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  • Nico H
    antwortet
    hallo PR fans

    ich lese gerade roman 101. eiswind der zeit. ich hab zuvor bardioc gelesen und nun wollte ich wissen wie es weiter geht. in eiswind der zeit wird beschrieben, wie die basis gebaut wird, mit der sie aufbrechen wollen um pan thau ra zu finden. den roman pan thau ra hab ich auch schon gekauft.
    leider ist das buch nicht so der burner, werden viele theman kurz angeschnitten, die mit der basis oder pan thau ra eigentlich nix zu tun haben. der roman bardioc zu vor war spannender.

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  • Anson Argyris
    antwortet
    Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
    Marc hatte auch schon einen Band der Atlan Serie bei FanPro verfasst ("Der Silbermann" aus dem Sechsteiler) und das aktuelle PR Extra um das Stardust System schreiben dürfen.
    Stimmt, hatte ich vergessen oder verdrängt .
    Allerdings handelte das von Marc Herren verfasste PR-Extra Nr. 9 ('Gesänge der Nacht') vom Schicksal der Mom'Serimer an Bord der SOL und spielte nicht im Stardust-System.

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  • Sternengucker
    antwortet
    Ab Band 2531 steigt ein neuer Autor bei Perry Rhodan ein, der allerdings schon bei der inzwischen wieder eingestellten Spin-Off-Serie PR-Action mitgeschrieben hat.
    Marc hatte auch schon einen Band der Atlan Serie bei FanPro verfasst ("Der Silbermann" aus dem Sechsteiler) und das aktuelle PR Extra um das Stardust System schreiben dürfen.

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  • Anson Argyris
    antwortet
    Marc Herren neuer Teamautor

    Ab Band 2531 steigt ein neuer Autor bei Perry Rhodan ein, der allerdings schon bei der inzwischen wieder eingestellten Spin-Off-Serie PR-Action mitgeschrieben hat.
    Zitat von der PR-Homepage:

    "Marc A. Herren wird Teamautor
    Der schweizer Schriftsteller verfasst mit Band 2531 seinen ersten PR-Roman


    Am 19. Februar 2010 wird die PERRY RHODAN-Landkarte um eine Facette reicher: Mit dem Roman »Das Fanal«, der als Band 2531 erscheint, tritt Marc A. Herren aus der Schweiz dem Autorenteam der größten Science-Fiction-Serie der Welt bei. Die anderen Autoren stammen aus Deutschland und Österreich.

    Seine ersten professionellen Schreiberfahrungen sammelte Herren, Jahrgang 1976, mit der Heftromanserie PERRY RHODAN-Action, der Science-Fantasy-Serie »Sun Quest« und den ATLAN-Taschenbüchern. Zuletzt erschien von ihm ein Roman in der Reihe PERRY RHODAN-Extra.
    Der Roman »Das Fanal« führt übrigens zwei wichtige Helden der PERRY RHODAN-Serie zusammen, die nur selten einen gemeinsamen Auftritt haben: Ronald Tekener, der sogenannte Smiler, und Alaska Saedelaere, der Mann mit der Maske. Und bereits jetzt ist klar, dass der Autor sich auch künftig um einen der beiden Helden »kümmern« wird."

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  • Anson Argyris
    antwortet
    Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen

    Andere Frage: Liest hier jetzt jemand (außer mir) "Tefroder"?

    Wie ist Eure Einschätzung des Drillings? Der wird ja vermutlich in 2 Wochen abgeschlossen sein und damit ein endgültiges Urteil erlauben, nachdem ursprünglich die drei Bände für November, Januar und März angekündigt waren und dann 1 und 2 doch im Oktober und frühen November zu haben waren...
    Ja, ich.
    Allerdings habe ich bisher nur den ersten Teil gelesen, der zweite Band liegt herum, nachdem ich ihn kurz durchgeblättert habe.
    Leider muss ich sagen, dass mich der erste Band nicht gerade vom Hocker gehauen hat. Im zweiten Band scheint's Thurner ein wenig mit 'Blut,Schweiss und Tränen' zu übertreiben (soweit ich das nach dem Durchblättern beurteilen kann).
    Meiner Meinung nach schlechter als 'Das Rote Imperium' .

