So richtig ne aussage gibt es dazu nicht.
allerdings kann der traeger der SERT haube da sie sein gesicht ueberdeckt auch nicht gucken.
Ergo muesste er eine andere art von wahrnemhung als ersatz haben.
Actually, doch, gibt ne sehr klasse beschreibung von SERT aus den augen eines piloten. Zim November aus dem Tradom zyklus. Das sit vollstaendige VR wo der pilot das schiff als seinen koerper wahrnimmt. Sensoen seine sinne, huelle und schrime als haut und so weiter.
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Keine Ankündigung bisher.
Perry Rhodan Technik
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Wie man in dieser News lesen kann, ist demnächst ein einfacher Prototyp einer SERT-Haube verfügbar
Das System eines neuen Startups soll außer Gedanken lesen auch Emotionen erkennen können. Das Unternehmen stellt den neuartigen Helm erstmals auf der Games Developer Conference vor, doch eignet sich "Epoc" nicht nur für Spielereien.
Was mich in diesem Zusammenhang beschäftigt : Werden nur die Gedanken-Befehle über die PR SERT-Haube auf die Maschinen übermittelt, oder erzeugt die Haube auch eine "virtuelle" Umgebung im Sehzentrum des Trägers, mit Schiffskontrollen, Umgebungsanzeigen etc.
Soweit ich mich erinnere, kann doch der Träger einer SERT-Haube "nichts sehen" - d.h. die Haube hat doch vorne einen Schild, oder ...?
Sorry, falls ich wieder daneben liegen sollte...
Der Cyberspace.. erfunden bei PR... schon in den 60ern...??
Galaktische Grüsse aus Delmenhorst
Starcat66
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Zitat von Schlachti Beitrag anzeigenDeshalb wurde je auch die Hyperimpendanz (oder so ähnlich) eingeführt, um die Gigantomanie ein bisschen (Untertrieben) zurückzuschrauben.
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Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigenwarum sollten Sie?..tatsache ist...das von der Autorenseite her...eher ein "abrüsten" stattfindet...weil die Technologien allzu "gigantomanisch" geworden sind...
Aber die Autoren hätten sich auch wenigstens irgendwas einfallen lassen können, dass diese Waffen wirkungslos werden oder nicht mehr funktionieren (HI).
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Zitat von Schlachti Beitrag anzeigenWenn sie solche Waffen haben, sollten sie sie auch einsetzen und nicht, da sie zu mächtig sind vergessen. Die Autoren müssen einfach beim Gegner wieder was besseres erfinden.
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Wenn sie solche Waffen haben, sollten sie sie auch einsetzen und nicht, da sie zu mächtig sind vergessen. Die Autoren müssen einfach beim Gegner wieder was besseres erfinden.
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Ja, der beruechtige degrader. da gibts ne ganze menge von
Das ganze Dakkarzeugs ist auch klamheimlich in der versenkung verschwunden.
Wobei beim SFG wars besser so, auserdem hatte da wohl eh ES seine finger im spiel beim bau. gab ja auch eh nur eins davon.
Vom Paratrans haben sie jedenfalls noch die bauplaene und koennten wenn sie wirklich wollten.
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Ist euch eigentlich schon mal aufgefallen, dass einige Technologien die in PR auftauchen, einfach so unter den Tisch fallen gelassen werden. Zum Beispiel der Psychostrahler und das Selphyr Fataro Gerät.
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Das Dimesextatriebwerk ist ein zu Beginn des 35. Jahrhunderts alter Zeitrechung vom Waringer-Team zusammen mit Ovaron entwickeltes Fernflugtriebwerk, das es einem Raumschiff ermöglicht, mit vielmilliardenfacher Lichtgeschwindigkeit innerhalb der Dakkarzone, einem Halbraum zwischen der 5. und 6. Dimension, zu reisen. Es erlaubt im Gegensatz zu seinem Vorläufer, dem Dimetranstriebwerk, die Unterbrechung eines Fernfluges in beliebigen Etappenweiten.
