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Perry Rhodan-warum wird das eigentlich immer übersehen?

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  • conanboy
    antwortet
    Nicht übel nehmen, aber für mich ist dein hier im Forum angelegtes Profil so aussagekräftig wie die Rückseite einer Briefmarke
    Nicht übel nehmen, aber was hat denn meine Meinung über Perry Rhodan mit meinem Profil zu tun?

    Inwieweit Perry Rhodan 'abgedrehter' und 'unrealistischer' ist als andere SF,
    ist mir nicht ganz klar.
    Wie wär's mit ein paar Beispielen ?
    Ich muss keine Beispiele nennen, denn ich hab meine Meinung geäußert. Und wenn ich sage "PR ist mir zu abgedreht", muss ich das nicht wissenschaftlich belegen.

    Hier kommt so langsam aber sicher Freak-Aggression auf. Ihr kennt das: die Leute glauben so fest an ihr Zeugs, dass sie auch nur die Spur von Kritik zutiefst persönlich nehmen, und andere Meinungen nicht akzeptieren wollen und können. Na dann, viel Spaß noch.

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  • Madbull
    antwortet
    Mein persöhnlicher Favorit ist das schiff von Roi Danton alias Michael Rhodan.
    Die Francis Drake. Ein 850 m Kugelraumer.
    Er hat die neuesten Entwicklungen von Geoffry Abel Waringer an Bord.
    Lada-automatik für die Transform Kanonen. Einen Halbraumspürer mit dem amn Schiffe auch im zwischenraum orten kann und so weiter.
    Ein schönes schiff.
    Wenn nur der ewige Parfümgestank nicht wäre. ( ok, das war ein insider- witz)
    Wer ihn versteht bekommt einen Keks.

    Eins muss ich aber mal loswerden. Ein fettes Danke.
    Es macht saumäßig spaß mit anderen PR verückten zu schreiben.
    Bei mir in der umgebung eck ich immer an :-((

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  • Starcat66
    antwortet
    Einzelkonstruktionen wie OLD MAN sind aber meistens Ausnahme-Erscheinungen bei PR, ähnlich wie der Todesstern in SW. Die "normalen Raumschiffe" im täglichen Gebrauch der PR-Terraner sind auch nicht so viel grösser als die Schiffe aus ST und SW :

    Perry Rhodan (Stand Solares Imperium):
    Space Jet : ca. 30 m
    Korvette : 60 m
    Leichter Kreuzer : 100 m
    Schwerer Kreuzer der Terra-Klasse : 200 m
    Schlachtschiff der Solar-Klasse : 500 m
    Schlachtschiff der Stardust-Klasse : 800 m
    Schlachtschiff der Imperiums-Klasse : 1500 m
    Ultraschlachtschiff der Galaxis-Klasse: 2500 m

    Star Trek:
    Constitution-Klasse : 289 m
    Excelsior-Klasse : 467 m
    Galaxy Klasse : 705 m

    Star Wars:
    SW Sternzerstörer Dominator-Klasse 1600 m

    Die Galaxis-Klasse wird bei PR erst während eines galaxienweiten Krieges eingeführt (Crest III / MDI-Zyklus). In spätern PR-Romanen (Kosmische Hanse) bevorzug man kleinere Schiff, wie z.B. den Tsunami-Kreuzer mit ca. 200 m Durchmesser.

    Ausserdem gibt es bei PR auch viele Kleinstraumschiffe, deren Einsatz häufig mehr Vorteile bringen, als mit Schlachtschiffe anzugreifen. Extremes Beispiel : Raumschiff der Siganesen (die sind nur ca. 30 cm gross), dass nur einige Meter lang ist.

    Interessant ist allerdings die Kugelform bei PR, die zwar relativ schlicht aussieht, aber wesentlich mehr Volumen bietet, als ein vergleichbares Schiff aus einem anderen SF-Universum.

    Mein Lieblingsschiff ist die Space Jet, die immerwieder in der Handlung auftaucht und fast in meinen Garten passen würde

    Galaktische Grüsse aus Delmenhorst
    Starcat66
    Zuletzt geändert von Starcat66; 02.04.2008, 12:17.