    Zu den PR-Extras:
    Hörspiele sind leider nicht so ganz mein Ding - für mich wirklich nur eine Zugabe.

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  • Jolly
    antwortet
    Schlachtschiff gegen Schlachtschiff, da gab es eine wirkliche große Schlachtschiffschlacht im WW2, da wurde der Tokioexpress von den Amis gestellt. War ein richtig übles gemetzel.

    Und das die Aera der Schlachtschiffe vorbei war, haben die Briten am schmerzlichsten erkannt als ein Schlachtschiffverband von den Japanern im Südpazifik mit Torpedobombern versenkt wurde.

    Aber in PR Zeiten sind reine Schlachtschiffe auch schon länger out. Die großen Pötte sind ja modular aufgebaut und können je nach Situation immer wieder umgerüstet werden. Dazu werden sie fast immer als Trägerschiffe genutzt. Das macht sie viel zweckmäßiger als in den frühen Jahren des Imperiums.

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  • Elvinthewave
    antwortet
    Nein da wurde mein zusammenhang falsch verstanden- zugegeben das zerlegen der Schlachtschiffe im 2ten war ein bisschen flax dahingesagt,- wichtig war mir das in einem Zeitraum von nur ck 30 Jahren einzelne Nationen auf einem kleinen Planeten namens Erde mit nur minimalen Industriellen kapazitäten jeweils grosse eigene Flotten aufgebaut haben die auch proportional viele Schlachtschiffe /Dreadnoughts enthielten weil es damals für das Noonplusultra gehalten wurde.
    Also ist es nur logisch das in einer feindlichen Umgebung PR Universum adequat ebenfalls Schiffsflotten aus dem Boden gestampft werden bis an die leistungsgrenze der jeweiligen Reiche (die hier aus einigen hunderten bis tausenden von Industrialisierten Planeten bestehen)um ewentuelle Aggressoren ruhig zu halten.
    Aber das damalige Schiffe so oft wieder Heim kehrten zeigt auf das diese damals ebenfalls eine gute Überlebenswahrscheinlichkeit hatte (Schlachtschiff gegen Schlachtschiff ging wohl eher selten mit der Versenkung aus/ Schlachtschiff Torpedoboot oder U-Boot schon eher).


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Elvinthewave schrieb nach 1 Minute und 37 Sekunden:

    änderung ich meinte natürlich den ersten-mit den Flugzeugen war die Schlachtschiffära am ende)
    Zuletzt geändert von Elvinthewave; 30.11.2009, 07:22. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Sternengucker
    antwortet
    denk doch nur an den ersten Weltkrieg (bevor die Meere zu klein wurden durch die neue Waffe Flugzeug)da hatten die einzelnen Nationen die kleiner sind als als das PR Universum (wesentlich kleiner)auch durchaus eine Beeindruckende Zahl an Dreadnoughts aufzuweisen hatten die sich dann gegenseitig irgentwo versenkt haben.
    Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?

    Wie viele Dreadnoughts hat es denn deiner Meinung nach im ERSTEN Weltkrieg zerlegt? direkt im Kampf gegen andere Schlachtschiffe?

    Kleiner Tipp: bei der Schlacht im Skagerag (Battle of Jutland) war der größte Verlust die deutsche SMS Pommern, ein "prä-Dreadnought" Schlachtschiff.

    Von 35 britischen Dreadnoughts bzw Super Dreadnoughts wurden im Lauf des gesamten Krieges ZWEI zerstört, keiner davon durch Feindfeuer... die HMS Audacious sank nach einer Minenexplosion, die HMS Vanguard sank im Hafen von Scapa Flow nach einer Magazinexplosion deren Grund auch 90 Jahre später nicht zweifelsfrei geklärt werden konnte.