Entscheidend dafür ist die Verwendung eines durch Quintronenbeschuss aufgeladenen und hyperenergetisch überwertigen Minerals, des Sextagoniums. Zusammen mit den vorgeschalteten Pralitzschen Wandeltastern nimmt die Sextagoniumbank (Ultraenergieumwandler) dimensional normale Energieeinheiten auf, um sie im Wandeltastverfahren in dimensional übergeordnete Energieimpulse der Sextadim-Halbspur umzuwandeln und dadurch das Waringersche Dakkarfeld zu erzeugen, welches gleich einem pedogepolten Paratronschirm das Raumschiff von allen vier-, fünf- und sechsdimensionalen Einflüssen abschirmt.
Perrypedia
Ganz schön schnell!
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Ueberlicht antriebe bei PR
Transitionsantrieb. man springt durch den hyperraum in nullzeit, dafuer begrenzte reichweite und zeitaufwand zur sprung berechnung. Erstklassig im raumkampf. da man damit kurze taktische sprunge machen kann.
Linarantrieb, recht fixes fliegen praktisch auf sicht wenns seinn muss durch die grenzschicht zwischen 4ter und 5ter dimension, sehr robust und einfach zu bauen. dadurch kostenguestig.
Metagrav, hightech antrieb, reisen mittels einer abgeschlossenden 5diemensionalen blase durch den hyperraum. recht fix und von grosser reichweite. dazu noch als unterlicht antrieb zu benutzen.
Dimetrans, sprungantrieb der nur zwischen galaxien grossen masse ansammlungen funktioniert. sehr schnell aber innerhalb einer galaxis nutzlos
Dimesexta, aehnlich dem linarantrieb, hier aber zwischen 5ter und 6ter dimension, sehr schnell.
Septadim-parallespur antrieb, hammer schnell, arbeitet zwischen 6ter und 7ter dimension. Asgard hyperantrieb ist wie mit einem dreirad gegen nen formel eins wagen.
Hypertakt, sehr nettes geret, etwas fixer als nen metagrav. verwendet eine pulsirende transtion, wobei keine entstofflichung stattfindet. extreme reichweite.
Spontantransmitter, der hammer antrieb, das schiff bewegt sich nicht, es spring aus dem stand mehrere millionmal pro sekunfe ueber eine variable weite. und kann zwischen den spruengen normal mit der umgebung agieren. Das wirkt sich dann aus als ob das schiff hoches ueberlicht im normalraum fliegt, und dazu noch spaesse wie 180grad kehrt wendungen auf dem punkt machen kann, sogar bei 1mrd ueberlicht. Gab bisher nur ein schiff damit.
Enerpsi antrieb, benutzt psionische nergien als antrieb, und gedanken sind schnell oder so aehnlich
Drugonumsetzer, spielzeug der hohen maechte, erlaubt reisen zwischen verschiendenen daseinsebenden und dimensionen.
Absolute Bewegung, besser gehts nicht, man ist einfach da wo man hinwill. sofort. Gibts natuerlich fuer normalos auch nicht.
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Zitat von Eagleeye Beitrag anzeigenDas ist so nicht ganz richtig. So wurden zum Beispiel die ersten Flüge Richtung Andromeda mit Lineartriebwerken nach Kalup-Bauart vorgenommen (wenn man mal von dem Sonnentransmitter-Fallensystem der MdI absieht). Das Programm hieß afaik Androtest.
Und das sie verschiedenen "Zwecken" dienen, ist auch Unfug. Der Zweck eines Antriebs ist immer der Gleiche - bringe einen zu transportierenden Körper möglichst schnell von A nach B. Lediglich die Entfernung zwischen A und B bestimmt, welcher verfügbare Antrieb zum Einsatz kommt.
