Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler) - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler)

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Anson Argyris
    antwortet
    Zitat von truemmer Beitrag anzeigen
    Den Modellbaubogen dieser 3 Hefte finde ich aber sehr einfallslos.
    Wer stellt sich sowas ins Regal?
    Die Stardust war wenigstens auch für Nichteingeweihte als Raumschiff erkennbar. Das hier sieht aus wie ein neuer Rätselwürfel.
    Hoffentlich kommt als nächstes nicht ein Kubusraumer.
    Gibt's doch schon. Soweit ich weiss, gibt's irgendwo ein Kartonmodell von PRAETORIA (und das sind 116 Kubusraumer, oder so).
    Ausserdem: Schlachtlichter sehen nun mal so aus ...

    Einen Kommentar schreiben:


  • truemmer
    antwortet


    2514: Ein Fall für das Galaktikum
    Fand ich ok.
    Aus dem Erwachen Sinnafochs hätte vielleicht ein Autor wie Uwe Anton mehr herausgeholt. Ansonsten passable Unterhaltung, bei der sich die Ereignisse am Ende etwas überstürzten.

    2515: Operation Hathorjan
    Nach 20 Seiten war für mich Schluss. Mein erster Castor und zugleich mein letzter. Ich habe ja schon häufiger über seinen eigenwilligen Schreibstil gelesen, dass er aber über weite Passagen genauso schreibt wie in seinen pseudowissenschaftlichen Glossaren, die ich auch nie lese, hätte ich nun nicht erwartet.
    Ich werde mir Kringels Zusammenfassung durchlesen, dem ich an dieser Stelle für seine bestimmt nicht immer einfache Arbeit danken möchte, und dessen Rat, den Roman lieber nicht zu lesen, ich hier gerne befolge.

    2516: Die Tauben von Thirdal
    Gewohnt amüsant von Leo Lukas geschrieben. Es passiert eigentlich nicht sehr viel, aber das bisschen weiß Lukas gut zu verpacken.
    Ein paar mal konnte ich sogar wieder über seine Einfälle lachen. Z.B. über Francinns Plan B und Plan C, um an dem Außeneinsatz mit Gucky teilnehmen zu können, oder Guckys Beschreibung der Gaids als "herrlich stumpfe Typen, die nur an Ballspiele, sexuelle Ausschweifungen oder ungerechte Vorgesetzte" denken.

    Den Modellbaubogen dieser 3 Hefte finde ich aber sehr einfallslos.
    Wer stellt sich sowas ins Regal?
    Die Stardust war wenigstens auch für Nichteingeweihte als Raumschiff erkennbar. Das hier sieht aus wie ein neuer Rätselwürfel.
    Hoffentlich kommt als nächstes nicht ein Kubusraumer.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Elvinthewave
    antwortet
    Die Tauben von Tirdal

    zusatz,-
    einige Veränderungen zeigen sich in Andromeda ab.
    Bei den Gaid (so wenig informationen wie es gab) ist erkennbar eine sehr starke militarisierung erkennbar mir ausgeprägten Paranoiaähnlichen Verhaltensmustern wie sie nur in Diktaturen oder Völkern unter Langanhaltenden Militärischen Druck zu erkennen sind.
    Es wird auch eine hohe opferbereitschaft erkannt als auch ein Informationsdefizit was auf eine ausgeprägte Militärische Maschinerie hinweist.
    Ansonsten ist nicht erkennbar warum diese welt unter Quarantäne steht allerdings excestiert irgentwo etwas in Andromeda was die Sternenhorcher "anzieht" (könnte ein Hinweis auf eine entstehende Superintelligenz sein).
    weiter keine Verwertbaren Hinweise-

    Einen Kommentar schreiben:


