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  • Schlachti
    antwortet
    Hallo ist hier noch jemand?
    Was ist eigenlich der aktuell Zyklus bzw. Wer tritt der LFT momentan in den Arsch?

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  • Schlachti
    antwortet
    Thatcher und Rorvic! Die beiden sind einfach nur genial. Ständig versucht a Hainu dem Tibeter eine reinzuwürgen. Dieser tanzt ihm zum Ausgleich auf der Nase rum. Da könnte ich mich jederzeit schlapp lachen.

    Kennt eigentlich irgend jemand Berechnungen, die zeigen wie viel Gesamtfeuerkraft ein PR-Schiff aufbringen kann und was die Schutzschirme aushalten bevor sie zusammenbrechen?

    Zitat von Perrypedia

    HÜ-Schirm

    Der so genannte Hochenergie-Überladungs-Schirm (HÜ-Schirm) stellte eine Weiterentwicklung des Halbraumfeldes dar.


    Schirmstruktur
    Es handelte sich um eine 5-D-Feldstruktur mit einer instabilen Librations-Überladungszone; ein Effekt, der dadurch entstand, dass die Felder so aufeinander einwirkten, dass außerhalb ihrer Krümmungszone eine Verbindung zum Halbraum geschaffen wurde, sobald die Stabilität der Felder durch äußere Einwirkung geschwächt war.

    Während die Schirmfelder selbst und das von ihnen umhüllte Objekt Bestandteil des normalen Raumzeitkontinuums blieben, bewirkten die so entstehenden Auf- oder Strukturrisse - erkennbar als schwarze Schemen oder »Blitze« im ansonsten grünlich schimmernden Feldbereich - eine »Abstrahlung« des auftreffenden Objekts in den Grenzbereich zwischen Normal- und Hyperkontinuum.

    Die Feldstruktur besteht aus einer stabilen fünfdimensionalen Komponente und einer instabilen Überladungszone. Das Energieniveau dieser Zone ist im Halbraum - dem Bereich zwischen Standarduniversum und Hyperraum, auch als Librationszone bezeichnet - angesiedelt und kann große Energiemengen aufnehmen und ableiten. Eine nach außen gerichtete gravomechanische Gradientkomponente verhindert z.B. beim Aufenthalt in einer Atmosphäre, dass ständig auch die Luft abgestrahlt wird - d. h. sie erfolgt erst ab einem bestimmten Level der Gefährdung. Es gibt somit keine Permanentabstrahlung.

    HÜ-Schirme übertreffen in ihrer Wirkungsweise einfache 5-D-Schutzschirme, sind jedoch Paratronschirmen unterlegen.


    Geschichte
    Der Hochenergie-Überladungsschirm wurde ursprünglich von den Maahks adaptiert, die ihrerseits das lemurische Pendant - den rot leuchtenden Halbraumschirm - von den Meistern der Insel erhielten.

    Im Kampf gegen die Maahks konnten HÜ-Schirme von den Terranern zunächst lediglich mit extrem schweren Waffenkalibern, wie Gravitationsbomben, kurzzeitig durchschlagen werden. Bei der Untersuchung der Schirme wurde herausgefunden, dass die Schirme stabiler, fünfdimensionaler Natur waren, mit einer instabilen Überladungszone, deren Natur dem Linearraum ähnelte. Nach dieser Erkenntnis kam es zur erfolgreichen Überwindung der grünlich leuchtenden Schirme.

    Er wurde später von terranischen Wissenschaftlern, insbesondere Prof. Dr. Arno Kalup, weiterentwickelt. Die instabile Überladungszone wurde dabei weiter verstärkt. In der Folge ab 2404 die Defensivwaffe der Solaren Flotte, wurde der HÜ-Schirm ständig weiterentwickelt. Nach Entwicklung des Paratronschirmes wurde der HÜ-Schirm in mehrfacher Staffelung als Sekundärschirm genutzt.
    Zuletzt geändert von Schlachti; 01.04.2007, 09:06.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Stimmt....im "schwarm" zyklus wurden sie erstmal "aktive" Protagonisten...