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  • Anson Argyris
    antwortet
    Das größte terranische Raumschiff ist tatsächlich OLD MAN.Verglichen mit den
    Sporenschiffen der Mächtigen (über 1.000 km Durchmesser) ist OLD MAN allerdings
    relativ klein.
    Andererseits gibt's auch sonst in der SF riesige Raumschiffe.
    Bei den Filmen fällt mir Emmerichs 'Independence Day' ein, und auch
    der Todesstern aus Star Wars dürfte in der Größe an OLD MAN heranreichen.
    Bei SF-Romanen gibt's noch einiges mehr:
    In David Webers 'Mutineers Moon' ist das Raumschiff so groß wie unser Mond -
    genau genommen IST es sogar unser Mond.
    Bei E.E. Smith gibt's riesige Raumflotten, bei Fritz Leiber ('Wanderer im Universum')
    taucht ein fremder Planet in Erdnähe auf, der als Raumschiff genutzt wird, und
    bei Olaf Stapledon ('Starmaker') wird auch nicht gerade gekleckert, sondern geklotzt.
    Und fast alle dieser Romane stammen aus der Zeit, bevor es Perry Rhodan gab.
    Das Problem ist , dass viele Leute SF nur aus Fernsehserien und Filmen kennen,
    und die Raumschiffe dort sind halt viel kleiner dargestellt. In Romanen ist es wohl
    auch einfacher, so etwas Riesiges zu schildern.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Anson Argyris schrieb nach 13 Minuten und 32 Sekunden:

    Eines übrigens noch: In irgendeiner Folge von Star trek Next Generation
    entdeckt die Crew eine Dyson-Sphäre , d.h. eine Kugelschale, die eine
    ganze Sonne umschließt. Auch nicht gerade klein.
    Zuletzt geändert von Anson Argyris; 02.04.2008, 11:14. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Madbull
    antwortet
    Der angesprochene Gigantismus ist auch eines der hauptstreitthemen.
    Ein Freund von mir, auch ein SciFifan, kann sich damit überhauptnicht anfreunden. Er sagt das er wegen diesen irrsinnigen Größenordnungen PR nicht mag.
    Gewöhnungsbedürftig ist es ja auch.

    Das größte mir bekannte schiff aus PR ist Old Man

    OLD MAN <--- Hier gehts zur Risszeichnung

    200 km Grundurchmesser
    100 km hoch
    12 Hangarsektionen 10x10x50 km. Jede kann abgekoppelt werden und autark operieren und bietet Platz für 800 Schlachtschiffe der Ultra-Klasse
    usw usw usw


    Is schon gewaltig.

    Aber PR hat auch noch ein gutes, ich kenne keine andere Romanserie die ihre Leser regelmäßig mit Risszeichnungen beglückt. Und ich meine nicht diese 08/15 zeichnungen die ein 12 jähriges Kind besser kann.
    Da die meisten Autoren richtig Technik-verliebt sind wird es durch diese Zeichnungen noch unterstützt.
    Das macht ebenfalls PR aus.

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  • Kai "the spy"
    antwortet
    Wahrscheinlich ist der Gigantismus des Perryversums gemeint. Bei PR gibt's halt die größten Raumschiffe, die umfangreichsten Flotten, die mächtigsten Waffen, die meisten Überwesen und die schnellsten Antriebe, und natürlich von allem auch jede Menge Varianten. Der Kontakt zu anderen Galaxien ist gang und gebe und die Stammcharaktere haben alle schon ein paar Jahrtausende auf dem Buckel.

    Die Technologie ist auch etwas gewöhnungsbedürftig, wenn man mit ST, SW oder B5 sozialisiert wurde. Da können einen Begriffe wie HÜ-Schirm, Kontextwandler (funktioniert in etwa wie eine Zeitmaschine, ist aber keine), Biopositronik, Sextadim-Resonatorschallbombe oder Hoschtra-Paraventil leicht überfordern. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass man sich davon nicht unbedingt abschrecken lassen sollte, man kapiert die Handlung auch so (jedenfalls nach ein bisschen Übung).

    Desweiteren wurde innerhalb der Serie schon ziemlich viel an SF-Ideen verwendet, wie etwa relative Unsterblichkeit, Superintelligenzen, Paralleluniversen, Urzeitmonster, Roboterarmeen, Zeitreisen, Dysthopien, Mutanten, Supercomputer, Transmitter, Atlantis & Lemuria, etc..

    Das alles wirkt auf den ersten Blick völlig abgedreht, vor allem wenn man alles auf einmal hintereinander herunterrasseln lässt. Wenn man in der Serie allerdings mal drin ist, dann kapiert man, dass diese vielen Ideen auf inzwischen über 2400 PR-Hefte, etwas über 850 ATLAN-Hefte und ein paar hundert Taschenbücher verteilt absolut nicht überfordert, und mit richtiger Beratung kann man dann auch nach eigenem Geschmack raussuchen, zu was für Ideen man gerne etwas lesen würde.