  • Anson Argyris
    antwortet
    Band 2516: Die Tauben von Thirdal / Leo Lukas

    Inhalt: Die NAUTILUS I, eines der Beiboote der JULES VERNE, fliegt den Planeten Thirdal an. Ziel der Mission ist es, von den Sternenhorchern, den letzten der Charandiden, Informationen über die Lage in Andromeda zu erhalten.
    Ein Raumschiff der Gaids versucht sie davon abzuhalten, da der Planet in einem Sperrgebiet liegt. Später kommt es zu einem Gefecht, das zum Absturz des Gaid-Raumschiffs auf dem Planeten führt.
    Gucky und seinem Team ist es jedoch gelungen auf dem Planeten zu landen. Sie entdecken, dass die Natur aus dem Ruder zu laufen scheint. Anscheinend liegt das daran, dass die Charandiden keinen regelnden Einfluss mehr auf die Natur ausüben.
    Nach Einnahme eines Extrakts aus einer auf dem Planeten heimischen Pflanzen gelingt es einem von Guckys Begleitern, dem Kamashiten Perme Umbrar, Kontakt mit den Sternenhorchern aufzunehmen, was jedoch beinahe zu seinem Tod führt. Erst als auch Gucky diesen Wirkstoff einnimmt, gelingt es ihm, den Kamashiten aus dem mentalen Netz der Charandiden zu befreien. Gucky hilft daraufhin den Sternenhorchern, ihren Planeten zu verlassen und Kontakt zu einer Wesenheit aufzunehmen, die u.a. als 'Schwarze Gnade' (?) bezeichnet wird.

    Ein Lukas-Roman, der weniger humorvoll als seine sonstigen Werke ist. Gut geschrieben, vor allem die Charakterisierung Guckys gelingt ihm besser als manch anderem.
    Auch Guckys Begleiter ( außer dem Kamashiten noch eine Biolgin vom Planeten Chonosso namens Francinn Teseus-Chan ) und die Besatzung der NAUTILUS I sind gut geschildert.
    Ich hätte allerdings gerne mehr über das merkwürdige Verhalten der Gaids und ihren Konflikt mit den Tefrodern sowie über die Wesenheit erfahren, von denen sich die Charandiden so angezogen fühlen.
    Thirdal und die Charandiden tauchten übrigens zum ersten Mal im Taschenbuch-Zyklus 'Andromeda' auf (Band 4, 'Die Sternenhorcher' von Frank Böhmert).
    Kleine Anmerkung zum Titel: Es sind keine Vögel gemeint, sondern die Sternenhorcher, denen das 'Horchen' zunehmend schwerer fällt.
    Und noch ein bisschen Gemecker: Die Dame von Chonosso führt ein japanisches Schwert bei sich, und ich bin der Meinung, es heißt 'das' Katana (und nicht 'die' Katana).
    Angehängte Dateien

    Einen Kommentar schreiben:


  • Elvinthewave
    antwortet
    stimmt das das 2 verschiedene Typen sind ist mir entgangen

    Einen Kommentar schreiben:


  • Anson Argyris
    antwortet
    Hinsichtlich des Gesprächs zwischen Atlan und Gucky über die Beziehung zwischen den MdI und ES/Anti-Es:

    Andromeda gehört zur Mächtigkeitsballung von ES. Da das Zwiebelschalenmodell jedoch in der Serie erst lange nach dem MdI-Zyklus eingeführt wurde, versucht Castor hier anscheinend nachträglich zu erklären, wieso ES nichts gegen die MdI unternommen bzw. sie sogar unterstützt hat (Zellaktivatoren).

    Fiktivtransmitter: Anscheinend verwechselst Du Fiktiv- und Situationstransmitter. Situationstransmitter wurden bereits von den Lemurern und später von den MdI eingesetzt. Laut Castor handelt es sich bei ihnen weniger um 'echte' Transmitter, sondern vielmehr um Geräte, die eine Art von 'Tunnel' durch den Linearraum erzeugen.
    Die Fiktivtransmitter, die den Terranern zu Beginn der Serie von ES zur Verfügung gestellt wurden und später vernichtet wurden bzw. verlorengingen, arbeiteten anscheinend nach einem völlig anderen Prinzip.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Elvinthewave
    antwortet
    Spoiler Operation Hathorjan Nr.2515

