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Wenn ich mir den Beitrag von Auralis anschaue, scheint es trotzdem keinen Sinn zu machen, auf die sicherlich optimale Kugelform zu setzen, weil es bei einem Weltraumgefecht mit absoluter Garantie immer noch auf der Stelle zum Tode führt, wenn die Schilde zusammenbrechen.
Und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Leute ernsthaft danebenschiessen in solch einem superentwickelten Universum, ausser sie müssten mit dem Auge zielen, aber so etwas würde ich höchstens irgendwelchen Renegaten aus Firefly zutrauen.
Ausserdem scheint sich diese Deus Ex Machinae nur auf die Guten zu beschränken, diesem Perry Rhodan und seinen Verbündeten.
Es benutzen sehr viele Völker die Kugelform. Und wenn du keine toten Winkel bei den Waffen hast, dann kann kein Gegner in diese Winkel hineinfliegen und gefahrlos die Schilde knacken. Außerdem kannst du damit deine Triebwerke optimal ausnutzen. Deshalb ist es schon sinnvoll auf die Kugelform zu setzen.
Die Funktionsweise des Transitionsantriebs kann mit jener eines Transmitters verglichen werden. Wie beim Transmitter wird das zu transportierende Objekt (in diesem Fall das Raumschiff samt Besatzung) entstofflicht, in gerader Linie durch den Hyperraum geschleudert und am Zielort wieder rematerialisiert. Die den Strukturfeld-Konvertern von den Schiffsaggregaten zur Verfügung gestellte Energie wird zur Erzeugung eines Energiefelds verwendet, durch den das Raumschiff quasi aus dem Einsteinuniversum, in dem überlichtschneller Flug nicht möglich ist, herausgerissen wird.
Ein solcher Transitionssprung verläuft praktisch in Nullzeit und wird von einer »flirrenden Leuchterscheinung« im Startgebiet begleitet. Allerdings ist für einen gezielten Sprung eine aufwendige Berechnung notwendig. Hierbei müssen nicht nur die Zieldaten, sondern auch Schiffsmasse und andere Faktoren berücksichtigt werden. Eine Schiffspositronik im ausgehenden 20. Jahrhundert benötigte zum Beispiel für die Berechnung eines Sprungs von 5000 Lichtjahren etwa 30 Minuten.
In der Regel wird ein Transitionssprung nur bei einer hohen Eintrittsgeschwindigkeit des Schiffs eingeleitet. Je geringer die Anfangsgeschwindigkeit des transitierenden Schiffes ist, desto höher ist der Energieaufwand für die Transition, außerdem erhöht sich das Risiko eines Fehlsprungs. Transitionen aus dem Stillstand sind möglich und wurden bisweilen auch durchgeführt, der Energieaufwand ist allerdings enorm und das Risiko ist sehr hoch. Im allgemeinen beschleunigt ein Schiff vor der Transition auf einen Wert zwischen 50 und 90% der Lichtgeschwindigkeit, um den Energieaufwand zu minimieren.
Durch spezielle Vorrichtungen, die jedoch nicht in allen Schiffstypen vorhanden sind, lässt sich die Geschwindigkeit eines transistierenden Schiffes beim Wiedereintritt in den Normalraum beeinflussen. Ohne diese Möglichkeit verlieren transistierende Schiffe beim Wiedereintritt bis zur Hälfte der Eingangsgeschwindigkeit.
Die Reichweite von Transitionstriebwerken war durch Ausfallerscheinungen der Strukturfeld-Konverter beschränkt. Je nach Schiffstyp erreichte man eine Gesamtreichweite von 300.000 bis 500.000 Lichtjahren.
Normale Sprungweiten lagen zwischen 1000 und 5000 Lichtjahren. Maximale Sprungweiten lagen in der Gegend von 35.000 Lichtjahren, wie der Sprung der STARDUST II nach Tuglan aufgrund von Manipulationen von Gucky zeigte. (PR 18)
Flüge mit Transitionstriebwerken werden fast immer in mehreren Etappen zurückgelegt. Zwischen den einzelnen Sprüngen müssen die Sprungdaten immer wieder aktualisiert werden, weil eine hundertprozentig genaue Berechnung der Flugdaten über weite Distanzen praktisch unmöglich ist.
