Grenzgängerin des Schleiers
Fragt sich nur ob dies eine Sicherungsmassnahme nahe an der Heimat oder für potentiell wichtige Systeme ist der Frequenzmonarchie.
Auch sind die Saurier entweder eine eigene Partei oder ein Hilfsvolk in Stasis.
Das ist noch nicht eindeutig, ihr Verhalten ist aber auch hirnlos Aggressiv.
Der Roman hat mir auch gefalen
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler)
Einklappen
X
-
Band 2520: Grenzgängerin des Schleiers / Hubert Haensel
Diese Woche geht’s weiter in Far Away und dem Stardust-System.
Von einer Grenzgängerstation aus wird der Zusammenbruch des 6-D-Schleiers um Far Away beobachtet. Es stellt sich heraus, dass Far Away am Rand einer Ring-Galaxis liegt. Schlachtlichter der Frequenzmonarchie durchbrechen die Rest des Schleiers, greifen die Station an und töten alle bis auf eine einzige Überlebende (die Grenzgängerin aus dem Titel).
Auf einem Planetoiden beobachten Prospektoren , wie er sich aufzulösen beginnt und als eine Art Hangar für Raumschiffe entpuppt, bei denen es sich ebenfalls um Schlachtlichter handelt. Zwei der Prospektoren können flüchten. Als Tage später Einheiten der Stardust-Flotte auftauchen, sind die Schlachtlichter verschwunden.
Auf dem Planeten Katarakt materialisiert die Amethyste-Stadt, eine der ‘Immateriellen Städte’.
Insektenartige Raumschiffe und saurierhafte Wesen greifen an.
Perry Rhodan ist inzwischen auf Aveda eingetroffen. Als er die Stardust-Nadel betritt, aktivieren sich die dortigen Käfigtransmitter. Rhodans Controller zeigt ihm kurz darauf die Existenz eines zweiten Polyporthofs in Far Away an. Nachdem Whistler Rhodan den Oberbefehl über die Flotte angeboten hat, macht sich Perry Rhodan mit der MIKRU-JON auf den Weg zum zweiten Polyport-Hof.
Diesmal gefällt mir der Roman wesentlich besser als die Romane der letzten Wochen. Es passiert eine ganze Menge, und die Rätsel um Far Away werden immer interessanter. Es kommt mir nämlich beinahe so vor, als wenn ES die 800 Millionen Siedler aus dem Solsystem in direkter Nachbarschaft des Machtzentrum der Frequenzmonarchie untergebracht hat.
Einen Kommentar schreiben:
-
Die Sonnen Justierer
Na Ja mir hat der Roman gut gefallen,-zwar bin ich auch am Anfang leicht ins schwimmen gekommen aber er wurde sehr militärisch und meine Prognose ist aufgegangen , also mir macht sowas spass.
Das einzige was nicht ganz passte war das obwohl Atlan kurzzeitig über Bündnissmöglichkeiten zu den Gaids nachdachte man diese Falle ohne jegliche Warnung zufallen lies gegen die Gaids und auch die Fragmenträumer ohne warnung eingesetzt worden sind. Schön hingegen das diese Flotte klar erkennbar ein gemischter verband der wesentlichen Rassen der Milchstrasse sind (oh Mann sogar die Springer sind dabei), und der allgemeine Technologiestandart wurde zumindestens mit Terranischer Technologie bei den anderen Schiffen angehoben (na ja bei den Posbis zumindestens, aber die sind so und so sehr schnell bei so etwas).
Denke die Schlacht wird mir im nächsten Heft auch gefallen diesmal sind die die Allierten zumindestens nominal (bis auf den Fallenjocker ) unterlegen.
Zwar kann ich mir schon denken das WIR gewinnen aber wie knapp es wird ist natürlich noch unklar.
Denkbar ist aber auch der Verlust des Systems mit der Zeussalternative obwohl wenig wahrscheinlich.
Also ich fieber schon wieder.
Einen Kommentar schreiben:
-
Band 2519: Die Sonnen-Justierer / Hubert Haensel
Der Roman beschäftigt sich in erster Linie mit dem (am Ende erfolgreichen) Versuch, das Holoin-Sonnenfünfeck wieder funktionsfähig zu machen und auf diese Weise eine Transmitterverbindung zwischen der Milchstraße und Andromeda herzustellen. Da die Justierung einige Zeit in Anspruch nimmt, erkundet die JULES VERNE in der Zwischenzeit Andromeda. Wie sich herausstellt, scheint die Frequenzmonarchie nicht nur in der Bengar- sondern auch in der aus dem MdI-Zyklus bekannten Hades-Wolke aktiv zu sein.