    Ich möchte mich Anson mit seiner Meinung in einigen Punkten anpassen.
    Dieses Heft hinterlässt gemischte Gefühle, es ist flüssig geschrieben und schreibt viel unerwartetes.
    So wird ausgiebig philosphiert wie sich diverse Zusammenhänge mit den MdI in der Vergangenheit ergeben (ohne das ich mich erinnern könnte diese Zusammenhänge so damals gelesen zu haben)und ohne das diese Zusammenhänge nach so langer Zeit irgenteinen Erkennbaren Grund ergeben warum Sie ausgerechnet ihn diesem Roman beschrieben werden müssen.
    Zwar wird ein bisher verborgener Sonnentransmitter entdeckt der ist jedoch mit massnahmen geschützt die eigentlich die möglichkeiten der damaligen MdI übersteigen müssten (und die spannenderweise auch nach der physikalischen veränderung des Raumes auch noch wirksam genug sind um eine gepimpte Jules Verne (bedenke hier steckt technologie der kosmokratischen Unterstützungsvölker drin)) aufhält.
    Möglich , das die MdI diese technologie von den Hathor oder den Oldtimern damals reqiriert hatten aber wozu dann der rückblick bis Anti-Es.
    Na ja erkennbar tappe ich hier komplett im dunkeln und das nicht auf die positive Art und weise.
    Positiv hingegen das ganze Technogebabble wir erfahren hier das PR dank Atlan das Sonnentransmitternetz der Lemurer (tw) reaktiviert und nutzbar hat sowie das Zeuss einsatzfähig ist (quasi eine mobile Sonnentransmitterstation) was zukünftig taktischund wirtschaftlich der Menschheit und dem Galacticum sehr dienlich sein wird und ausserdem die Flotten wesentlich mobiler machen wird.
    Leider gibt es auch hier eine Idee die eher dumm ist- der Fiktivtransmitter ist voll technologisch erforscht und somit einsatzfähig.
    Für Laien- dabei handelt es sich um einen Transmitter al´la Enterprise der keine Gegenstation mehr benötigt, der aber nur senden kann.
    Da es sich bei PR eher um eine Heftserie handelt die den menschen nachvollziehbare technologische Konzepte gibt ist der Fiktivtransmitter ein klarer Bruch in dieser Geschichte, zu zeiten als ES die Zellaktivatoren verteilt hatte kam dieses Konzept als einer der zahllosen Gadgetts von ES immer als eine Art Wundertransportmittel zum einsatz.
    D.H. man konnte überall hin gebeamt werden, (damalige) schirmfelder stellten keine Probleme dar und die Reichweite schien auch sehr beindruckend zu sein ausserdem war der Vorgang nicht Nachweisbar und es gab auch nie probleme damit wohin man gebeamt wurde.
    Wenn dieses Konzept weiterhin seine Gültigkeit hat dann zerstört es die bisherige Glaubhaftigkeit der Technologie in PR.
    Hoffentlich wird es jetzt vorsichtiger Verwendet bzw bekommt einschränkungen.
    Aber bis auf diese Bedenken hat sich der Roman eigentlich gut gelesen und er hat mich definitiv beschäftigt.
    Schwer zu sagen wie es weitergeht entweder man knackt den Sonnentransmitter oder man holt Zeuss , oder es ergeben sich hier ganz andere Methoden ,-alles noch offen.
    Wenn sich die Menschheit und das Galacticum all diese Möglichkeiten erhalten kann - oh Mann.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Anson Argyris
    antwortet
    Band 2515: Operation Hathorjan / Rainer Castor