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Entzerrungsschmerz
Jeder Transitionssprung ist mit heftigen, zerreißenden Schmerzen für die Besatzung verbunden. Diese Beschwerden wurden als peinigender, stechender Kopf- und Nackenschmerz beschrieben, der plötzlich abbricht, sobald die eigentliche Transition stattfindet.
Mit der Zeit kann ein gewisser »Gewöhnungseffekt« eintreten. Erfahrene Raumfahrer empfinden den Entzerrungsschmerz als nicht mehr ganz so quälend wie Neulinge. Dieser Gewöhnungseffekt schwächt sich allerdings ab, wenn man längere Zeit nicht an Transitionsflügen teilnimmt.
Eine Wahrnehmung während des Transitionsflugs ist in der Regel nicht möglich, d.h. die Besatzung eines transitierenden Schiffes erlebt den Sprung nicht bewusst.
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Strukturerschütterungen
Transitionsflüge führen zu Erschütterungen des Raum-Zeit-Kontinuums, die geortet werden können und eine Gefährdung für nahe Planeten darstellen.
Wegen der mit der Transition verbunden Strukturerschütterungen, die sich überlichtschnell ausbreiten, sind Transitionen innerhalb von Sonnensystemen verboten.
Aufgrund dieser Strukturerschütterungen konnte man durch Strukturtaster den Eintritts- und Austrittspunkt eines Transitionsraumers feststellen. Dies erlaubte ihre Fernüberwachung und insbesondere deren Verfolgung.
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Geschichtliches
Der Transitionsantrieb war das Überlichttriebwerk des Großen Imperiums. Die Bezeichnung Springer für die Mehandor (Händler) des Großen Imperiums leitet sich davon ab.
Möglicherweise erlaubte der Strukturtaster dem Großen Imperiums zu verhindern, dass sich nach Ausschaltung der Maahks Rebellen außerhalb des von den Arkoniden kontrollierten Drittels der Milchstraße in unabhängigen Kolonien ansiedelten.
Auf den außerhalb des Großen Imperiums entdeckten isolierten, vor allem von Springern besiedelten, Planeten, wie Eysal, Roost oder Stup, gab es nur in die Primitivität zurückgefallene Kulturen - wobei die Primitivität der Bevölkerung auf Stup durch den Emotio-Strahler der Plophoser künstlich hervorgerufen wurde.
Die Akonen blieben dank ihres Linearantriebs unentdeckt und konnten anscheinend ihren Transmitterverkehr ausreichend abschirmen.
Die Posbis blieben dank ihrer Relativschirme unentdeckt, während die Laurins vermutlich über einen Linearantrieb verfügten.
Das so genannte Zweite Imperium auf der galaktischen Eastside blieb unentdeckt, da die Raumfahrt der Blues ebenfalls auf dem Linearantrieb basierte.
Erst der um 1980 von den Springern entwickelte Strukturkompensator erlaubte es, die Strukturerschütterungen zu unterdrücken. Es gelang den Terranern, sich diese Technik 1983 auf Goszuls Planet zusammen mit dem Raumschiff GANYMED anzueignen.
Um 2020 bis 2030 entwickelte ein Wissenschaftler der Galaktischen Händler den Kompensatorpeiler, der es erlaubte, Transitionen trotz des Einsatzes eines Strukturkompensators zu orten. Dabei ortet der Kompensatorpeiler die Eigenschwingungen des Strukturkompensators.
Lediglich die überlegene Mikrotechnik der Swoon war aber in der Lage, einen Kompensatorpeiler nach den theoretischen Bauplänen der Springer zu bauen.
Der Robotregent war an diesem Gerät vor allem interessiert, um damit Terra aufzuspüren. Es gelang den Terranern jedoch, die Konstruktionspläne auf Swoofon zu erbeuten und 20.000 Spezialisten von Swoofon auf den Mars umzusiedeln. Diesen gelang es in den Jahren 2042 und 2043 mit der Entwicklung des Eigenfrequenzdämpfers, ein Mittel gegen den Kompensatorpeiler zu finden.
Perrypedia
Wenn ich mir den Beitrag von Auralis anschaue, scheint es trotzdem keinen Sinn zu machen, auf die sicherlich optimale Kugelform zu setzen, weil es bei einem Weltraumgefecht mit absoluter Garantie immer noch auf der Stelle zum Tode führt, wenn die Schilde zusammenbrechen.