Die JULES VERNE nimmt die beiden einige Zeit zuvor ausgeschleusten Solonium-Kreuzer wieder an Bord.Kurz daraufhin treffen im Kraltmock-System 1600 Raumschiffe der Galaktischen Flotte durch einen von ZEUT-80 aus projizierten Situationstransmitter ein. Ein Teil der Flotte fliegt den Planeten Gleam an, der Rest fliegt zum Holoin-System. Die JULES VERNE fliegt ihnen voraus.
Inzwischen sind auch die Gaids auf das Holoin-System aufmerksam geworden, scheitern jedoch zunächst an dem von den MdI installierten Fallensystem. Nachdem der Transmitter aktiviert werden konnte, treffen zweitausend Fragmentraumer der Posbis ein und zerschlagen die Gaid-Flotte - um kurz darauf mit einer Flotte aus 500 Schlachtlichtern der Frequenzmonarchie und weiteren 3000 Raumschiffen der Gaids konfrontiert zu werden.
Wie schon die lezten Romane, leider nichts besonderes. Etwas durcheinander(die JV fliegt mal hier, mal dahin, die Wissenschaftler schrauben an den Sonnen des Holoin-Fünfecks herum, und auch Semwat Lenz und sein komischer Roboter tauchen wieder auf).
In der nächsten Woche geht's (hoffentlich etwas besser) im Stardust-System weiter.
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigenEin Beispiel das mir gerade beim Begriff sofort in den Sinn kam war das Dull aus dem MdI Zyklus das über 60 Bände insgesamt 4 Auftritte hatte, aber IMO nicht bedeutend genug war um aus dem Expo stammen zu können...
Einen Kommentar schreiben:
-
ach den Eindruck hatte ich früher auch schon, dass da was nicht aus dem Expo gestammt haben kann und trotzdem wurde es (vom selben Autoren meist) nochmal aufgegriffen, wenn es gut angekommen ist...
Ein Beispiel das mir gerade beim Begriff sofort in den Sinn kam war das Dull aus dem MdI Zyklus das über 60 Bände insgesamt 4 Auftritte hatte, aber IMO nicht bedeutend genug war um aus dem Expo stammen zu können...
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von Elvinthewave Beitrag anzeigendie Parasiten spielen tatsächlich nur eine Nebenrolle allerdings find ich sie interessant genug das man(Bitte) noch mal auf sie zurückkommen sollte (vielleicht entstehende Superintelligence?)
Einen Kommentar schreiben:
-
Die Patrouillie der Haluter
Schwerpunktmässig versucht der Roman den Spagat zwischen - wie erklär ich was mit den Halutern in Andromeda geschehen ist und warum sie noch langweilig und uninformiert sind und die Gaids eroberer mit unbekannter Technologie ausgerüstet.
Das ist irgentwie nicht geglückt,-ich liebe die Haluter aber der Roman war langweilig weil man zu wenig auf die Kernstory wert gelegt hat und grade Haluter sind eine Naturgewalt im einsatz hier wirkten sie nur wie lasche Kampfpiloten bei einer Notlandung in Afganistan.
Mit einem anderen schwerpunkt wäre diese Story gut geworden na ja und die Gaids ,.-zu denen hat man mal wieder wenig informationen bekommen (soll wohl spannung erzeugen) dabei haben sie eigentlich nur zwei möglichkeiten übrig entweder sie arbeiten für die Frequenzmonarchie oder Sie sind fehlplaziert.
Die erklärung ist einfach,-die frequenzmonarchie hat die Stationen unter kontrolle,- allerdings haben bis auf die Gaids keine Andromedanation bis jetzt irgentetwas davon bemerkt so kann die Monarchie gesamt Andromeda ohne viel massiven Militäreinsatz unauffällig übernehmen indem sie die Gaids als Militärmacht puscht und diese nur so unauffällig wie möglich unterstützt so wird in Andromeda niemand aufmerksam und der gegner viel zu spät wahrgenommen.
