefesselt und seitdem lese ich jedes Heft.


    Von den Büchern kann ich Dir noch "Andromeda" empfehlen:

    PERRY RHODAN gehört zu den bekanntesten Unterhaltungsmarken im deutschsprachigen Raum: Die Science-Fiction-Serie erscheint seit über 56 Jahren, wird in mehreren Sprachen veröffentlicht und gilt bei vielen ihrer Leser als Kult.


    "Es ist das Jahr 1312 Neuer Galaktischer Zeitrechnung. Eine dunkle Macht überzieht die friedliebenden Zivilisationen in Andromeda mit Terror und Verwüstung. Gemeinsam mit einer Handvoll treuer Gefährten eilt der Terraner Perry Rhodan zu Hilfe. Doch in der Nachbargalaxis trifft er auf eine Gefahr, die jede Vorstellungskraft übersteigt..."

    Teilweise sehr actionlastig und manche Gewaltdarstellungen sind schon äußerst brutal. Aber ein galaxisweites Gemetzel ist halt auch kein Kaffeekränzchen.

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  • Nico H
    antwortet
    Hallo

    Ich lese Perry Rhodan auch sehr gerne. Ich finde auch, dass es ein sehr umfangreiches komplexes Universum ist mit tollen Geschichten. Allerdings bin ich auch etwas Lesefaul. Die ganzen Romane zu lesen ist mir schier unmöglich. Ich such mir meistens eine abgeschlossene Geschichte aus den PR Universum heraus und lese die dann. Zur Zeit lese ich Jupiter. Komme aber nicht wirklich voran mit den roman. Bisschen hängt die Story. Dann lese ich nicht so gerne weiter. Könnt ihr mir eine abgeschlossene Geschichte aus den PR Universum empfehlen, die richtig spannend ist?

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  • Alexandermerow
    antwortet
    Bin jetzt bei Silberband 109 angelangt und muss sagen, dass mich die Kosmischen Burgen endlich noch einmal mit dem alten PR-Feeling angesteckt haben. Bisher gefällt mir die Jagd nach den Geheimnissen des Universums richtig gut. Ich hoffe, es bleibt so.

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  • Alexandermerow
    antwortet
    Es handelt sich hier nicht um Hoch-, sondern um Trivialliteratur die wir in Form von Groschenromanen zu 1,49 EUR (eBuch) konsumieren dürfen. Dafür find ich das was wir an Handlung geboten bekommen, echt richtig ordentlich!!
    Das sehe ich genauso. PR ist als Gesamtwerk geradezu der Wahnsinn! Eine derart weit in die Ferne schweifende und visionäre SF-Serie hat es noch niemals zuvor gegeben, auch wenn nicht jeder Roman geglückt ist. Ich bin derzeit bei den Kosmischen Burgen. Was mir jedoch in den letzten Zyklen oft gefehlt hat, ist die Action. Da haben mir die alten "militaristischen" PR-Zyklen teilweise besser gefallen. Ändert sich das irgendwann auch wieder?

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
    Ich habe den Zyklus nur noch sehr unregelmässig und von weitem verfolgt und bin heute selbst bei NEO komplett aus dem Rennen mit den aktuellen Neuerscheinungen Schritt zu halten, ich fürchte aber obwohl ich garantiert weiterhin einzelne Hefte wunderbar geniessen könnte, würde mir der Zyklus als ganzes schauerlich missfallen.
    Vielleicht missfällt er Dir auch deshalb eben weil Du den Zyklus nur teilweise verfolgst?
    Oder anders gefragt: Was ist Dir denn wichtig an einer für Deine Begriffe guten Sci-Fi-Geschichte?

    Nachdem jetzt der erste Teil des Zyklus ein Ende findet, hat man als Leser ja schon ein paar konkretere Hinweise was es mit den Atopen auf sich hat.

    - Es scheint eine jahrmillionenalte Verbindung zwischen Laren und Menschen zu geben. Die erste larische Zivilisation hat sich damals in einer fernen Galaxis (Milchstraße) gegen einen Feind aller Zivilisationen gestellt
    - Die Onryonen kommen ursprünglich aus der Milchstraße und wurden vor Äonen von den Atopen vor den Empörern und dem Unbegrenzten Imperium von Tiu gerettet
    - Die Entstehung des Atopischen Tribunals geht irgendwie auf einer Versammlung hunderter positiver und negativer Superintelligenzen in den Ländereien von Thez zurück

    Man muss sich das schon mal vor Augen halten:
    Es handelt sich hier nicht um Hoch-, sondern um Trivialliteratur die wir in Form von Groschenromanen zu 1,49 EUR (eBuch) konsumieren dürfen. Dafür find ich das was wir an Handlung geboten bekommen, echt richtig ordentlich!!