Und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Leute ernsthaft danebenschiessen in solch einem superentwickelten Universum, ausser sie müssten mit dem Auge zielen, aber so etwas würde ich höchstens irgendwelchen Renegaten aus Firefly zutrauen.
Ausserdem scheint sich diese Deus Ex Machinae nur auf die Guten zu beschränken, diesem Perry Rhodan und seinen Verbündeten.
Da merkt man das du wirklich kein PR liest...und deshalb (sorry für die rüde ausdrucksweise) auch wirklich keine Ahnung hast.Vielleicht solltest du wirklich starcats vorschlag folgen und dir erstmal Wissen aneignen bevor du es hier zu zerpflücken versuchst..
Tatsächlich werden Raumschiffe in Kugelform von vielen Völkern genutzt..die den "Helden" meistenteils sogar extrem feindlich gesonnen sind...
die Akonen...Arkoniden...die Uleb und die Bestien....die benutzen alle Kugelraumer..(und wahrscheinlich noch tausend andere die ich jetzt vergessen habe)
Intressanterweise ist es ja "zwischendurch" dazu gekommen...das sich das Solare Imperium aufgelöst hat....und die "ehemaligen" verbündeten...verfügten ja über die gleiche technologie...die gleichen "Deus Ex Machinae" wie du sie nennst...und die waren im weiteren verlauf der Geschichte auch nicht wirklich immer freundlich gesonnen
ausserdem fällt mir grade ein:
Was du beschreibst...dieses "mit der hand" ziehlen ...gab es auch schon.....als es den Blues mithilfe der Akonen gelungen ist,die Zielerfassung mittels eines Chips zu stören....und die arkoniden völlig hilflos waren,weil sie nur Robotschiffe benutzen und die nicht in der lage waren überhaupt zu merken das ihre Zeilerfassungsensoren falsche werte liefern...da mussten dann alle auch "per hand" und "Auge" ziehlen...
Wie starcat geschrieben hat....die "guten" kriegen mehr als einmal mächtig auf die Mütze....und mehr als einmal "überleben" sie nur...weil sich andere "böse" einmischen und die sich gegenseitig die jacke vollhauen..und "ungeschoren" kommen sie auch nie davon....verluste gibt es immer wieder
Und nochmals sorry.....aber den beitrag von aurealis kannst du als "nichtkenner" von PR überhaupt nicht bewerten...das du keine ahnung hast wovon er überhaupt schreibt..
Zuletzt geändert von [OTG]Marauder; 07.03.2007, 16:25.
Wenn ich mir den Beitrag von Auralis anschaue, scheint es trotzdem keinen Sinn zu machen, auf die sicherlich optimale Kugelform zu setzen, weil es bei einem Weltraumgefecht mit absoluter Garantie immer noch auf der Stelle zum Tode führt, wenn die Schilde zusammenbrechen.
Und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Leute ernsthaft danebenschiessen in solch einem superentwickelten Universum, ausser sie müssten mit dem Auge zielen, aber so etwas würde ich höchstens irgendwelchen Renegaten aus Firefly zutrauen.
Ausserdem scheint sich diese Deus Ex Machinae nur auf die Guten zu beschränken, diesem Perry Rhodan und seinen Verbündeten.
eben...das ist ja das "problem" bei all den formschönen "kriegschiffen" die man in den diversen serien immer sieht....tote Winkel...oder je nach größe der Aufbauten sogar noch "selbertotmacher"....intressanterweise ist das bisher nur bei Andromeda einem designer aufgefallen...da gibts ja diese ausfahrbaren Klingen dei genau das verhindern sollen...zb. bei den großmächtigen Sternzerstörern aus SW....eigentlich braucht doch ein entsprechend kleines Feindschiff "nur" seine geschwindigkeit anpassen..und sich anschliessend immer zwischen dem Turm und dem rest des rumpfes aufhalten..jeder schuss den die Abwehrbatterien abgeben und dem es dann ausweicht trifft automatisch das eigene schiff...was sicherlich nicht im sinne des erfinders sein kann..deshalb ist die Kugel wirklich die sinnvolste Lösung für ein Schiff,das damit rechnen muss in Gefechte verwickelt zu werden..wenn andere Designs auch "ansprechender" sind....praktischer sind sie sicherlich nicht
Die Intervallkanone wurde erstmals von den Bestien im Krieg gegen die Lemurer eingesetzt.
