Ich habe wahrscheinlich den Vorteil, dass ich Perry Rhodan seit ewigen Zeiten lese und
deshalb die Zusammenhänge leichter durchschaue.
Was das Erklären von Technologie betrifft, nur ein Beispiel:
Im MDI-Zyklus spielten Sonnentransmitter eine grosse Rolle, ohne
dass erklärt wurde, wie die Lemurer diese bauen konnten. Das wurde
im gerade laufenden Zyklus quasi nachgeholt.
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Perry Rhodan - Alles rund um den zweitältesten Mann der Galaxie
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tja ich hab "so mal eben" mit der miniserie 'Der Posbi Krieg' von Heyne angefangen, die ja relativ spät (1343 NGZ) spielt, war ich schon zum teil sehr überfordert mit den ganzen infos und vorallem auch erwähnungen von vergangenen ereignissen. ich fange jetzt wenn ich den 6. band durch hab (also noch heute abend) mit den silberbänden an. mal sehen wies mir gefällt. hab ja noch genug lebenszeit vor mir um die durchzukriegen *gg*. kann aber noch dauern denke ich *ggggg*.
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Mit Ursprungskonzept meinte ich auch nicht den großen "Storybogen",der dem ganzen zugrundeliegt,sondern die Art wie Geschichten und vor allem Zusammenhänge und Technologien erläutert,verständlich erklärt und diese Erklärungen in die Story mit eingewoben wurden. Heute liest man viel zu oft "der und der auch,hats erfunden,warum wies funktioniert intressiert keinen"
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Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigensondern mehr das man immer weiter vom Ursprungskonzept wegkommt
ES gesetzte Frist von 20.000 Jahren, in denen sich die Terraner, angeführt von
Perry Rhodan, bewähren sollten.
Später führte William Voltz das sogenannte Zwiebelschalenmodell der kosmischen Evolution ein (Entwicklung von Völkern zu Superintelligenzen, dann zu Materiequellen/Materiesenken und schließlich zu Kosmokraten bzw. Chaotarchen) sowie der damit verbundene Konflikt zwischen Letzteren.
An dieses Konzept hält sich die Serie meiner Meinung nach immer noch,
gerade im jetzt laufenden Terranova- und wahrscheinlich auch im folgenden Negasphären-Zyklus.
Übrigens: Die Pan-Thau-Ra-Tb's haben mir auch nicht gefallen ...
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Auch wenn ich bis jetzt dazu immer zu faul war, ihr habt mich jetzt auch langsam aber sicher davon überzeugt auch von vorne anzufangen.
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Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigendie heutigen Autoren werden ihren "Vätern" einfach nicht mehr gerecht...
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Es ist weniger das "immer das gleiche"..sondern mehr das man immer weiter vom Ursprungskonzept wegkommt...für mich war PR immer Vorbild in Verständniss und Erklärbarkeit ,sogar der seltsamsten "Erfindungen" oder gegebenheiten...aber das wird halt immer weniger..und wenn einem dann immer wieder Lösungen auf dem Niveau von "das ist halt so,weil es so ist" und " es funktioniert ,weil es eben funktioniert" geboten werden...dann ist das nicht mehr das Niveau,das man von Zyklen wie MdI oder M87 gewohnt ist...die heutigen Autoren werden ihren "Vätern" einfach nicht mehr gerecht...
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Kann die Argumente durchaus verstehen, vielleicht geht es mir auch so, wenn ich ein oder zwei Jahre gelesen habe und feststelle, dass immer das gleiche kommt. Im Moment gefällt mir die Dosis eben besser als bei den Silberbänden, da lese ich ein Buch in ein paar Tagen durch, ich kann irgendwie nicht anders, dann das nächste, weil am Ende natürlich so ein fieser Cliffhanger steht. Und dann geht es mir ganz schnell auf den Kecks. Außerdem packen sich die Heftchen so gut in die Tasche.
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Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigenGegen die Silberbände sagt ja auch keiner was.Obwohl sie an manchen Stellen etwas rückständig / reaktionär sind. Ich werde die Silberbände sicher noch sammeln, bis Heftroman Nr. 999 darin verarbeitet worden ist. Mit den Heftromanen selber (Erstauflage) habe ich aber aufgehört. Das liegt nicht daran, daß ich hohe Erwartungen an die literarische Qualität eines Heftromanes habe (Battletech und WH40K sind ja auch nicht gerade literarische Kronjuwelen), sondern eher an der Schreibweise bestimmter Autoren, unrealistischer Darstellung bestimmter Vorgehensweisen, an den Haaren herbeigezogenen "Zufällen" und dergleichen mehr ... wie gesagt, irgendwo habe ich das alles schon mal geschrieben, evtl. auch im PR-Technik-Thread. Nur um mal ein paar Höhepunkte zu nennen, die mich letztendlich bewogen haben, aus der Erstauflage auszusteigen: SOL-Romane von Susan Schwartz (widerlich klischeehafte Fee Kellind inklusive Muskelmann und Sohn), Erforschung des Chaotenders ZENTAPHER (sowohl Exposé wie auch Autor haben hier völlig versagt), Eroberung des Jontagu-Systems (Tradom) durch die Flotte der LFT und der Arkoniden (grauenhaft an den Haaren herbeigezogen). Generell faszinieren mich die Ereignisse um PR immer noch ... wenn ich so einige Daten in der Perrypedia lese. Doch die Umsetzung in Romane war in der Vergangenheit so oft mißlungen, daß ich dann irgendwann für mich die Entscheidung getroffen habe, auszusteigen ... ich sage ja nicht, daß die neuen PR-Heftromane generell schlecht sind. Nur halt nichts für mich.
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Gegen die Silberbände sagt ja auch keiner was.Obwohl sie an manchen Stellen etwas rückständig / reaktionär sind. Ich werde die Silberbände sicher noch sammeln, bis Heftroman Nr. 999 darin verarbeitet worden ist. Mit den Heftromanen selber (Erstauflage) habe ich aber aufgehört. Das liegt nicht daran, daß ich hohe Erwartungen an die literarische Qualität eines Heftromanes habe (Battletech und WH40K sind ja auch nicht gerade literarische Kronjuwelen), sondern eher an der Schreibweise bestimmter Autoren, unrealistischer Darstellung bestimmter Vorgehensweisen, an den Haaren herbeigezogenen "Zufällen" und dergleichen mehr ... wie gesagt, irgendwo habe ich das alles schon mal geschrieben, evtl. auch im PR-Technik-Thread. Nur um mal ein paar Höhepunkte zu nennen, die mich letztendlich bewogen haben, aus der Erstauflage auszusteigen: SOL-Romane von Susan Schwartz (widerlich klischeehafte Fee Kellind inklusive Muskelmann und Sohn), Erforschung des Chaotenders ZENTAPHER (sowohl Exposé wie auch Autor haben hier völlig versagt), Eroberung des Jontagu-Systems (Tradom) durch die Flotte der LFT und der Arkoniden (grauenhaft an den Haaren herbeigezogen). Generell faszinieren mich die Ereignisse um PR immer noch ... wenn ich so einige Daten in der Perrypedia lese. Doch die Umsetzung in Romane war in der Vergangenheit so oft mißlungen, daß ich dann irgendwann für mich die Entscheidung getroffen habe, auszusteigen ... ich sage ja nicht, daß die neuen PR-Heftromane generell schlecht sind. Nur halt nichts für mich.
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Ich gehöre auch zu denen, die Perry Rhodan erst jetzt von Anfang an lesen.
Bin gerade beim dritten Silberband, den ich aber bald fertig gelesen habe.
Auch wenn ich schon einiges vorher gekannt habe, finde ich die Bücher trotzdem noch spannend. Es kommt bei mir ja auch noch mit darauf an, wie die Handlung beschrieben ist. Und bis jetzt finde ich die Bücher einfach nur super.
Für die nächsten zwei Jahre bin ich auf jeden Fall mit gutem Lesestoff versorgt.
@ -Wintermute-: Im August kommt das Hörbuch »Atlan Traversan-Zyklus 6:
Der letzte Mann der OSA MARIGA« (18) raus.
Auf der Perry-Rhodan-Homepage stehen auch alle Neuerscheinungen der nächsten Monate.
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hat jemand ne ahnung wann das nächste silberbandhörbuch rauskommt?
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Hehehe, das wollen wir ja nichtAber bis ich auf dem neusten Stand bin, hab ich wahrscheinlich eh schon alles wieder vergessen
Von daher ist es eh wurscht *g* Wollt halt nur mal drauf hinweisen, dass es durchaus noch Leute gibt, die von Anfang an anfangen^^
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Zitat von Snobantiker Beitrag anzeigenIch lese sie gerade von Anfang an *g* Bin gerade mit dem Silberband "Atlan" zu Ende und werd am Wochenende den nächsten anfangen. Die Heftchen, die nicht in den Silberbänden verarbeitet wurden, lese ich dann immer zwischendurch... Gibt also durchaus noch Leute, die nicht auf dem aktuellen Stand sind
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