    Tatcher a Hainu
    Aus Perrypedia
    Tatcher a Hainu war ein Marsianer der »a-Klasse«. Der Kosmogeologe stammte also von den ersten umweltangepassten Marskolonisten ab. Diese stellten zum Zeichen ihrer herausragenden Leistung ein »a« vor ihren Familiennamen. Tatcher wurde am 30.10.3388 geboren. (PR 515)
    Erscheinungsbild
    Tatcher a Hainu war ca. 1,50 m groß und bartlos, mit faltigem Gesicht und ungewöhnlich tief liegenden Augen. Infolge der Anpassung an die besonderen Umweltbedingungen des Mars hatte a Hainu wie alle Marsianer der a-Klasse einen tonnenförmig vorgewölbten Brustkorb. Auf seine a-Klassen-Herkunft war er besonders stolz.
    Geschichte
    Tatcher a Hainu nahm als Galaktogeologe am Flug der MARCO POLO nach Gruelfin teil. Während der Schwarmkrise erwies a Hainu sich als immun gegen die Verdummung durch die Absenkung der Gravitationskonstante. Er gehörte zur Mannschaft der GOOD HOPE II, mit der Perry Rhodan den in die Milchstraße eingedrungenen Schwarm erkundete.

    An Bord der GOOD HOPE II traf er auf den Halbcyno Dalaimoc Rorvic und bildete schließlich mit ihm ein Psycho-Team. Dieses Team trug wesentlich zum Erfolg der gemeinsamen Einsätze bei. Verschiedentlich wurde Tatcher a Hainu als Inspirator Rorvics bezeichnet. Rorvic selbst bezeichnete a Hainu allerdings lieber als »Giftzwerg«. Tatcher a Hainu besaß eine alte Kaffeekanne, die er als schlagendes Argument einsetzte, wenn Rorvic aus einem Trancezustand erweckt werden musste. Die Kanne wurde deshalb mit der Zeit immer zerbeulter.

    Von den Pai'uhn K'asaltic wurde er als Meisterdieb ausgebildet. Nach der Schwarmkrise heiratete er eine a-Marsianerin namens Caruh a Vacat, die er zärtlich »Sandhexe« nannte, und hatte mit ihr vier Kinder namens Patulli, Sheila, Merceile und Reginald. Er beteiligte sich an der Erforschung altmarsianischer Anlagen, die auf die Shuwashen zurückgingen.

    Tatcher a Hainu wurde zusammen mit der Erde in den Mahlstrom der Sterne verschlagen, während seine Familie auf dem Mars zurückblieb.

    Auch während der Aphilie erwies er sich als immun und profitierte von der lebensverlängernden Wirkung des Waringer-Effekts. Er wurde mit Dalaimoc Rorvic und den anderen Mutanten an Bord der SOL verbannt. Nach der Übergabe der SOL an die Solgeborenen wechselten beide an Bord der BASIS und gingen im Jahre 3587 gemeinsam mit anderen Mutanten in ES auf.

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  • Zocktan
    antwortet
    Ich glaube, der erste Auftritt der beiden war im Schwarmzyklus, jedenfall sind sie mir da zum ersten Mal aufgefallen, aber weil das solange her ist kann ich mich nicht mehr genau erinnern.... ich weiß nicht einmal mehr, ob die zwei von der USO waren oder vom SolImp, jedenfalls mochte ich die Charaktere und würde gerne wieder mehr von ihnen lesen.... welches andere Außenteam hat schon eine Kaffeekanne in der Standardausrüstung?

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Cappins*co...waren vor dem Schwarm*g*....und "a Hainu" hat schon in "gruelfin" seine berüchtigte "kaffekanne" benutzt*g*

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  • Obsidian Lord
    antwortet
    Der Cappin-Zyklus geht mit Band 45 los ... aber in welchem Band genau Dalaimoc & Co. aufgetreten sind ... keine Ahnung. Ist das nicht peinlich? Ich bin z.B. nicht mehr sicher, ob er zuerst im Cappin- oder Schwarmzyklus auftrat. Im Lexikon steht, daß seine Paragaben 3442 erwachten - das wäre der Schwarmzyklus. Kann aber sein, daß er schon eher mit dabei war.

    Alzheimer ist echt ne Scheißkrankheit ...

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Das ist schon bischen her..Thatcher a Hainu....war einer der Protagonisten im "Cappin" Zyklus...die Silberbände sind jetzt bei "BARDIOC"...dazwischen waren bisher schon..die Zyklen "Der Schwarm","Die Altmutanten" ,"Das Kosmische Schachspiel"...und "Das Konzil der Sieben"....also schon bischen her das ganze

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  • Zocktan
    antwortet
    Mal eine Frage an die Silberbandleser. Ab wann geht es in den Silberbänden mit Rovic und a Hainu los?