Die Waffenwirkung ist überlichtschnell. Der Projektorkopf der Waffe emittiert Hyperstrahlung, die exakt im hypermechanischen Frequenzband liegt. Der Effekt ist eine extrem große rein mechanische Kraft, die für sehr kurze Zeit mit konstantem Richtungsvektor auf das Zielgebiet wirkt und jedes bekannte Material zertrümmert oder zermalmt. Deswegen wird von einer hammerschlagähnlichen Wirkung gesprochen.
Selbst modernste Ynkelonium-Terkonit-Legierungen können hierdurch schwer beschädigt werden. Nur Paratron- oder noch stärkere Schirme sind in der Lage zu widerstehen.
In der Ausführung als Handfeuerwaffe wurde die Intervallkanone als Intervall-Strahler bezeichnet. Ebenso gab es auch eine größere Ausführung - das Intervallgewehr.
Upps! Gibts ja schon. Die Intervallkanone hab ich total vergessen. Vielleicht deswegen, weil sie nach dem Zeitpolizei-Zyklus nur ab und zu beiläufig erwähnt wird.
Und zur Kugelform: Wie Starcat66 schon erwähnt hat ist sie von den Triebwerken her perfekt geeignet.
Sie ist aber auch vom taktischen Standpunkt aus die beste Lösung.
Eine Kugel bietet maximales Volumen bei minimaler Oberfläche. Also extrem viel Platz bei wenig Angriffsfläche. Außerdem kann man bei der Kugelform die Waffen so anordnen, dass man Breitseiten in jede Richtung geben kann. Das ist vor allem im Kampf gegen wendigere Schiffe ein Vorteil, da man so keine konstruktionsbedingt schlecht bewaffnete Stellen angreifen kann und es so gut wie keine toten Winkel hat. Ein Sternenzerstörer aus SW zum Beispiel ist hinten und unten sehr schwach bewaffnet. Man muss ihn nur von hinten angreifen und er kann kaum zurückschießen und den Gegner schlecht mit seinen Waffen anvisieren.
obwohl ichs nicht ganz so brutal sehen.......von wegen "existiert" seit Band XX nicht mehr...ich hab auch schon oft versucht "aufzuhören".....aber werde doch immer wieder "rückfällig"...denn zwischendurch...ist es doch immer wieder "intressant"....
Das Problem mit zu mächtiger Technik bei PR, wurde von den Autoren schon vor vielen Jahren erkannt.
Ein "Technik-Degrader" mit massiven Auswirkungen wurde deshalb eingeführt.
Hyperimpedanz
Und das war der groesste schwachsin den die autoren jemals verbrochen haben.
Das problem war nicht wie schnell und wie stark die einzelnden sachen waren/sind. Sondern das kern problem war eine massiv inflatiouse technobabbelung durch den derzeitigen technik verantwortlichen die zu einer unbeschreibbarkeit der technik gefuehrt hat welche durch die autoren nicht mehr zu handeln war.
Auserdem wolte man damit den gigantismus eindaemmen. Welcher in der zeit der enscheidung durch die gleichen leute erst erzeugt wurde die dann damit nicht mehr klar gekommen sind.
Und was hat es gebracht? null, nichts.
Schiffe erreichen immer noch im tempo des plots das ziel, ob ich nun ein paratron schirm hab der unter beschuss langsam den geist aufgibt, oder 10 spielt keinerlei rolle.
Dafuer gabs gleich als erstes mal wieder eine invasion wo der feind dank der zugrundete gerichteten technik wieder mal massiv ueberlegen sein konnte das einem die ohren schlackern. Was anders schein dem herrn expose chef Feldhoff nicht moeglich zu sein. Dazu dann die unsaegliche psi technik gestammel. Wo man nix mehr erklaeren muss weil das zeug eh nur noch macht was grade in den kram passt.
Und dann als naechstes gibts gleich wieder die monster fette invasion. TRAITOR waer selbst vor der HI nicht zu schaffen gewesen. null change.
Aber da es ja nicht sien kann das terra vernichtet wid, oder das vom technik fuzzy geliebte arkon, gibts mal wieder psionische wunder technik die alle kann was grade in den plot passt.
Das ist nur noch mist.
Und da man ja nicht mehr in d rlage ist in ferne galaxien zu reisen, mussen die gegner jetzt aus funktionsprinzip zu uns kommen.