    Die Handlung lässt sich ziemlich kurz zusammenfassen:
    Atlan, der Sonderbeauftragter des Galaktikums für Sonnentransmitter ist, wird nach Aktivierung eines weiteren derartigen Transmitters damit beauftragt, mit der JULES VERNE Andromeda anzufliegen, um einen der dortigen Sonnentransmitter zu aktivieren. Da die Frequenzmonarchie anscheinend einen Stützpunkt dort unterhält, soll ihm eine Flotte des Galaktikums folgen, die dafür eine Transmitterverbindung benötigt. Atlan erreicht Andromeda, doch der erste Versuch einer Aktivierung mißlingt. Kurz darauf trifft die JULES VERNE auf Raumschiffverbände der Tefroder und der Gaids, die sich eine Raumschlacht liefern. Die JV wird von den Gaids attackiert, kann sie jedoch abwehren.
    Es gibt ein paar positive Dinge in diesem Roman:
    Man erfährt z.b. einiges, was in dem Zeitsprung zwischen Bd. 2499 und 2500 passiert ist.
    Es gibt einige interessante Personen (z.B. Lingam Tennar, der 'Zwerghaluter' und seine beiden Kinder).
    Gut fand ich auch die Schilderung eines Gesprächs zwischen Atlan und Gucky über die MdI und deren Verbindung zu ES bzw. Anti-ES.
    Ansonsten gibt Castor leider wieder einmal seiner Neigung nach, den Leser mit Daten und Fakten tot zu werfen.
    Als Roman ist dieser Band - vorsichtig ausgedrückt - 'suboptimal'. Es ist eher ein Nachschlagewerk zur terranischenTechnik und eine Abhandlung über bisher unbekannte Aspekte der lemurischen Geschichte.
    Angehängte Dateien

    Einen Kommentar schreiben:


  • truemmer
    antwortet

    2512: Die TRAITOR-Marodeure
    2513: Der verborgene Hof

    So sieht also ein Agentenroman in der Perry Rhodan Serie aus, dies ist glaube ich mein Erster.
    Mir hat vor allem gefallen, dass die Grenze zwischen Gut und Böse diesmal gar nicht so einfach auszuloten war. Die ehemaligen Anhänger TRAITORS und deren Nachfahren sind nach gut 100 Jahren eben nicht mehr abgrundtief böse, sondern versuchen zum Teil ein friedliches Leben in der kosmischen Gesellschaft zu führen, finden sich zu Zwangsgemeinschaften zusammen, hoffen aber zum Teil auch auf eine Rückkehr der Chaotarchen.
    Auf der anderen Seite gibt es aber auch unter den "Guten" erbarmungslose Jäger, die keine Vergebung gewähren und denen jedes Mittel recht ist, die letzten verbleibenden TRAITOR Nachkömmlinge auszurotten.
    Überhaupt finde ich es sehr schön, dass man sich hier die Mühe gemacht hat, die Scherben, die der vergangenen Zyklus hinterlassen hat, etwas zusammen zu fegen.
    Dass dabei viele Agentenklischees aus der Mottenkiste bemüht wurden, hat mich nur wenig gestört.

    Der 2. Band der Agentengeschichte hat mir nicht ganz so gut gefallen. Der Zwist zwischen Dron und Hasproner, der durch die Gegenwart der USO zwangsbereinigt wurde und die Entdeckung eines weiteren Polyporthofes gingen recht höhepunktslos über die Bühne.

    Insgesamt nette Unterhaltung, aber an die letzten 4 Stardust Romane kam die Agentengeschichte nicht ran.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Anson Argyris
    antwortet
    Aus Band 2514 hätte man wahrscheinlich besser einen Doppelband gemacht.
    Während Sinnafochs 'Wiederbelebung' relativ ausführlich erzält wird, wird der zweite Handlungsstrang um Bully und das Galaktikum zu kurz abgehandelt.
    Das beste an Bd. 2514 sind noch die Informationenen , die man erhält, z.B. über den neuen Sitz des Galaktikums auf Aurora oder über die 'Transitstrecke' zwischen Terra und Arkon.
    Übrigens:
    Geht's nur mir so, oder hat das Titelbild des Romans diesmal nicht das geringste mit dem Inhalt zu tun ?
    Angehängte Dateien

    Einen Kommentar schreiben:


