Perry Rhodan - Alles rund um den zweitältesten Mann der Galaxie - SciFi-Forum

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Perry Rhodan - Alles rund um den zweitältesten Mann der Galaxie

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Ich denke halt,das mit MdI,wenn man bei der Story bleibt,man auch die Pursiten besänftigen könnte und die dann auch mit "moderner" Technik leben könnten,sofern ihre Story unverfälscht erhalten bleibt

    ich denke MdI könnte man in einen einzigen Film quetschen,ohne das wesentliches verloren geht

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  • Obsidian Lord
    antwortet
    Langweilig? Topsider-ballerdiröst? Nebenbei noch der Strang mit Wanderer? Weiß isch nüsch (vielleicht Geschmackssache). Das mit der alten Ausrüstung hatte ich oben schon angesprochen, im Zweifelsfall wird man das wohl modern machen (und ein paar Puristen verärgern, so wie für die ST-Hardcore-Fans ST mit der letzten TOS-Folge beendet ist). Allerdings dürfte der MdI-Zyklus da kaum moderner sein, irgendwo in den Silberbänden des M-87-Zyklus findet sich eine Zeichnung einer Raumschiffzentrale, stilecht mit Kippschaltern, riesengroßen Stellrädern, Analog-Skalen, dicken runden Warnlampen ... würde auch nicht moderner wirken. Dann müßte man sich eines moderneren Zyklus' bedienen, vielleicht Cantaro in zehn Folgen. Da müßte man aber über den Hintergrund (wieso ist PR außerhalb der Milchstraße, wie kommt es zur Entwicklung dort) entweder großzügig hinwegsehen oder zehn Minuten Intro bringen.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    klar...aber das ist dann halt wieder "zu lanweilig"....vor allem weil die Puristen dann halt nach 70er Jahre Equipment schreien werden...MdI ist immerhin auch heute noch "Future"
    ausserdem ist alles enthalten was eine groe Anzahl an SciFi Fans anspricht,egal welcher Coleur und die ganze Story ist auch ohne Backgroundinfos verständlich
    Zuletzt geändert von [OTG]Marauder; 31.07.2007, 21:25. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Obsidian Lord
    antwortet
    Schon richtig, aber so wie Du es schilderst, ist es kein PR mehr sondern eben jede x-beliebige andere SF-Serie. Will man sämtliche PR-typischen Details unterbringen, kommt man zumindest um eine Mini-TV-Serie nicht herum, ein Spielfilm (selbst von Pearl-Harbour-Länge) wäre einfach zu kurz. Die Dritte Macht ist im Grunde auch zu lang, läßt sich aber in kleinere Häppchen teilen, die für sich stehen, z.B. Springer, Topsider, Overmind usw.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Warum nicht MdI? Der Chef eines von Menschen geschaffenen Sternenreiches wird erst in einen Krieg mit Aliens aus ner fremden Galaxis verstrickt,im Verlauf dieses Konflikts bekommt man raus,das die auf betreiben einer weiteren MAcht agieren,die ihren Ursprung in der menschlichen Geschichte hat. Ist doch ganz ok soweit.und viel mehr an "grober" handlung haben andere SF Klassiker auch nicht zu bieten,oder

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  • Obsidian Lord
    antwortet
    Am ehesten noch die ganz frühen Bücher, vielleicht auch Posbis oder die Blues. Bei der MdI-Zeitreise hätten die Zuschauer das Problem, daß das befriedigende Gefühl, den Oberbösewichten paar auf's Dach zu hauen, entfällt. Als TV-Serie, die sich z.B. in zehn Teilen Silberband für Silberband vornimmt (also irgendwie zwei unter dem Tisch verschwinden) könnte ich mir das schon eher vorstellen. Aber für einen einzelnen Film eher die frühen Bände. Da könnte man z.B. nach der Etablierung der Dritten Macht aufhören und wenn es sich gelohnt hat, später einen zweiten Teil produzieren. Schwierig wird es dagegen, das Ambiente zu transportieren - der Purist wird Stellräder und analoge Skalen haben wollen, die "heutige Jugend" wohl eher Sensortasten und Hologramme.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Nee...keinen Versuch wert. Es ist halt so,das PR viel zu gigantisch geworden ist um es in einen Film zu packen. Denn entweder versteht dann 75% der potentiellen Zuschauer gar nicht worum es geht,weil ihnen der Hintergrund fehlt,oder man muss genau das weglassen,was PR seine einzigartige Tiefe gibt und dann ist es nur noch ein SF Film unter vielen.
    Möglicherweise könnte man versuchen einen der frühen zyklen bzw. einen Teil davon in einen Film zu packen. Zb. aus dem MdI Zyklus...die Reise der Crest in die Vergangenheit der Menschheit dürfte passend sein...genügend Geballer für die Actionfans,die Vorfahren der heutigen Menschheit für die "Wissenschaftler/Historiker" und der Kampf um die Rückkehr in die Gegenwart. Und sogar für die Fans von Verschwörungen wäre was dabei,wenn man das wirken der MdI in der Vergangenheit gut rüberbringen kann. Eigentlich wüsste ich sonst keinen Bereich aus PR der einigermaen erfolgversprechend um nen Film draus zu machen.