    Die 19 deutschen Dreadnoughts haben den Krieg komplett überlebt, wurden aber größtenteils in Scapa Flow durch Selbstversenkung dem Zugriff der Briten entzogen.

    Dreadnought Battleships






    Andere Frage: Liest hier jetzt jemand (außer mir) "Tefroder"?

    Wie ist Eure Einschätzung des Drillings? Der wird ja vermutlich in 2 Wochen abgeschlossen sein und damit ein endgültiges Urteil erlauben, nachdem ursprünglich die drei Bände für November, Januar und März angekündigt waren und dann 1 und 2 doch im Oktober und frühen November zu haben waren...


    Und dann habe ich noch die letzten 3 "Extras" geholt und mir zwei der drei Hörspiele schon angehört, auch darüber würde ich gerne mal reden

    Wie steht ihr zu "Eine Nacht in Terrania" oder "Schattensignale von Ceres"? (Robotermusik muss ich auch erst noch hören...) gute Ware oder nur als "Gratis" Zulage zu den Extras interessant?

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  • Elvinthewave
    antwortet
    Kleine Schiffe haben durchaus ihren Sinn.
    Mit kleinen Schiffen kann man gut unauffällig was erkunden, kann sich leichter verpieseln und hat eine überschaubare (bezahlbare ) Mannschaft.
    Wenn es jedoch dadrum geht der Galaxies seinen Stempel aufzudrücken dann benötigt man schiffe die als Schlachtschiffe oder Träger bezeichnet werden müssen , da gibt es halt eine untere Grössenordnung und die hat ihre berechtigung in Schiffen der ck 2500 m Klasse. In anderen Scifi Serien oder Buchreihen gibt es kein Schlachtschiff das die grösse von kleinen Monden unterschreitet was auch eine gewisse perferse logik hat aber bei PR versucht man mit glaubhaften schiffen durchzukommen daher sind diese "nur" 2500 m gross und die Massenproduktion ist auch glaubhaft denk doch nur an den ersten Weltkrieg (bevor die Meere zu klein wurden durch die neue Waffe Flugzeug)da hatten die einzelnen Nationen die kleiner sind als als das PR Universum (wesentlich kleiner)auch durchaus eine Beeindruckende Zahl an Dreadnoughts aufzuweisen hatten die sich dann gegenseitig irgentwo versenkt haben.
    Ausserdem scheint die 2500 m Klasse die grössenordnung zu sein die im konfliktfall auch bei überlegenen Gegnern den Schiffen eine gewisse Überlebenschance gibt während kleiner einheiten nur als Kanonenfutter gelten oder nicht genug schaden fabrizieren.
    Natürlich machen auch wesentlich grössere Schiffe sinn wie etwa die SOL ck 3x schlachtschiff als Fernüberlegenheitseinheit (noch im einsatz) die BASIS als Schlachtverbandsträger (jetzt Casino oder verschrottet) OLD MAN als Mobile Flottenbasis (vernichtet) und PRAEATORIA als Versuch mit den Technologieproblemen die man da hatte den Kampfwert wirklich ernsthaftiger Gegner zu kontern (jetzt genutzt als taktische überlegenheitseinheit).
    Alle diese Schiffe hatten bzw haben ihren Sinn und eigentlich wundert es mich das nicht noch mehr übergrosse einheiten exestieren aber das wiederspricht ja der Grundtendenz von PR eher ohne viel Einsatz von Grossverbände sondern eher durch einsatz von Intelligence ans Ziel zu kommen.
    Aber wie gesagt das Weltall ist gross und viele Aggressoren sind weitaus Mächtiger als die Menschheit (und Co) also alles logisch und nachvollziehbar.

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  • Anson Argyris
    antwortet
    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
    PR baut ja auf der Romanserie ZBV auf, die ich westenlich lesenswerter finde als PR.
    Nichts gegen ZbV - ich habe vor zwei Jahren noch mal sämtliche 50 Romane gelesen - aber ich finde, gerade bei ZbV geht's mehr nach 'Schema F' als bei PR. Im Prinzip geht's doch fast in jedem ZbV-Roman darum,dass sich Konnat und Utan in irgendeine Organisation (oder was auch immer) einschleusen.
    Ausserdem verstehe ich nicht ganz, wieso du einerseits schreibst, dass bei PR alles immer gleich ist und du andererseits die fehlende Kontinuität beklagst.
    Übrigens wurden bis auf die ersten achtzehn Bände die ZbV-Romane von Scheer
    (und einigen anderen PR-Autoren) erst in den 1970er-Jahren geschrieben, nachdem Scheer aus Gesundheitsgründen die Expose-Redaktion von PR abgegen hatte. PR basiert daher nur zu einem relativ kleinen Teil auf der ZbV-Serie.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Anson Argyris schrieb nach 1 Stunde, 20 Minuten und 11 Sekunden:

    Um noch mal auf die Grösse der Raumschiffe zu kommen:
    Rhodans erstes Raumschiff, die GOOD HOPE, war ein 60-m-Beiboot des auf dem Erdmond zerstörten arkonidischen Raumschiffs AETRON. Später eroberte Rhodan von den Topsidern das auf den Namen STARDUST II getaufte 800-m-Schlachtschiff, noch später die 1500 m durchmessende TITAN von den Arkoniden. In Band 250 tauchte die CREST III, das erste Ultraschlachtschiff, also der erste der '2500-m-Pötte', auf. Bis auf Einzelanfertigungen (OLD MAN, SOL,BASIS,PRÄTORIA) blieben das auch die größten terranischen Raumschiffe. Das einzige, was bei PR im Moment größer ist, sind die Ultraschlachtschiffe der QUASAR-Klasse (würfelförmig, 3000 m Kantenlänge).
    Es stimmt schon, dass die Raumschiffe immer gößer wurden (obwohl es zwischendurch auch mal einen Trend zu kleineren gab), aber es handelt sich um eine (im Rahmen der Serie) durchaus logische Entwicklung.
    Zuletzt geändert von Anson Argyris; 27.11.2009, 19:17. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Starcat66
    antwortet
    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
    Die ersten paar Romane waren ja noch ganz gut, aber je weiter man sich vorliest desto langweiliger wird das ganze. PR ist nicht nur langweilig sondern auch immer Schema F.
    Größer Schneller, Besser, schwerer bewaffnet....es gibt einfach keine Kontinuität in der ganzen Geschichte. Anfangs gings ja noch schön langsam vorwärts aber mit der Zeit....auf einmal fliegt man mit 2.500m Pötten durch die Gegend.
    PR baut ja auf der Romanserie ZBV auf, die ich westenlich lesenswerter finde als PR.
    Es gibt wohl einzelne langweilige PR-Romane, aber die Themen der verschiedenen Zyklen fand ich immer recht fantasievoll und spannend.

    Die Handlung von Perry Rhodan auf "Größer Schneller, Besser, schwerer bewaffnet.." zu reduzieren, wird der PR-Serie nun wirklich nicht gerecht. Selbst schwächere Zyklen wie z.B. "Das zweite Imperium" bieten einen komplexen Handlungsverlauf und eine vielzahl von überraschenden Situation bis eine Konfliktlösung erreicht wird: intelligente Schreckwürmer, Molkexpanzerung, Zusammenhänge mit dem Suprahet müssen geklärt werden etc. Ausserdem machen häufig Nebengeschichten den besondern Reiz der Serie aus.

    Recht hast Du allerdings mit der generellen Wiederholung nach einem bestimmten Schema bei PR: Ein mächtiger Gegner taucht auf stellt die Terraner zunächst vor einer neuen Herausforderung, für die sich jedoch spätestens im letzten Zyklus-Heft eine Lösung findet. Aber...während man im MDI-Zyklus ganz klar als Sieger hervorgeht, geht es im M87-Zyklus und Cappin-Zyklus schon wesentlich knapper aus. Ab Band 500 kommt man bei der Schwarm-Katastrophe (Verdummung aller Lebewesen unserer Galaxis) und der Auseinandersetzung mit Anti-ES (PAD-Suche durch Zeitparadoxon überlebt) gerade so mit dem Leben davon.

    Spätestens dann war war jedoch Schluss mit dem üblichen Ablauf - Die Autoren liessen die Menschheit und ihr Imperium untergehen, um Ballast abzuwerfen um ganz neue Handlungsstränge mit Superintelligenzen, Sporenschiffen und anderen kosmischen Geheimnissen ausleuchten zu können - Ein mutiger aber notwendiger Schritt um Wiederholungen zu vermeiden.

    Das PR-Univerum wurde damals umfangreich ausgebaut und mit einer eigenen Kosmologie versehen, die weitere Evolutionsstufen des Lebens beschreibt (ES/Superintelligenzen), das Wirken von Kosmonukleotiden und deren Auswirkungen auf die Bewohner des Universums erklärt. Hier ist wirklich ein einmaliges, sehr detailiertes SF-Universum entstanden, dass bis zur aktuellen Handlung kontinuierlich immer weiter ausgebaut wurde.

    Star Wars a la Scheer :
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: lg_image.jpg
Ansichten: 1
Größe: 60,2 KB
ID: 4247908

    Ich kenne die PR-Romane von K.H. Scheer und denke mal das ZBV bestimmt auch eine hochdramatisch-spannende SF-Handlung bietet. Schnapp Dir doch mal den PR-Silberling "Die Strasse nach Andromeda", dort, und in den nachfolgenden Bänden, läuft K.H. Scheer zu Bestform auf und bietet Dir actionreiche SF die Dir als ZBV-Fan bestimmt gefallen würde. Später wird dort auch erklärt, warum 2500m "Pötte" in einem intergalaktischen Krieg von Vorteil sind, der alle sechs Star Wars -Filme als ein Scharmützel darstehen lässt.

    Ich wünsche Dir viel Spannung und gute Unterhaltung mit ZBV und Perry Rhodan !

    -----------------------------------

    PR-Fan Raimund Peter hat für den Garching-Con vor einiger Zeit ein neues PR-Video fertiggetellt. “Negasphäre” beschreibt die Situation im PR-Band 2400. Den Trailer gibt es hier zu sehen: http://www.garching-con.net/?page_id=169

    Galaktische Grüsse aus Delmenhorst
    Starcat66
    Zuletzt geändert von Starcat66; 26.11.2009, 01:12.

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  • ThorKonnat
    antwortet
    Die ersten paar Romane waren ja noch ganz gut, aber je weiter man sich vorliest desto langweiliger wird das ganze. PR ist nicht nur langweilig sondern auch immer Schema F.
    Größer Schneller, Besser, schwerer bewaffnet....es gibt einfach keine Kontinuität in der ganzen Geschichte. Anfangs gings ja noch schön langsam vorwärts aber mit der Zeit....auf einmal fliegt man mit 2.500m Pötten durch die Gegend.
    PR baut ja auf der Romanserie ZBV auf, die ich westenlich lesenswerter finde als PR.

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  • Starcat66
    antwortet
    Hallo liebe Perry Rhodan-Fans,

    im Fernsehprogramm des Bayerischen Rundfunks wird z.Zt. in der "Space Night" wieder die Sendung "Perry Rhodan - Die Titelbilder des Johnny Bruck" ausgestrahlt. Dabei handelt es sich um eine Zusammenstellung von animierten Collagen, bestehend aus zahlreichen Titelbildern diverser Perry-Rhodan-Romane. Diese ganze Show wird musikalisch mit Stücken aus dem Chill-out- und Trancebereich präsentiert.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: mh46_night.jpg
Ansichten: 1
Größe: 22,5 KB
ID: 4247902

    Startende Raumschiffe, Duelle mit feindlichen Aliens, unheimliche Begegnungen und andere animierte Vorgänge aus dem Perryversum sind zu sehen, jeweils passend zu einem Musikstück. Ausserdem kommt OLD MAN vor, die Marco Polo und die SOL sind zu sehen und der Mausbiber ist mit Ras Tschubai im Einsatz. Immerwieder fliegen dabei Gleiter oder Kugelraumer durchs Bild oder fremdartige Planetenoberflächen mit animierten Lavaströmen sind zu sehen.