  • Elvinthewave
    antwortet
    PR Spoiler Nr.:2514 Ein Fall für das Galaktikum

    In diesem Heft werden 2 Handlungsstränge wieder zusammengeführt.
    1. Strang Sinnafoch wie erwacht er, was passiert auf seiner Welt und wieviel Impakt löst sein wissen aus.
    2. Strang R.Bull & das Galaktikum , überraschend hier das ungewohnte Mass an Harmonie mit dem das Galaktikum mit den Terranern zusammenarbeitet.
    Das Treffen der Stränge findet in der 2ten grossen Raumschlacht um Ithafor statt.
    Resume: auch die 2te Schlacht wird von der Heimmannschaft mit nur Verlusten an Posbischiffen (nur- weil Posbis mitlerweile so ein wenig in PR behandelt werden wie ein nachwachsender Rohstoff..) gewonnen wobei diese Schlacht sich von der anderen primär durch ihre Verhältnisse unterscheidet,-alles findet in 100fach erhöhten grössenverhältniss statt.
    Das Galaktikum hat beschlossen die Terranner zu unterstützen, allerdings bis auf die ewig treuen Posbis hat keine andere Macht es bisher geschafft Flotten zu Ithafor zu entsenden.
    Fazit: entweder stappelt Bostich tief oder aber er wird auch in diesem Zyklus eher eine Nebenrolle spielen- der Roman an sich hat Versucht zuviel Handlung in sei 62 seiten zudrücken und ist somit ein wenig zu distanziert geschrieben worden.
    Eine Sache irritiert mich an diese Hyperdepressionen die gern immer wieder erwähnt werden-
    entweder es dreht sich hier meist eher um lokale probleme oder aber dieser Konfikt läuft schon so lange wie bei den Kosmokraten gegen die Chaotarchen was aber verwundert den eigentlich müssten dann ihrgentwann ein gleichwertiger Gegner der Frequenzmonarchie irgentwo auch noch aktiv werden, ansonsten hätten sie schon seit ewigkeiten die Höfe in ihrem Besitz
    (wenn da nicht noch eine tolle Erklärung kommt dann wittere ich einen logischen Fehler im Zeitablauf).
    *


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Elvinthewave schrieb nach 41 Minuten und 37 Sekunden:

    kleiner Fehler Meinerseits,-Arkonoidische Schiffe kämpfen in de Flotte mit- Sie werden nur sehr Nebensächlich behandelt.
    Und bei der Hyperdepression drängt sich mir ein neuer Gedanke auf das dies Frequenzmonarchie ewentuell nur aktiv ist wärend einer Hyperdepression.
    Ausserdem ist die Geschichte der Schlacht dewegen so unwichtig behandelt worden weil man wohl Sinnafoch als Zykluswichtigen Charakter installieren will- jetzt rechne ich damit das er von Terra umgedreht wird.. .
    Zuletzt geändert von Elvinthewave; 23.10.2009, 10:28. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

    Einen Kommentar schreiben:


  • Anson Argyris
    antwortet
    Band 2514: Ein Fall für das Galaktikum / Arndt Ellmer

    Kurze Zusammenfassung der Handlung:
    Sinnafoch erwacht in seinem neu geklonten Körper und bekommt von VATROX-CUUR den Auftrag , ITHAFOR zu erobern.
    Währenddessen erhält Bully die Zusage des Galaktikums, bei der Verteidigung des Paraport-Hofs militärische Hilfe zu leisten. Dank dieser Hilfe und der Unterstützung durch die Posbis gelingt es, den erneuten Angriff der Frequenzmonarchie zurück zu schlagen. Sinnafoch wird gefangen genommen.
    Eigentlich hätte ich mir angesichts des Titels eine etwas andere Handlung vorgestellt.
    Immerhin taucht die JULES VERNE wieder in der Handlung auf, und man erfährt, was Atlan anscheinend gerade treibt: Er kümmert sich um die lemurischen Sonnentransmitter.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Anson Argyris
    antwortet
    Zitat von Elvinthewave Beitrag anzeigen
    Schatten im Paradies hat den Unither der die Immateriellen Städte überwacht kurzzeitig eine vorbereitete angriffsbereitete Streitmacht gezeigt bei der ebenfalls die Materialisierung abbrach- diese bestandt aus Insekten und Schiffstypen die ebenfalls nicht wie die der Frequenzmonarchie wirkten.
    Ich glaube, jetzt habe ich verstanden was Du meinst. Allerdings glaube ich eher, dass die Nebelkuppel , die sich über dem Atlantik zu materialisieren versuchte, vergleichbar ist mit den Nebelkuppeln , die im Stardust-System auf den Planeten Zyx,Aveda, Trondgarden und Katarakt erschienen sind ('Schatten im Paradies', Seite 40). Die Insektoiden wurden in einer der Immateriellen Städte beobachtet. Ich glaube, es handelt sich um zwei verschiedene Phänomene.
    Mal sehen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Elvinthewave
    antwortet
    PR spoiler