Die Hyperinkontienz ist in ganz klarer schuss in den ofen gewesen, und das mit massivem anlauf und nachbrenner.
Vor Castor als technik chef war ganz einfach und klar und serien intern nachvollzieh bar was die sachen gemacht haben. Seit Castor hat man zwar faktisch die bauanleitungen der geraet was der gute als roman verkauft, mit ganz dollen fantasy zahlen die seinem fetisch nach minimalismus huldigen. Aber anfangen kann man damit auch nichts, weil es eh alles beliebig geworden ist.
Nicht umsonst zerballern praktische alle feindlichen schiffe jedes schiff aus der milchstrasse mit einem treffer seit der HI, es ist einfacher zu beschrieben, peng tod. Aber spannend ist das nicht. Weil es die spannenden zwischen stuffen gar nicht erst zulaesst. Da wird kein schiff mehr zusammen geschossen, kann abstuerzen oder der kampf der letzten crew mitglieder u rettung erzaehlt werden. Peng und weg.
Gigantismus eindaemmen, LOL genau, Feldhoff ist der haubtverantwortliche fuer gigantismus um des gigantismus willens. Frueher gabs es auch massiven gigantismus, aber er hatte sich in die story sauber eingefuegt und existierte nicht zum zweck noch wieder ne numemr groesser zu sein.
Die Endlose armada ist ein witz gegenuber traitor, obwohl die ueber 1mrd schiffe hat und seit 100mio jahren im all rumgondelt. Traitor mardodiert seit 18 mio jahren durchs gesammte multiversum und macht alles platt was ihnen vor die flinten laeuft. Die zahl der schiffe ist so gewaltig das es die nicht mal interesiert wenn hunder tausende draufgehen. ist doch eh egal.
Acuh verschenkt die HI absichtlich massive moeglichkeiten fuer story potential, ohne etwas neues zu schaffen. Weil wenn ich ne story in der milchstrasse erzaehlen will mach ich das einfach, und shcon hab ich auch eine nicht gigantomanische story. Aber ich kann nicht hingehen und die technik nicht soweit zerstoeren das ich nur noch solche stories erzaehlen kann. Das geht auf die dauer nicht gut. Weil das muss entweder darin ausarten das die stories immer abstruser werden. siehe der monata quark im sternenozean. Oder in einer provinzillen sich endlos wiederholenden handlung ersticken.
Das ist so als wenn es bei star wars auch einmal nur noch taatoonie mit land speedern gibt, aber die boesen kommen immer mit ihren sternzerstoeren dahin um sich mit luke und seinen wompratten zu kloppen.
Ach ja, natuerlich sind die milchstrassen bewohner wieder mal die dummen. Weil wenns die handlug erfordert weil die planung wieder mal fuern arsch ist gondeln die anderen leute immer noch fleisig im universum rum mit wertrn die fuer die helden nicht mal vor der HI drin waren.
HI nein danke. PR hat mit heft 2200 aufgehort zu existieren.
Das was da jetzt laeuft ist das Feldhoffversum aber kein Perry mehr.
Wer nur stories mit der abrissbirne und immer im gleichen schema erzaehlen kann ist untauglich eine serie wie PR zu leiten. Der gute ist ein klasse autor, aber vom rest hat er keine ahnung und sollte die finger davon lassen und lieber bei seinen comics bleiben.
Das intressante an PR fand ich ja immer...das man,sofern es einen "intressiert" als "neuer" einsteiger,einfach in einer anderen auflage die zurückliegenden ereignisse nachlesen kann....und etwas selber "nachlesen/miterleben"...macht natürlich das verständniss vieler Dinger einfacher als das man einfach nur auf der seite "xxperdia" nachliest...oder man einem in einem Film sagt"..das funktioniert so und so..."...es bleiben immer "fragen offen"...das ist bei PR nicht so...wenn man von "anfang" an dabei ist....und das kann man durch die vielen Auflagen und Bücher jederzeit....dann wird vieles "verständlich(er).....keiner der selber "erlebt" hat..wie einer der Protagonisten sich einen "impulsstrahler" aus "haushaltsgegenständen" zusammenbasteln muss...wird hinterher dessen funktionsweise anzweifeln oder ihn als "zap-zap Zauberstrahl" bezeichnen...der leser hat halt die "funktion" verinnerlicht...wie starcat66 so schön geschrieben hat...lies es doch selber mal....einfach mal einen der "alten" Silberbände......