    Das Problem dabei ist nur, dass die "Space Night" Sontagnacht immer unterschiedlich anfängt, aber nur maximal bis 6:00 Uhr morgens läuft. Bevor der Teil mit Perry Rhodan kommt, werden immer zwei Stunden lang normale Space-Aufnahmen gezeigt. Im schlimmsten Fall entfällt also die Ausstrahlung oder der PR-Teil wird nur teilweise gezeigt und um 6:00 Uhr abgebrochen, wie letzten Sonntag...verdammt !

    Johnny Bruck, der Herr über 3000 SF-Welten, war eigentlich ein Tiermaler. Viele seiner PR-Titelbilder sahen aus, als ob Rembrandt sie gemalt hat - Ausserirdische und Monster sahen lebendig aus. Keine faden CGI-Konstruktionen, sondern Lebewesen mit Seele, die einem aus dem Titelbild anstarren. Die fremdartige Exotik und Fantasie seiner Werke traten besonders bei Aliens und bunt-bizarren Planetenlandschaften hervor.

    Trotz aller Begeisterung gab es auch viele durchschnittliche PR-Titelbilder von Bruck, auf dehnen Raumanzüge eher wie Ritterrüstungen aussahen. Na ja, bei der Menge des Outputs...er malte ja auch die 850 Atlan-Titelbilder, die über 400 Titelbilder der Planetenromane, einen Grossteile der 129 Bilder für die Perry-Comics etc. Leider kupferte er auch gelegentlich mal von anderen SF-Künstlern, oder von sich selber, in Bezug auf die Motive ab.

    Die Sendung möchte ich euch trotzdem ans Herz legen - Hier kann man mal richtig "abspacen" und einen Ausflug in die Unendlichkeit erleben. Etwas schwierig dürfte es im Moment sein, die Sendung komplett aufzuzeichnen, aus den beschriebenen Gründen - Ansonsten gibt es aber auch eine DVD davon.

    Galaktische Grüsse aus Delmenhorst
    Starcat66

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  • Elvinthewave
    antwortet
    Zitat von Himmelstoss Beitrag anzeigen
    Der Thread hier hat mich dazu gebracht mal mit Perry Rhodan anzufangen bin erst beim ersten Silberband aber bisher finde ich es ganz cool
    und das ist gut so
    schliesslich muss ja nicht vor etwas Angst haben nur weil es Groß ist.

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  • Sternengucker
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Okay, aber das ist ja eine mühsame Kleinarbeit, dass auf diese ganze Serie aufzuaddieren .
    Perry Rhodan kommt - von mir geschätzt - in jedem dritten Heft vor.
    In den ersten Zyklen sehr häufig (MDI 84 %), später seltener, aber mindestens zu einem Viertel.
    Es gibt zumindest noch eine Top 100.

    PERRY RHODAN > Information > NATHAN > Zyklen > Die TOP 100 Hauptpersonen

    Allerdings wird da nicht gesagt bis zu welchem Stand sie aktuell gehalten wurde oder wann die Liste zuletzt aktualisiert worden ist.

    Perry Rhodan als Hauptfigur (Nennung im Kasten auf S. 4) ist somit über 50% aller Hefte vergönnt gewesen, als vorkommende Person dürfte er es auf knapp 2/3 aller Hefte bringen. Mit Erwähnungen ohne dass er leibhaftig erscheint wahrscheinlich nahezu 75% aller Hefte.

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