Diese 6 d technik dient vm dazu das Depot zu finden auf das die Monarchie so scharf ist, die Parasiten spielen tatsächlich nur eine Nebenrolle allerdings find ich sie interessant genug das man(Bitte) noch mal auf sie zurückkommen sollte (vielleicht entstehende Superintelligence?)
Einen Kommentar schreiben:
-
Bd. 2518:
Patrouille der Haluter
Christian Montillon
Die Gaids haben den tefrodischen Planeten Donure im Curomia-System besetzt. Nachdem einige Tefroder ein Waffenlager überfallen haben, stellt sich heraus, dass die Gaids von Parasiten befallen sind, die auch die Tefroder infizieren.
Etwa zur selben Zeit hat die NAUTILUS II, ein Beiboot der JULES VERNE, den Planeten Halpat erreicht, auf dem etwa 3000 Haluter leben. Lingam Tennar , der 'Zwerghaluter' , erfährt, dass einer der Andromeda-Haluter, Sturben Rager, seit Wochen seiner Drangwäsche nachgeht und vielleicht über Informationen zur Lage in Andromeda verfügt.
Die NAUTILUS II trifft auf Rager, der sich an Bord seines Raumschiffs HALUT gerade mit einigen Raumschiffen der Gaids herumschlägt. Rager hat Hinweise , dass die Gaids im Curomia-System anscheinend nach irgendetwas suchen. Zusammen mit Tennars beiden Kindern macht er sich auf den Weg dahin. Beim Versuch, einen Ortungssatelliten der Gaids zu bergen, gerät er jedoch in eine Falle, aus der ihn die NAUTILUS II befreit.
Lingam Tennar und einige Terraner sind zwischenzeitlich auf Donure gelandet. Sie treffen dort in einer Ortungsstation der Gaids auf ein Kommando der Tefroder. Einer der Tefroder zündet die gerade gelegten Minen. Dank Tennars Kontakt zu den Parasiten , die einen Schwarm bilden und sowohl telepathische als auch Teleporter-Fähigkeiten besitzen, gelingt die Flucht, lediglich eine Terranerin und zwei Tefroder sterben.
Nichts besonderes diesmal. Meiner Meinung nach wäre der Roman besser geworden, wenn sich Montillon auf die Haluter konzentriert hätte. Den intelligente Parasitenschwarm mit seinen PSI-Fähigkeiten hätte er auch weglassen können - die einzige Funktion des Schwarms ist es, Tennar und die Terraner zu retten. Das hätte man auch anders machen können.
Einzige interessante Information: Die Gaids suchen nach irgendetwas, und sie benutzen dafür anscheinend eine fremdeTechnologie. Arbeiten sie für die Frequenzmonarchie und suchen nach Polyport-Höfen ???
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigenDie Idee mit Captain Semwat Lenz, der auf Multika nach den Spuren seines Vorfahrens aus der Zeit des MdI-Kriegs sucht und auch findet, war allerdings nicht schlecht.
Hat mir nicht so gefallen.
Einen Kommentar schreiben:
-
@ Sterngucker: Stimmt, den Atlan-Roman hatte ich vergessen. Dabei hat mir der
Monolith-Zyklus wirklich gefallen (abgesehen von Bd. 5). Interessantes Konzept, gute Umsetzung.
Bei der Gelegenheit, hier noch Titel und Autoren der nächsten PR-Bände:
2518
Christian Montillon
Patrouille der Haluter
2519
Arndt Ellmer
Die Sonnen-Justierer
2520
Hubert Haensel
Grenzgängerin des Schleiers
2521
Michael Marcus Thurner
Kampf um KREUZRAD
Einen Kommentar schreiben:
-
Das würde Marc sicher gerne tun. Da hängt es jetzt nur an KNF und den Teamautoren, ob sie ihn haben wollen. Im Moment hat er ja ein Sabbatical eingereicht und sitzt überwiegend auf den Kanaren um dort zu schreiben und als Tauchlehrer sein Geld zu verdienen. Falls das Erfolg zeigt, wird er wohl langfristig auf "Profiautor" umschwenken...
Canarycation!
Achja und einen Atlan Roman hat er für den Fanpro 6teiler ja auch noch geschrieben "der Silbermann". Irgendwo im Blog deutet er an, dass als nächstes noch was zu Atlan kommen könnte... wäre nett, finde ich.