Ehrlich gesagt, ich kann mir bei der Perry Rhodan-Serie nicht vorstellen, wieso man überhaupt noch Kugelform setzt und nicht einfach sich ein Schiff so designen lässt, wie es einem passt, wie z.B. exzentrische Schwunglinien, Flügelformen, schnittige Weltraum-Korvette und sonst ähnlich un-ergonomisches. Immerhin werden alle Schutzfunktionen sicherlich genauso wie in ST durch Zauberschilde erfüllt, ob Meteortreffer, Solarwind oder Zap-Zap-Zauberstrahl. Meteore und andere niedere kosmische Phänomene sind sicherlich kein Problem für die Zauberschilde, höchstens die Zap-Zap-Zauberstrahlen können sie durchdringen. Und diese Zap-Zap-Zauberstrahlen würden von einem Raumschiff in egal welcher Form eh nichts mehr übriglassen, wenn sie den Schild durchbrechen.
Irgendwann hat die Technologie eine Stufe erreicht, in der Form und Funktion keine Rolle mehr spielt, weil man tatsächlich über göttliche Kräfte verfügt. Und das scheint mir beim PR-Universum der Fall zu sein. Immerhin lese ich ständig von Waffen mit noch absurderen Witzzahlen, die die Zap-Zap-Zauberstrahlen aus ST und SW wie halberloschene Taschenlampen erscheinen lassen und Planeten mit einem Schuss pulverisieren, die Standart-Ausrüstung ist bei allen Völkern.
Mit solch destruktiver Macht und dementsprechend notwendigen Gegenmassnahmen wie Superzauberschilde, die irgendwie mehrdimensional, temporal und sonstiges Techno-Babble haben, ist dann die Form eines Raumschiffs eh irrelevant in Hinsicht auf Nutzen.
@Makaan, Du scheinst PR nicht direkt zu kennen, sondern Du bildest Dir eine Meinung auf Grund diverser Forenbeiträge und was Du sonst noch so über PR "gehört" hast. Dabei kommt eine Mischung aus Halbwissen, Vorurteilen und "Babbelei" zusammen.
Ich gebe zu, es ist schwierig sich ein Bild von PR zu machen; wohl auf Grund des riesigen Umfangs der Serie. Einfacher ist es ST, SW oder andere SF im TV oder Kino anzugucken, als jahrelang Romane und Bücher zu lesen, und so ein ganzes Universum langsam kennen zu lernen.
In der PR-Serie hat die Menschheit in den letzten 45 Real-Jahren schon viele Katastrophen und Untergänge erlebt. "göttliche Kräfte" besitzt bei PR niemand, auch nicht die "höheren Mächte" (Kosmokraten). Die ganze Erde wurde dort schon entvölkert und entführt - Keine "Super-Zap-Technik" konnte das verhindern.
Vor der filmischen Darstellung des ST- und SW-Universum habe ich allerhöchsten Respekt. Soeine Leistung wurde mit dem PR-Stoff noch nie erbracht !
Bei meinem Vergleich der PR-Kugelschiffe mit den ST-Modellen, ging ich mal davon aus, dass die Schutzschirme oder Prallfelder nicht aktiv sind oder ausgefallen sind. Z.B. nach einem Kampf oder technischen Defekt. In soeinem Fall traue ich den PR-Schiffen eine wesentlich höhere Robustheit zu.
Trotzdem finde ich, dass die reine ST-Technik beeindruckend und weit fortgeschritten ist. Z.B. ist die Transmittertechnik mit einem Trägerstrahl bei PR unüblich oder nicht möglich (Gegenstation immer erforderlich).
Aber wie unvollständig und veraltet Dein Halbwissen über PR wirklich ist, und wie sehr Du aktuell danebenliegst, erklär ich Dir jetzt mal:
Das Problem mit zu mächtiger Technik bei PR, wurde von den Autoren schon vor vielen Jahren erkannt.
Ein "Technik-Degrader" mit massiven Auswirkungen wurde deshalb eingeführt.
Hyperimpedanz
Hyperimpedanz ist der Fachausdruck für den hyperphysikalischen Widerstand in der PR-Serie. Dieser beeinflusst den Wirkungsgrad von hyperphysikalischen Geräten und variiert mit der Sterndichte.
Dieser Hyperimpedanz-Wert wurde vor einigen Jahren in der PR-Serie massiv von den "hohen Mächten" verändert.
D.h. seit dem funktioniert fortgeschrittenere Technik wie Hypertropzapfer, Metagravantrieb oder Syntroniken überhaupt nicht mehr ! Also keine "Zap-Zap-Zauberstrahlen" und "Witzzahlen" mehr...
Stattdessen wird seit Beginn des Hyperschocks vermehrt robuste »alte« Technologien wie Positroniken und Linearantriebe eingesetzt. Kurz nach dem Hyperschock sind die technischen Möglichkeiten der Terraner bei PR, weit gesunken !
Einige Beispiel :
- Transitionssprünge sind nur über eine Distanz von 5 Lichtjahren möglich !
- Transmitter arbeiten mit einer Fehlerwahrscheinlichkeit von 50% (!) und einer maximalen Reichweite von 5 Lichtjahren. Lediglich bei sehr kurzen Transmittersprüngen mit einer Länge von wenigen hundert Metern (!) liegt die Fehlerwahrscheinlichkeit bei null.
- Die Reichweite von Hyperfunkgeräten hat sich auch auf 5 Lichtjahre reduziert.
- Obwohl die Halbraumtechnik schwächer von der Hyperimpedanz betroffen ist, sind beim Linearflug, bei einem maximalen Überlichtfaktor von 1.000.000 und einem effektiven Überlichtfaktor von 500.000 nur Linearetappen von maximal 50 Lichtjahren möglich.
- Die Reichweite eines HAWK-I (Überlichantrieb) für Großraumschiffe beträgt 2.500 Lichtjahre !
- Mehrfach gestaffelte Paratronschirme lassen sich nicht mehr aufbauen.
Wie Du siehst, liegst Du mit Deiner Einschätzung ziemlich daneben. Nix mit "Zap-Zap-Zauberstrahlen" u.s.w. Z.Zt. hätte die imperiale Flotte oder eine Invasion der Borg eventuell durchaus noch Chancen.
Lies doch mal selber PR. Du wirst staunen, mit was für fiesen Gegnern es die Terranern manchmal zu tun haben. Das "Zeug" ist echt spannend und gut !
Es wäre schön, wenn Du dann Deine selbst erlebten Eindrücke von PR hier wiedergeben würdest.
Ehrlich gesagt, ich kann mir bei der Perry Rhodan-Serie nicht vorstellen, wieso man überhaupt noch Kugelform setzt und nicht einfach sich ein Schiff so designen lässt, wie es einem passt, wie z.B. exzentrische Schwunglinien, Flügelformen, schnittige Weltraum-Korvette und sonst ähnlich un-ergonomisches. Immerhin werden alle Schutzfunktionen sicherlich genauso wie in ST durch Zauberschilde erfüllt, ob Meteortreffer, Solarwind oder Zap-Zap-Zauberstrahl. Meteore und andere niedere kosmische Phänomene sind sicherlich kein Problem für die Zauberschilde, höchstens die Zap-Zap-Zauberstrahlen können sie durchdringen. Und diese Zap-Zap-Zauberstrahlen würden von einem Raumschiff in egal welcher Form eh nichts mehr übriglassen, wenn sie den Schild durchbrechen.
Irgendwann hat die Technologie eine Stufe erreicht, in der Form und Funktion keine Rolle mehr spielt, weil man tatsächlich über göttliche Kräfte verfügt. Und das scheint mir beim PR-Universum der Fall zu sein. Immerhin lese ich ständig von Waffen mit noch absurderen Witzzahlen, die die Zap-Zap-Zauberstrahlen aus ST und SW wie halberloschene Taschenlampen erscheinen lassen und Planeten mit einem Schuss pulverisieren, die Standart-Ausrüstung ist bei allen Völkern.
Mit solch destruktiver Macht und dementsprechend notwendigen Gegenmassnahmen wie Superzauberschilde, die irgendwie mehrdimensional, temporal und sonstiges Techno-Babble haben, ist dann die Form eines Raumschiffs eh irrelevant in Hinsicht auf Nutzen.
Wenn man entsprechend starke Triebwerke besitzt, sind kugelförmige Schiffe, wie bei Perry Rhodan, die Idealform für Raumschiffe. Die Triebwerke sind am Äquator soeines Schiffes angeordnet und können einzeln in verschiedene Beschleunigungsstufen geschaltet werden.
Einige Kugelschiffe bei PR haben am Äquatorringwulst, Triebwerksöffnungen nach unten, oben und zur Seite bzw. sie arbeiten mit Umlenkfelder. Dadurch ist eine sofortige Kurskorrektur oder auch Abbremsen und Beschleunigen in praktisch jede Richtung möglich.
Kein anderer Raumschiffstyp ist so manövierfähig, es sei denn, man arbeitet mit Gravitationsantrieben (ähnlich wie Warp), die müssten das Schiff eh in jede beliebige Richtung ziehen können.
Wenn in einem PR-Kugelschiff mal diverse Triebwerke ausfallen sollten, ist soein Schiff trotzdem noch sehr gut steuerbar.Allerdings müssten die Beschleunigungskräfte, durch die seitlichen Triebwerke, ziemlich gut auf die Kugel übertragen werden,weil sonst der Triebwerksring von den PR-Schiffen alleine wegfliegt
Die typischen ST-Raumschiffe mit Hauptscheibe, Gondel und aufgehängten Triebwerken, wurden für TOS ursprünglich nur aus ästhetischen Gründen so entworfen.Majestätisch schön wollte Gene Roddenberry die Enterprise haben; und das ist sie auch !
Das auf Grund der Wirkungsweise des Warp-Antriebs soeine Form bevorzugt wird, erscheint mir aber durchaus denkbar. Ohne Schutzfelder wirken die ST-Schiffe allerdings irgendwie zerbrechlich. Ein Asteroid prallt auf einen der dünnen Triebwerksausleger.. Knack..und ein Warptriebwerk weniger...
Bei den alten PR-Kugelraumern sind die Aggregate häufig dezentral und kreisförmig angeordnet. Notfall, Asteroid schlägt ein...Rumms... und trotzdem ist das Schiff noch zu 80 % steuerbar.
Ausserdem befindet sich die Besatzung tief im Innern der Kugel, geschützt durch diverse Machinendecks und Schutzwände. Bei ST befindet sich die Zentrale direkt auf dem "Präsentierteller", oben auf der Hauptscheibe (!).
Im PR-Kugelraumer hingegen im Zentrum der Kugel. Selbst wenn das Schiff schon Schrott ist, kann die Zentrale durchaus noch intakt sein.
Ausserdem...um einen "todestern" zu zerlegen reicht eigentlich eine "gewöhnliche" transformkanone"...eingebaut in einem Raumfahrzeug des persönlichen geschmacks....mein "liebling" wäre in einem solchen Fall eine "space jet"..ein intressanter vergleich zwischen "Aufwand und Wirkung"
Mein fav fuer sowas ist der TARA-III-UH Kampfrobbi.
Ist zu klein vom TS getroffen werden zu koennen, kann auch im raum rumgondeln und 100GT mittels der TFK in den reaktor des TS und es ist ende im gelaende.
Und wer sich wundert wie gross die feuerkraft einer grossen intervallkanone ist. Mit den dingern kann man todessternartig planeten zerlegen. Jedenfalls war das bei den Dolans so, wo die wummen das erste mal auftauchten. Die derweilen gebraeuchelichen intervall kanonen und ihre abarten, naja, die machen halt ein bischen bumm.
naja...jeder machts halt nach seinem "bedarf" mal bischen größer oder kleiner....die LFT hat halt im mom keinen "bedarf" an Waffen die ganze Planeten mit einem Schuss zerlegen...aber das kann sich ja in zukunft auch mal wieder ändern...
Ausserdem...um einen "todestern" zu zerlegen reicht eigentlich eine "gewöhnliche" transformkanone"...eingebaut in einem Raumfahrzeug des persönlichen geschmacks....mein "liebling" wäre in einem solchen Fall eine "space jet"..ein intressanter vergleich zwischen "Aufwand und Wirkung"
Und wer sich wundert wie gross die feuerkraft einer grossen intervallkanone ist. Mit den dingern kann man todessternartig planeten zerlegen. Jedenfalls war das bei den Dolans so, wo die wummen das erste mal auftauchten. Die derweilen gebraeuchelichen intervall kanonen und ihre abarten, naja, die machen halt ein bischen bumm.
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