Außerdem sind im PR-Universum verschiedene Antriebsprinzipien während der Serie auch durch andere ersetzt wurden. Transitionstriebwerke zum Beispiel. Zumindest bis zur Hyperimpedanz wurden die (seit Einführung von Lineartriebwerken) kaum noch verwendet. Und die unsäglichen Dimetrans- und Dimesexta-Triebwerke sind ja glücklicherweise der Schwarmkrise zum Opfer gefallen. Metagrav- und Lineartriebwerke reichen völlig aus. Und wenn man irgendwohin wollte, wohin es mit der verfügbaren Technik zu lange gedauert hätte - mein Gott, wozu hat man denn Expokraten? Schwarze Sternenstraßen, Sonnentransmitter oder Sternentore tauchten dann komischerweise immer wie gerufen auf ...
ich versteh nicht ganz was an meiner ausführung nicht ganz richtig gewesen sein soll? Sicher flog man zuerst mit Lineratriebwerken nach Andomeda...weil man keinen Dimetransantrieb hatte...den hat man ja erst später im M8Zyklus von den KdZ bekommen...und natürlich ersetzt man eine technik..wenn man ne bessere hat..wo soll da jetzt der fehler liegen
dakannst du genauso behaupten das es "nicht ganz richtig ist" wenn jemand sagt das man nach Amerika fliegt....weil die ersten fahrten dorthin mit Segleschiffen unternommen wurden...also was soll der Humbug?
Posten um auch mal was zum thema gesagt zu haben?
Und mit nem Dimetranstriebwerk fleigt man nunmal nur von Galaxis A...nach Galaxis B...weil man immer im Schwerkraftzentrum landet.....innerhalb einer Galaxis kommt man damit nunmal nicht von der Stelle,weils eben nur ein zentrum gibt dort..Zuletzt geändert von [OTG]Marauder; 09.03.2007, 20:37.
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Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigenja und nein...denn die verschiedenen Antriebe...dienen ja auch verschieden Zwecken....wodurch man allerdings Diskussionen wie beim "warp" antrieb...über reichweite und dauer einer reise direkt vermeidet...
Beispiel Dimetranstriebwerk....
wird nur für den Flug zwischen Galaxien verwendet...
während ein "Linearantrieb" nach dem "Kalupsystem"....innerhalb einer Galaxis benutzt wird...
So hat jeder "Antrieb" seine spezielle "Aufgabe" und auch daseinsberechtigung
Und das sie verschiedenen "Zwecken" dienen, ist auch Unfug. Der Zweck eines Antriebs ist immer der Gleiche - bringe einen zu transportierenden Körper möglichst schnell von A nach B. Lediglich die Entfernung zwischen A und B bestimmt, welcher verfügbare Antrieb zum Einsatz kommt.
Außerdem sind im PR-Universum verschiedene Antriebsprinzipien während der Serie auch durch andere ersetzt wurden. Transitionstriebwerke zum Beispiel. Zumindest bis zur Hyperimpedanz wurden die (seit Einführung von Lineartriebwerken) kaum noch verwendet. Und die unsäglichen Dimetrans- und Dimesexta-Triebwerke sind ja glücklicherweise der Schwarmkrise zum Opfer gefallen. Metagrav- und Lineartriebwerke reichen völlig aus. Und wenn man irgendwohin wollte, wohin es mit der verfügbaren Technik zu lange gedauert hätte - mein Gott, wozu hat man denn Expokraten? Schwarze Sternenstraßen, Sonnentransmitter oder Sternentore tauchten dann komischerweise immer wie gerufen auf ...
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ja und nein...denn die verschiedenen Antriebe...dienen ja auch verschieden Zwecken....wodurch man allerdings Diskussionen wie beim "warp" antrieb...über reichweite und dauer einer reise direkt vermeidet...
Beispiel Dimetranstriebwerk....
wird nur für den Flug zwischen Galaxien verwendet...
während ein "Linearantrieb" nach dem "Kalupsystem"....innerhalb einer Galaxis benutzt wird...
So hat jeder "Antrieb" seine spezielle "Aufgabe" und auch daseinsberechtigung
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Ist eu eigentlich mal aufgefallen, das Perry Rhodan die einzige Sci-Fi Serie ist, bei der es viele Arten von Überlichtantrieben gibt, anstatt nur ein oder zwei.
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ja, eine art realer beweis des "zwiebelschalenmodels"*g*
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