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Um es im Beispiel einer "aktuellen" TV Scifi Serie zu sagen.....in den Silberbänden werden zb. die "Hefte/Folgen" weggelassen die sich ausschliesslich um das Thema "Alien of the Week" drehen...aber für die eigentliche Handlung keinerlei Beduetung haben...auch bei PR ist das wie bei den TV sereien...das immer mal wieder "Hefte/Folgen" eingeschoben werden,die sich nur um einen bestimmten Protagonisten oder sowas in der art drehen...und den eigentlichen handlungsbogen kein stück voran bringen...ausserdem werden "Logikfehler" die sich aus den unterschiedlichen kenntnissen der immer unterscheidlichen Autoren ergeben "bereinigt"...

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  • Obsidian Lord
    antwortet
    Ach so. Aber wie gesagt - hier ist nichts halboffiziell, die Silberbände sind quasi nur die leicht gekürzte, von (einigen) Ungereimtheiten beseitigte, "dickbuchige" Perry-Rhodan-Serie, wie man sie sich auch als Heftroman am Kiosk kaufen kann. Die Silberbände hinken der aktuellen Handlung logischerweise auch einige Jahrhunderte (Jahrtausende?) hinterher, aber wie ich schon mal oben andeutete, die aktuelle Handlung reißt mich nicht mehr so vom Hocker.

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  • Makaan
    antwortet
    Als "kommerziel legalisierte Fanfiction" bezeichne ich jegliches Geschichts-Produkt, dass unter einem Markennamen laufen darf, aber nicht zwangsläufig dann auch verbindlichen Status hat, der die Geschehnisse innerhalb eines Scifi-Universums offiziell weiterführt.

    Beispiel wären die Infinites-Reihe bei Star Wars.

    Wobei ich da gemeinerweise noch weitergehe und auch die übrigen SW-Comics unter "kommerziel legaliserte Fanfiction" abstemple, bis George Lucas so etwas in seinen Filmen oder der kommenden Serie offiziell einbaut bzw. sie auf dem Fernsehschirm herausbringen lässt, wie z.B. die Clonewars-Zeichentrickfilm-Reihe.

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  • Obsidian Lord
    antwortet
    In den Silberbänden werden die Romanhefte der Perry-Rhodan-Serie zusammengefaßt. Dabei wird Wert darauf gelegt, mit jedem Silberband ein stimmiges, kompaktes Buch vorzulegen. Daher werden bestimmte Lückenfüller-Romane gar nicht erst mit einbezogen, sogar manche Handlungsebenen fehlen ganz (ich erinnere an den Plophos-Zyklus). Das meinte Schlachti vermutlich, als er sagte, daß er diese Probleme nicht kennt - weil eben viele auch qualitativ schlechte Romane in den Silberbänden gar nicht erst auftauchen. Außerdem schreiben die Autoren manchmal Überleitungen und Zusammenfassungen, falls der Inhalt eines weggelassenen Romanes zumindest von den Fakten her mit untergebracht werden soll (exzessiv geschehen im M-87-Zyklus). Leider findet manchmal auch Zensur statt - beispielsweise wurden in den Silberbänden einige zu militaristisch anmutenden Storys der frühen Romane wieder "geradegebogen".

    Aber mit Fanfiction hat das Ganze nichts zu tun, von daher verstehe ich Deine Frage zumindest nicht ganz?

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  • Makaan
    antwortet
    Was hat es mit diesen Silberbänden auf sich? Ist etwa deren Status etwa solange "kommerziell legalisierte Fanfiction", bis sie dann zusammengefasst werden zu einem dicken Romanschinken oder wie?

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  • Schlachti
    antwortet
    Solche Probleme hab ich mit meinen Silberbänden nicht. Vor allem weil die Autoren bevor sie die Hefte zusammenschreiben sie sich nochmal genau angucken und nötigenfalls leicht verändern. Und die schlechtesten Hefte werden gar nicht erst mit rein genommen.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    ich selber "entsage" den Heftromenan seit gut 3 jahren...wenn dann lese ich nur nie TBs....man kann halt auf Perrypedia die "handlung" an sich gut verfolgen....immer ahängig davon welcher "fraktion" oder "Partei" man anhängt
    ich selber fühle mich eher der "universellen" seite angehörig:...Mir ist nicht mehr wichtig..ob grade Heldenschiff "A"....feind "B"...mit der neuen Waffe "C" besiegt...sondern mehr,warum jetzt "wer"..die Protagonisten grade unterstützt oder bekämpft....lese ab und an,den ein oder anderen heftroman...aber lange nicht mehr so wie früher...
    Zuletzt geändert von [OTG]Marauder; 26.03.2007, 16:38.

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