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  • Mc Lane
    antwortet
    Perry Rhodan hat Kult-Status, dass ist keine Frage. Es gibt unter den Geschichten super Storries. Eigentlich müssten einge Bände auch hollywood-mäßig verfilmt werden. Aber die Konkurrenz ist groß, dennoch wäre es einen Versuch wert, oder?

    Mc Lane

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  • Obsidian Lord
    antwortet
    Genug habe ich eigentlich nie ... trotz der rapide wachsenden Silberband-Bibliothek. Aber wenn man die Schreibstile von damals mit heute vergleicht, fallen schon eklatante Änderungen auf. Heutige Autoren legen z.B. Wert auf Dinge, die mich nicht die Bohne interessieren. Beispiel dafür ist die Einführung eines neuen Volkes anhand eines einzelnen Vertreters, an dessen Ansichten, Werdegang usw. der Leser teilhaben darf (exzessiv in der Frühphase des THOREGON-Zyklus bei der Einführung der einzelnen T-Völker). Da solche Beschreibungen häufig auf eine allzu große Vermenschlichung außerirdischer Charaktere hinauslaufen und sich auch gerne mal wiederholen (die Grenzen der menschlichen Vorstellungskraft in Bezug auf das Unvorstellbare werden hier deutlich ), hat man hier die PR-Version des "Außerirdischen der Woche", was auch bei Voyager oder Stargate gerne mal kritisiert wird. Und solche Quasi-Außerirdischen, im Grunde oft nur Menschen mit vier Augen oder so, können mich nun mal weniger faszinieren. Geht mir generell so (auch bei ST, SW, SG, B5 usw.). Ich schätze Serien, in denen Außerirdische sich das Unheimliche, völlig Unfaßbare und Unbegreifliche bewahren. Sehr schön geschildert im Zyklus Hyperion / Endymion von Dan Simmons oder in Vernor Vinge's erstem Tiefen-Roman. Bei PR ist das an den Haaren herbeigezogene schon Gewohnheit geworden - Gaswolken, die freischwebend im Weltraum durch telepathische Musikstücke kommunizieren? Paßt schon. Intelligente Asteroiden, die sich ab und zu mal zu Helfern der Chaotarchen aufschwingen? Wat mut, dat mut.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Naja vielleicht liegts auch daran das nach 20Jahren PR lesen,in über 1500 Heften.man einfach "genug" hat...übersättigung sozusagen...ich staune selber immer wieder,wenn ich diesen Berg an Heften sehe,der sich in den Jahren angesammelt hat

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  • Obsidian Lord
    antwortet
    Jo, es geht ja nicht nur um die Hintergrundgeschichte an sich (die finde ich auch nicht übel), da könnte man ja auch einfach Perrypedia lesen. Wichtiger ist, wie sie in den Romanen rübergebracht wird, und genau hier liegt meiner Ansicht nach der Knackpunkt. Die neuen Autoren bringen nicht mehr die Faszination, die ich beim lesen der alten Romane empfinde. Ich will natürlich auch niemandem seinen Spaß nehmen und kann andere Meinungen jederzeit akzeptieren. Nur als Erklärung für den Ausstieg meinerseits halt.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Alsoich will mit sicherheit keinem seinen Spass am lesen von PR vermiesen,dafür hab ich selber eine zu große sammlung von Heften...wer die Heftromane weiter mit freude liest,der soll es auch weiterhin tun...ich persönlich halte mich mit den TBs und allem andern über die aktuelle Handlung auf dem laufenden,aber die "Spannung" von früher ist halt einfach nicht mehr da..

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  • Floore
    antwortet
    Für mich sieht das nicht so aus, als wäre dieser Kampf gegen die terminale Kolonne mit diesem Zyklus abgeschlossen. Heisst der nächste nicht auch die Negasphäre oder so?
    Zumindest scheint es thematisch ähnlich weiterzugehen, auch wenn die Handlung dann vielleicht eher mehr in Hangay spielen wird.

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  • Anson Argyris
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Die "Sonneningeneure" wurden doch schon im M87 Zyklus erwähnt im Zusammenhang mit den Kdz
    Nein,da irrst Du dich, die wurden sogar schon direkt im MDI-Zyklus erwähnt, aber das meinte ich nicht (hab mich ein bisschen zu knapp ausgedrückt).
    Im MDI-Zyklus wurde nicht erklärt, wie die Sonnen bewegt wurden, um einen
    Sonnentransmitter zu bauen.Die Sonneningenieure wären mit ihren winzigen Raumschiffen dazu kaum in der Lage gewesen.
    Im PR-Band der letzten Woche tauchte eines der 'Montageraumschiffe' auf, das von den Lemurer dazu verwandt wurde, die Sonnen an Ort und Stelle zu bringen.

    Ich finde jedenfalls, dass der gerade zu Ende gehende Terranova-Zyklus mit dem darin beschriebenen Kampf gegen die Terminale Kolonne es ohne weiteres mit dem MDI-Zyklus aufnehmen kann.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Die "Sonneningeneure" wurden doch schon im M87 Zyklus erwähnt im Zusammenhang mit den Kdz

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