Darüberhinaus: die aktuelle Titelbildstaffel gefällt mir außerordentlich gut! Kann mich kaum zurückerinnern, wann das letzte Mal drei so wirklich überzeugende Bilder nacheinander gedruckt worden sind. Aber auch die Staffel davor war mehr als nur okay.
Einen Kommentar schreiben:
-
Wenn ich's richtig verstanden habe, wurden die Multiduplikatoren vernichtet.
Anscheinend funktionierten sie jedoch auch schon zuvor nicht richtig, denn die Duplos , die von den Wissenschaftlern der Frequenzmonarchie produziert wurden, wiesen Fehler auf und deshalb kam es zu den Kämpfen gegen die Darturka.
Die ebenfalls in der Anlage auf Multika untergebrachte Station zur Steuerung des Sonnentransmitters blieb jedoch anscheinend unbeschädigt bzw. konnte repariert werden, da am Ende des Romans die JLUES VERNE den Transmitter passiert. Alles in allem war das wirklich ein etwas wirrer Roman. Die Idee mit Captain Semwat Lenz, der auf Multika nach den Spuren seines Vorfahrens aus der Zeit des MdI-Kriegs sucht und auch findet, war allerdings nicht schlecht.
Ebenfalls am 13.11. 2009 ist übrigens das neunte Perry-Rhodan-EXTRA erschienen, GESÄNGE DER NACHT, von Marc A. Herren.
Es geht um die Mom'Serimer an Bord der SOL und deren weiteres Schicksal.
Der Roman spielt unmittelbar nach Band 2499. Ein Teil der Mom'Serimer sucht nach einer neuen Bestimmung und verläßt die SOL, um sich auf einem Planeten anzusiedeln, auf dem es eine verlassene Basis von TRAITOR gibt.
Herren schreibt ganz gut, finde ich, und ich hoffe , dass er jetzt in die Serie einsteigt (für PR Action hat er ja schon geschrieben).Zuletzt geändert von Anson Argyris; 16.11.2009, 11:30.
Einen Kommentar schreiben:
-
Die Prototyp-Armee , Arndt Ellmer (2517)
Ein Atlan Abenteuer in Andromeda (ohne das Atlan grossartig mitspielt)
Bei den weiteren Versuchen eine Fuktionierende MdI anlage zu finden um eine Sonnentransmitterverbindung nach Andromeda zu kriegen wir hier in diesem Band eine weitere Welt aus der alten MdI reihe angeflogen, Multika , von da an wird die Geschichte ein wenig diffuss will sagen komisch im seltsamen Sinn.
An sich prügeln sich in der Anlage die Frequenzmonarchie und reaktivierte MdI einheiten genauergesagt Tefroder Duplo Kopien an denen die Frequenzmonarchie interessiert war.
Also wieder ein griff in die Trickkiste der alten MdI serie.
Komischerweise interessiert keinen so richtig das die Terraner auch noch mitspielen und so kann die Anlage mit einem nicht genauer deffiniertem Beschädigungsgrad übernommen werden - leider unbekannt ob sie genutzt werden kann.
Ein Komandant der FrequenzMonarchie konnte entkommen- weiss aber nicht das er mit Terranern gekämpft hat (denkt MdI nachfolger).
Alles in allem ein wenig konfuss und ich konnte dem Roman nicht immer folgen.
Aber voran gehts, immer.
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigenGibt's doch schon. Soweit ich weiss, gibt's irgendwo ein Kartonmodell von PRAETORIA (und das sind 116 Kubusraumer, oder so).
PERRY RHODAN > Aktuell > News > Die PRFZ prsentiert: Das PR-Paper
Also über den Zusammenbau selbst steht nur was zu "nur Würfel", aber im PRFZ JHV Bericht steht, dass bei Verkaufserfolg des für Nichtmitglieder knapp 11 Euro teuren Bausatzes als nächstes OLD MAN kommen wird.
Wenn man in Garching gekauft hat gab es noch das "PR Paper Extra 1" dazu, eine LFT-Box...
und nu haben sie im Spaceshop schon als zweites Papiermodell die "Mikrujon" aus den ersten Bänden des Zyklus gebracht... langweilig ist wohl geschmeichelt, auf dem Heft sah die gar nicht wie ein kantiger Obelisk aus O.o
Einen Kommentar schreiben:
Einen Kommentar schreiben: