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Perry Rhodan allgemein

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  • Schlachti
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Der Altmutantenzyklus wird imho als einer der besten Zyklen bezeichnet...
    freu dich drauf
    War der nicht schon? Ich denke das war der Zyklus mit den PEW-Asteoriden.
    Momentan bin ich bei Pan Thau Ra.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
    Es ist zumindest einer der kürzesten (570 - 599). Ist natürlich Geschmackssache, mir hat er nicht gefallen. Irgendwie wurde der vorhergehende Schwarmzyklus sehr überhastet beendet, und dann sah es für mich so aus, als wenn man diesen Kurzzyklus eingeschoben hatte, um die Zeit bis Band 600 zu überbrücken.
    So ähnlich kam's mir dann später auch beim Hamamesch-Zyklus vor (1750 - 1799), obwohl mir der besser gefiel.
    Es gibt ja manche Fans (ich gehöre dazu) die genau diese "Kürze" als sehr angenehm empfinden..keine Füllstorys..die Geschichte wird "kurz und knackig" dargestellt,mit dem Fokus auf die wesentliche Handlung ohne Brimborium drumherum..ich mag das
    wobei ich dir recht gebe beim "überhasteten" Ende des Schwarmzyklus...da wirklich bischen was gefehlt...

    Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
    Was Band 2500 betrifft: Der Titel 'Projekt Saturn' sagt doch schon viel aus. Wahrscheinlich wird Saturn gesprengt , um Platz für eine Hyperraumumgehungsstraße zu schaffen ...
    Eher wird der wahrscheinlich irgendwohin tansportiert..oder wahrscheinlich eher von irgendwem (nem Chaotarchen) geklaut

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  • Anson Argyris
    antwortet
    Anscheinend wird Bd. 2500 ein ziemliches dickes Teil.
    Lt. Perry-Rhodan-News. Nr. 166 wird Band 2500 'einen Mehrumfang haben und somit das Volumen eines Taschenbuches erreichen.'

    Das wären dann über den Daumen gepeilt mindestens 150 Seiten , oder wie ?

    Übrigens: Das mit der Sprengung des Saturns war natürlich ein Witz, schliesslich gab's gestern 'Per Anhalter durch die Galaxis' im Fernsehen (Hyperraumumgehungsstraße !)

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  • Anson Argyris
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Der Altmutantenzyklus wird imho als einer der besten Zyklen bezeichnet...
    freu dich drauf
    Es ist zumindest einer der kürzesten (570 - 599). Ist natürlich Geschmackssache, mir hat er nicht gefallen. Irgendwie wurde der vorhergehende Schwarmzyklus sehr überhastet beendet, und dann sah es für mich so aus, als wenn man diesen Kurzzyklus eingeschoben hatte, um die Zeit bis Band 600 zu überbrücken.
    So ähnlich kam's mir dann später auch beim Hamamesch-Zyklus vor (1750 - 1799), obwohl mir der besser gefiel.

    Was Band 2500 betrifft: Der Titel 'Projekt Saturn' sagt doch schon viel aus. Wahrscheinlich wird Saturn gesprengt , um Platz für eine Hyperraumumgehungsstraße zu schaffen ...

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  • octavius
    antwortet
    Re: Perry Rhodan allgemein

    Weiss man eigentlich schon, was in Band 2500 passiert?

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
    Ich lese nur die Silberbände. Das mit ES ist da noch nicht vorgekommen. Es sei denn das ganze wurde bei der Konzeptgeschichte unterschlagen.

    Der Altmutantenzyklus wird imho als einer der besten Zyklen bezeichnet...
    freu dich drauf

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  • Schlachti
    antwortet
    Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
    Tako Kakuta und sieben weitere Mutanten starben während der Second Genesis Krise 2909.
    Ihre Bewußtseinsinhalte wurden jedoch in den Hyperraum geschleudert.Im Jahre 3444 nahmen sie über das PEW-Metall auf Asporc Kontakt auf und lebten dann bis zum Jahr 3587 in diesem PEW-Block. Danach gingen ihre Bewußtseinsinhalte in ES auf.
    Ich lese nur die Silberbände. Das mit ES ist da noch nicht vorgekommen. Es sei denn das ganze wurde bei der Konzeptgeschichte unterschlagen.

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  • Anson Argyris
    antwortet
    Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
    Sein Bewusstsein lebt eingesperrt in einem Block aus PEW-Metall. Wie auch das einiger anderer (Ich glaube sie waren insgesamt 8) der alten Mutanten.

    Tako Kakuta und sieben weitere Mutanten starben während der Second Genesis Krise 2909.
    Ihre Bewußtseinsinhalte wurden jedoch in den Hyperraum geschleudert.Im Jahre 3444 nahmen sie über das PEW-Metall auf Asporc Kontakt auf und lebten dann bis zum Jahr 3587 in diesem PEW-Block. Danach gingen ihre Bewußtseinsinhalte in ES auf.

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  • Gargylnite
    antwortet
    Ah ja, Danke Schlachti!