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  • Anson Argyris
    antwortet
    Inwieweit Perry Rhodan 'abgedrehter' und 'unrealistischer' ist als andere SF,
    ist mir nicht ganz klar.
    Wie wär's mit ein paar Beispielen ?

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  • Madbull
    antwortet
    Ja, asche über mein Haupt. Als die Kröten kamen ist richtig.
    zu Guy Nelson: Der hat einen Gastauftritt in dem Buch " Kreuzfahrt durch die Galaxis". Da füllt er ersma die jungen Kadetten von einem Ambulanzschiff ab.
    Soweit das einer der Kadetten auf einem Mond mit nem Blue nacktbaden gehen will ^^.

    Zu Thema abgedreht: Ja, PR ist abgedreht, aber das macht es aus.
    Wenn das für SF Fans "ZU" abgedreht ist, sollten die mal ihren Horizont erweitern.
    PR isz halt ein Streitthema. Die einen lieben es ( ich) und die anderen können überhaupt nix mit anfangen. Jedem das seine. Das ist das schöne an der SciFi welt, für jeden ist was dabei.

    Aber ein Guter PR Film, auweia, das würde teuer. Die Technik die im PR universum existiert würde so einen Supersternzerstörer als ein Flügellames Moped darstehen lassen.
    Der würde in eine Hangersektion von Oldman passen und sich drin noch verfliegen.
    Hoffentlich schafft es jemand mal nen guten PR film zu machen.
    Der Film aus den 60ern ( glaube ich ) war ne katastrophe. Leider :-((

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  • logman
    antwortet
    Zitat von conanboy Beitrag anzeigen
    wenn selbst eingefleischte SF-Hardcore-Typen wie ich, und offenbar noch ein paar andere, sagen "PR ist zu abgedreht für die Allgemeinheit", dann kann man dem Glauben schenken.
    Nicht übel nehmen, aber für mich ist dein hier im Forum angelegtes Profil so aussagekräftig wie die Rückseite einer Briefmarke, einer Briefmarkenrückseite schenke ich nicht vorbehaltlos Glauben
    die "offenbar anderen" sind mir noch weniger bekannt... ...

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  • conanboy
    antwortet
    Wie ich sehe (lese), bin ich nicht der Einzige, der die Romanserie als "zu unrealistisch" abtut. Was bedeutet: wenn selbst eingefleischte SF-Hardcore-Typen wie ich, und offenbar noch ein paar andere, sagen "PR ist zu abgedreht für die Allgemeinheit", dann kann man dem Glauben schenken.
    Was nicht heißt, dass eines Tages irgendwer ein Super-Drehbuch abliefert, dass dann von Peter Jackson, Sam Raimi etc. genial verfilmt wird, und Perry zu dem Ruhm gelangt, den er eigentlich verdient.

    Und jetzt setz dich hin, und schreib dieses Super-Drehbuch! ;-)

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  • Anson Argyris
    antwortet
    Zitat von Madbull Beitrag anzeigen
    " Als die Frösche kamen" ist auch ein Kracher wo die ganze zeit der Leser denkt ob der Autor zuviel getrunken hat.
    Ich glaube, das Tb heißt 'Als die Kröten kamen' und ist von Horst Hoffmann
    Da wir gerade bei Humor in Perry Rhodan sind: Bei den Heftromanen ist
    in der Hinsicht Band 1111 (passender Titel: " Die Macht der Elf ") sowie Band
    2222 'Rendezvous mit der Ewigkeit' zu empfehlen, der eine Art Fortsetzung zu Band 1111 darstellt.
    Beide sind übrigens ebefalls von Horst Hoffmann, der angekündigt hat,auch
    Band 3333 zu schreiben (in kanpp achtzehn Jahren).

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  • Starcat66
    antwortet
    Noch eine sehr humorvolle Person aus dem Perryversum : Walty Klackton, der "Teleschizomat", Spitzname "Klack-Klack".

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: tabu299.jpg
Ansichten: 1
Größe: 19,0 KB
ID: 4226027

    Er treibt mit Vorliebe seine Vorgesetzten, vor allem Atlan, in den Wahnsinn. Bekannt ist er für seinen Ausruf »Brova, Brova« und seine unkonventionelle Vorgehensweise als USO-Spezialist. Dies kommt daher, dass Klacktons Handlungen teilweise von seinem Unterbewusstsein gesteuert werden. Besonders gilt das für seine Para-Aktivitäten, auf die sein Bewusstsein keinen Einfluss hat (man bezeichnet ihn auch als Para-Teleschizomat). So entpuppt sich zum Beispiel ein versehentliches Trinken von Pflanzenvernichtungsmittel als präkognitive Schutzmaßnahme gegen den Sternenlotos, eine parasitäre Pflanzenspezies. Eine weitere besondere Gabe ist Klacktons Talent für technische Probleme, das jedoch ebenfalls häufig skurrile Auswirkungen hat. Alles in allem wird behauptet, dass Klackton annähernd soviel Schaden wie Nutzen produziert. Deswegen wird er von der USO auch nur in den seltensten Fällen eingesetzt.
    PR-Planetenromane mit Walty: 114, 120, 135 und 172

    Auch sehr empfehlenswert für Freunde des Humors in der SF: Guy Nelson - ein trinkfester Raumkapitän mit Pfeife und Mütze.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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Größe: 13,9 KB
ID: 4226028

    Mit seinem schrottreifen Raumfrachters HER BRITANNIC MAJESTY schippert er in der PR-Serie von Katastrophe zu Katastrophe in. Nelson hat nicht einmal genug Geld, um den Schiffsnamen ausschreiben zu lassen, so dass nur H.B.M. auf der Außenhülle steht. Wenn sein Frachter es mal wieder nicht tut, improvisiert Nelson Ersatzteile oder Reparaturmethoden, auf die vermutlich kein anderer gekommen wäre...

    Nelson´s Auftritte in den alten Planetenromanen : 18, 30, 48, 103, 109, 181, 255 u.s.w.

    Leider weiss ich auch nicht, warum PR bei TV-Serien und Filmproduktionen immernoch übersehen wird. Spannenden und unterhaltsamen Stoff bietet die PR-Serie wirklich genug.

    Galaktische Grüsse aus Delmenhorst
    Starcat66

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  • Madbull
    antwortet
    Guter Tip. Das Buch kannte ich noch nicht.
    Gleich mal besorgen.
    " Als die Frösche kamen" ist auch ein Kracher wo die ganze zeit der Leser denkt ob der Autor zuviel getrunken hat.
    In den letzten 4 Zeilen kommt die auflösung und man denkt LooL.
    Ich will nicht zuviel aus dm Buch selber erzählen sonst brauch man es ja nicht mehr zu lesen.^^

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  • Starcat66
    antwortet
    Gut das Du mal den Humor in der PR-Serie ansprichst. Neben dem Mausbiber Gucky, der auch gerne seine Spässe auf Kosten anderer treibt, gibt es da z.B. Tatcher a Hainu und Dalaimoc Rovic. Ein Marsianer und ein dicker Tibeter, die sich ständig gegenseitig eins reinwürgen. Tatcher benutzt gerne eine alte Kaffeekanne, um den Tibeter im Schlaf damit eins rüberzuziehen (!). Wenn die beiden zu Spezialeinsätzen aufbrechen musste ich beim Lesen häufig Tränen lachen.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 0753tibi.jpg
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Größe: 12,1 KB
ID: 4226019

    Auch Galto Quohlfahrt Erlebnisse bei den Posbis sind sehr gelungen. Als Mensch lebt Galto bei den Posbis und wird aber als einer von Ihnen akzeptiert. Die fürsorglichen positronisch-biologischen Roboter bemuttern Galto und passen ständig auf ihn auf. Die kleinste Verletzung führt dazu, dass sie ihm ein "Ersatzteil" verpassen, z.B. ein neues robotisches Bein...

    Wie Gucky in Kommando-Einsätzen seine Gegner durch Teleportationen oder durch den Einsatz von Telekinese zum Narren hält, führt auch häufig zu vielen lustigen Situationen. Besonders gut konnte Walter Ernsting (Clark Darlton) solche Szenen ausarbeiten.

    Schade dass über den Bereich "Humor in PR" so selten diskutiert wird...

    Galaktische Grüsse aus Delmenhorst
    Starcat66
    Zuletzt geändert von Starcat66; 01.04.2008, 00:21.

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  • Madbull
    antwortet
    Und PR hat auch eine lustige Seite.
    Ich sage nur Silberband 34. Die ersten 50 Seiten, wo Perrys Sohn auftaucht.
    Der Freihändler. Er zieht seine Show ab ( Perry weis ja nicht das es sein Sohn ist ) und die gsamte Morgenrot-Flotte fällt aus nur weil sie vor lachen am Boden liegen. Ich habe da Tränen gelacht.
    Dann das Taschenbuch " Als die Frösche kamen"
    Einfach nur herrlich. Also es gibt auch Humor.
    Ansonsten bin ich ein großer Fan von den Nebenfiguren Gucky, icho Tolot und Omar Hawk mit seinem Okril Sherlock.
    Fangt einfach mal am anfang irgend eines Zyklus an.
    Ich denke ihr werdet genau so Fans der serie wie ich.

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