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  • Sternengucker
    antwortet
    Zitat von Lullog Beitrag anzeigen
    Der Beitrag ist ja schon bisschen älter. Wie seht ihr denn den Erfolg des neuen Zyklus jetzt, bei 2776 (oder so)?
    Ich bin bisschen zwiespältig. Der Zusammenhang zwischen den Heften scheint mir abgebaut worden zu sein.
    Ich habe den Zyklus nur noch sehr unregelmässig und von weitem verfolgt und bin heute selbst bei NEO komplett aus dem Rennen mit den aktuellen Neuerscheinungen Schritt zu halten, ich fürchte aber obwohl ich garantiert weiterhin einzelne Hefte wunderbar geniessen könnte, würde mir der Zyklus als ganzes schauerlich missfallen. Die grundidee die den Namen geliefert hat finde ich schonmal überhaupt nicht prickeld und wenn ich das mit den Meistern der Insel oder dem ersten Auftreten der Laren vergleiche ist es auch die am wenigsten packende Story die mich am wenigsten reizen würde eine neue Reihe die nicht PR heisst anzufassen.

    Ich will hier wahrlich nicht die vergangenheit verklären, die KHScheer Ära hat wahrlich ihre eigenen Probleme und Erbsünden, aber weder die Voltz/Ziegler Jahre noch die Nach Vlcek Ära hätten mich so endgültig in den Bann geschlagen wie es die Ur Perrys und der Megazyklus von 1600 bis 1999 geschafft hatten und haben. Was beide Zeiten gemeinsam hatten? Mehr "hands on" Scifi mit einfachen Menschen, Schiffen, Flotten und Problemen und weniger Esotherik, Pseudo Religion über SI Scharen und Höhere Mächte und vor allen Dingen ein bisschen Planung und Rücksichtnahme auf grundlegende Dinge wie dass eine langfristige Entwicklung nicht in 26 Monaten ablaufen kann. (Ja das war jetzt NEO dissen).


    Ich weiss nur eines: Wenn ich den Titel "die Jenzeitigen lande" für den neuen Zyklus sehe, kriege ich Frostbeulen und fühle Leute über mein Grab laufen... das klingt nach genau der sorte Philosophisch-Esotherischer Weltanschauung und Weltenkonstruktion die ich in PR absolut nicht ausstehen kann.

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  • Psi-Warden
    antwortet
    Ich lese auch Perry Rhodan, seit dem jetzigen Zyklus "Das Atopische Tribunal", also knapp 100 Hefte + ein paar Nebenreihen (habe die Planetenromane seit Beginn des Zyklus, diese "Atlan"-Taschenhefte und "Stardust"), weil wenn ich von Anfang an alles nachholen würde was es noch zu kaufen gibt, wäre ich wohl jahrelang damit beschäftigt nichts zu tun, als diese Zeug zu lesen, aber Die Serie gehört definitiv zu meinen Lieblingsfiktionen.

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  • Schatten7
    antwortet
    wäre eine gute gelegenheit für die Autoren PR umzubringen und durch den Schwarzen Bactou zu ersetzen.
    Mal schauen ob sie sich trauen, ich tippe auf nein

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Lullog Beitrag anzeigen
    Treffend eingeschätzt.

    Der Beitrag ist ja schon bisschen älter. Wie seht ihr denn den Erfolg des neuen Zyklus jetzt, bei 2776 (oder so)?
    Ich bin bisschen zwiespältig. Der Zusammenhang zwischen den Heften scheint mir abgebaut worden zu sein.
    Also mir gefällt der aktuelle Zyklus äußerst gut. Ich kann mir auch nicht vorstellen dass dieser Zyklus nach 100 Heften zu Ende geht. Wär auch schade. Dafür ist die Geschichte viel zu gut und viel zu groß. Wahrscheinlich werden es Perry & Co. im Heft 2799 in die Jenzeitigen Lande schaffen.

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  • Lullog
    antwortet
    Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
    * Hey, Zillionen von Bewusstseinen zu nehmen und eine Pseudo-SI draus zu machen in einem Westentaschenuniversum nur um von den Hohen Mächten und ihrem ewigen Zweikampf unabhängig zu werden klingt wie eine verdammt seltsame, unnachvollziehbare und letztlich zum Scheitern verurteilte Idee. Zumal sie dem "Weg fort vom Gigantismus" wenig geholfen hat. Wie leider die meisten Projekte, seit Thoregon damals das Ende der Hohen Mächte in der Serie einläuten sollte...
    Treffend eingeschätzt.

    Der Beitrag ist ja schon bisschen älter. Wie seht ihr denn den Erfolg des neuen Zyklus jetzt, bei 2776 (oder so)?
    Ich bin bisschen zwiespältig. Der Zusammenhang zwischen den Heften scheint mir abgebaut worden zu sein.

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  • Copperblade
    antwortet
    Hier siehts aus als oblange nichts mehr los gewesen ist. Eigentlich bin ich ja eher im "Nachbarforum" unterwegs,
    aber da scheint es zur Zeit technische Probleme zu geben.
    Ich habe der Perry Rhodan Erstauflage im Neuroversum-Zyklus den Rücken gekehrt weil mir zu wenig Science und zuviel Fiction vorkam. Zuwenig Technik und zuviel PSI-Geschwurbel. Jetzt lese ich das Gesamtwerk entlang der Timeline. Mit Gesamtwerk meine ich Erstauflage, Atlan und alle anderen Spin-offs wie Action und Stardust sowie alle mir bekannten Kurzgeschichten. Nicht zu vergessen die Planetenromane.
    Mein momentaner Stand sind die Atlan Zeitabenteuer von Hans Kneifel. Gibts hier noch jemanden der chronologisch liest oder das wenigstens vorhat?

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  • hawk644
    antwortet
    @Dekkard
    Willkommen im Club.
    Der Aufbruch ins All kommt bestimmt, so viel ist mal sicher.

    Zitat von monochrom Beitrag anzeigen
    ich beneide dich das du das alles zum ersten mal lesen kannst
    Stimmt: Es ist nie so schon, wie beim ersten Mal...
    Das Lesen dieser Serie jetzt.

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  • monochrom
    antwortet
    Zitat von Dekkard Beitrag anzeigen
    Ahoi.

    Ich bin gerade bei "Perry Rhodan" eingestiegen. Da ich früher viele Heftromane gelesen habe, war mir der Name immer ein Begriff, aber da ich erst seit einigen Jahren Science Fiction lese, habe ich mir nie ein Heft gekauft. Früher haben mich da mehr "John Sinclair", "Jerry Cotton" oder Western-Hefte wie "Lassiter" interessiert.


    Nachdem ich mir dann "Unser Mann im All" angeschaut hatte, war ich endgültig überzeugt, mit PR anzufangen und abe mir jetzt die ersten Silberbände als Hörbücher gekauft; bin schon mit "Die dritte Macht" durch. Mich hat es überrascht, wie komplex und anspruchsvoll die Handlung teilweise ist. Sci-Fi-Elemente sind zwar nur vereinzelt vorhanden, insgesamt macht die Geschichte eher den Eindruck eines Polit-Thrillers mit gesellschaftlich und politisch Relevanten Aussagen. Hat mich aber nicht gestört, viele Aspekte waren interessant und der Aufbruch zu den Sternen wird ja noch kommen, wie ich annehme.
    "Das Mutantenkorps" und "Der Unsterbliche" stehen schon im Regal und warten darauf, gehört zu werden.
    Willkommen in der Familie

    ich beneide dich das du das alles zum ersten mal lesen kannst

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  • Dekkard
    antwortet
    Ahoi.

    Ich bin gerade bei "Perry Rhodan" eingestiegen. Da ich früher viele Heftromane gelesen habe, war mir der Name immer ein Begriff, aber da ich erst seit einigen Jahren Science Fiction lese, habe ich mir nie ein Heft gekauft. Früher haben mich da mehr "John Sinclair", "Jerry Cotton" oder Western-Hefte wie "Lassiter" interessiert.


    Nachdem ich mir dann "Unser Mann im All" angeschaut hatte, war ich endgültig überzeugt, mit PR anzufangen und abe mir jetzt die ersten Silberbände als Hörbücher gekauft; bin schon mit "Die dritte Macht" durch. Mich hat es überrascht, wie komplex und anspruchsvoll die Handlung teilweise ist. Sci-Fi-Elemente sind zwar nur vereinzelt vorhanden, insgesamt macht die Geschichte eher den Eindruck eines Polit-Thrillers mit gesellschaftlich und politisch Relevanten Aussagen. Hat mich aber nicht gestört, viele Aspekte waren interessant und der Aufbruch zu den Sternen wird ja noch kommen, wie ich annehme.
    "Das Mutantenkorps" und "Der Unsterbliche" stehen schon im Regal und warten darauf, gehört zu werden.

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