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  • Schlachti
    antwortet
    Zitat von Gargylnite Beitrag anzeigen
    Bis jetzt hat man immer nur via andere Charas gehört, das er ihnen Versprechungen macht, man hat bisher nicht gelesen, das er eine mitreissende rede hält um die Muts abzuwerben. Das weiß man nur aus zweiter Hand.
    Natürlich gibt es immer wieder Menschen, die andere mitreißen können aber leider wird dies nicht dargestellt, man kann nicht mitfühlen als Leser ob man sich vllt auf seine Seite hingezogen fühlt oder eine Argumentation von Saq als "Hirnrissig" oder "wahnsinnig" nennen kann.
    Das er ein Sonnensystem beherrschen will, kann man ihm nicht zum Vorwurf machen, das wollen andere auch und die haben ebenfalls solche, wenn nicht sogar schlimmere Dinge getan um ihre Ziele zu erreichen.
    Lok-A hat ja sein Lebendfutter gebraucht um sich aufzuladen, da ist Saq noch mit ein paar Anschlägen relativ harmlos.
    Die Sache mit Tako ist schon heftig, wenn ich bedenke, das, wenn sich mein bester Freund gegen mich stellen würde, dann würde ich auch wie Perry empfinden. Aber ich glaube das Tako überleben wird und wieder zu den Terranern zurückkehrt.
    Denn ich meine mich zu erinnern, das er historisch gesehen, auf eine andere Art das zeitliche segnet, kann mich aber nicht erinnern.
    Sein Bewusstsein lebt eingesperrt in einem Block aus PEW-Metall. Wie auch das einiger anderer (Ich glaube sie waren insgesamt 8) der alten Mutanten.

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  • Gargylnite
    antwortet
    Bis jetzt hat man immer nur via andere Charas gehört, das er ihnen Versprechungen macht, man hat bisher nicht gelesen, das er eine mitreissende rede hält um die Muts abzuwerben. Das weiß man nur aus zweiter Hand.
    Natürlich gibt es immer wieder Menschen, die andere mitreißen können aber leider wird dies nicht dargestellt, man kann nicht mitfühlen als Leser ob man sich vllt auf seine Seite hingezogen fühlt oder eine Argumentation von Saq als "Hirnrissig" oder "wahnsinnig" nennen kann.
    Das er ein Sonnensystem beherrschen will, kann man ihm nicht zum Vorwurf machen, das wollen andere auch und die haben ebenfalls solche, wenn nicht sogar schlimmere Dinge getan um ihre Ziele zu erreichen.
    Lok-A hat ja sein Lebendfutter gebraucht um sich aufzuladen, da ist Saq noch mit ein paar Anschlägen relativ harmlos.
    Die Sache mit Tako ist schon heftig, wenn ich bedenke, das, wenn sich mein bester Freund gegen mich stellen würde, dann würde ich auch wie Perry empfinden. Aber ich glaube das Tako überleben wird und wieder zu den Terranern zurückkehrt.
    Denn ich meine mich zu erinnern, das er historisch gesehen, auf eine andere Art das zeitliche segnet, kann mich aber nicht erinnern.

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  • Anson Argyris
    antwortet
    Irgendwie ist es in den Romanen des Wega-Zyklus auch widersprüchlich geschildert. Einerseits besitzt Saquola die Fähigkeit, das Bewusstsein von Mutanten zu beherrschen ( bei Tako Kakuta wird dessen Überlaufen damit erklärt), andererseits scheinen alle anderen Mutanten freiwillig mitzumachen, ohne sich um Saquolas finstere Machenschaften auch nur im geringsten den Kopf zu zerbrechen (ausdrücklich so im neuen Band 32 beschrieben).

    Zitat: Während Saquola ... die Reihen seiner Getreuen abschritt, empfand er tatsächlich Stolz ... auf sich selbst , der es geschafft hatte, sie mit überzeugenden Argumenten auf seine Seite zu ziehen. (Bd. 32 Seite 13).

    Besonders logisch ist das wirklich nicht, obwohl man sagen muss, dass es Leuten wie Saquola im Lauf der menschlichen Geschichte immer schon gelungen ist, genug Anhänger zu finden (auch ohne 'Divestor'-Fähigkeit).

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  • Gargylnite
    antwortet
    Ich meinte die Art der Abwerbung und die anfolgende Benutzung der Mutanten als dunkles Korps.
    Aus der dritten reihe hin zu Zivilistenmördern. Wie kann man sowas nicht checken als Mutant? hat kein Telepath mal wenigstens versucht die Gedanken Saq´s zu lesen oder sich die Mühe gemacht seine Intentionen mit seinen mordanschlägen in frage zu stellen?

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  • Anson Argyris
    antwortet
    So, wie es geschildert wurde, kann Saquola Mutanten, deren Fähigkeiten er sich angeeignet hat, anschließend so beeinflussen, dass sie ihm gehorchen müssen
    (geschehen bei Tako Kakuta). Er ist also nicht auf die freiwillige Mitarbeit der Mutanten angewiesen.

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  • Gargylnite
    antwortet
    Entweder eine gewisse Nachfrage oder der verzweifelte Verusch doch noch ein paar Leser mehr anzusprechen, die eher nur die Bücher lesen.
    So unterschiedlich war die Moti der beiden nicht, in der 1. wollte Lok-A das alte Sternenreich ebenfalls wieder aufbauen genau wie Saquola, erst in der 2. war es Rache aber das es halt wieder ein "galaktischer Bösewicht" ist, nervt mich halt.
    Und das die Mutanten so leicht auf die dunkle Seite gezogen werden, obwohl sie doch selbst Anschläge auf Zivilisten ausüben müssen, will mir nicht in den Kopf. Wie kann das den versprechungen von Saquola entsprechen? "Ich hole euch aus dem Schatten raus, bei mir steht ihr nicht mehr in der dritten Reihe"
    Und dann ballern und bomben die Mut fröhlich auf Terra und Ferrol herum.
    Wie blöd muss ich sein um nicht zu merken, das Saq mich verarscht? (also wenn ich jetzt Mutant wäre)

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