    Du hast recht, ich sollte mich vielleicht exacter ausdrücken.
    (Und danke das ich es diesmal geschafft hab vor Dir zu schreiben , geht mir runter wie Honig)
    Schatten im Paradies hat den Unither der die Immateriellen Städte überwacht kurzzeitig eine vorbereitete angriffsbereitete Streitmacht gezeigt bei der ebenfalls die Materialisierung abbrach- diese bestandt aus Insekten und Schiffstypen die ebenfalls nicht wie die der Frequenzmonarchie wirkten.
    Der zusammenhang ist eigentlich zu waage um jetzt sich schon genügend herrauskristallisiert zu haben.
    Aber ich denke wir können hier von einer weiteren Interessentengruppe ausgehen,fragt sich nur ob diese aus der jetztzeit stammen oder einer eigentlich neutralisiertes Volk aus der vergangenheit der Höfe ist.
    Und nicht zu vergessen die dritte möglichkeit das das Arsenal das die Frequenzmonarchen so verzweifelt suchen sich verselbstständigt hat oder schon/noch in besitz von jemanden ist der da aktiv werden will.
    Hab schon fast den Verdacht das hier die Frequenzmonarchen gar nicht die wahren Übeltäter sein sollen sondern sich nur gegen diese Insekten absichern wollen.
    Noch ist alles offen- allerdings glaube ich das dieses Insektenvolk entweder ein Wächtervolk darstellt oderetwas aus tiefster Vergangenheit der Höfe.
    Wenn es ein Wächtervolk sein soll dann könnten demnächst sogar die Kosmokraten involviert werden.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Anson Argyris
    antwortet
    Band 2513: Der verborgene Hof / Christian Montillon

    Wie unschwer zu erraten ist, geht es um einen weiteren Polyport-Hof in der Milchstraße. Er befindet sich auf dem Planeten Mawego, auf dem sich Dron und Hasproner sowieso wegen anderer Dinge nicht ganz grün sind. Nachdem die Hasproner nun den vergrabenenen Polyport-Hof entdeckt haben, spitzt sich der Konflikt zu. Tekener greift ein und stellt den Planeten unter die Kontrolle des Galaktikums.
    Soweit zur Haupthandlung. Auf Terra kommt es währenddessen erneut zu einem goldenen Funkenregen sowie zur Erscheinung von gleich zwei Altmutanten, später erscheint noch einer der ebenfalls aus dem Stardust-System bekannten Nebelkuppeln über dem Atlantik, um gleich wieder zu verschwinden.
    Ein schwacher Roman, finde ich. Das Auffinden eines weiteren Polyport-Hofs hätte eine bessere Schilderung verdient gehabt. Der Einsatz von drei Mikro-Bestien auf Mawego, die in den Polyporthof eindringen, reisst mich auch nicht vom Hocker. Das einzig Interessante ist eigentlich noch, dass die USO anscheinend über Kolonnentechnik verfügt, zumindest in Form von Dunkelkapseln und Einsatzanzügen der Mikro-Bestien.

    Zum Schluss eine kleine Vorschau auf die kommenden Romane:
    2514 Ein Fall für das Galaktikum Arndt Ellmer
    2515 Operation Hathorjan Rainer Castor
    2516 Die Tauben von Thirdal Leo Lukas
    2517 Die Prototyp-Armee Arndt Ellmer

    Anscheinend geht's Richtung Andromeda (= Hathorjan) , und auch Atlan sollte eigentlich mal wieder auftauchen.

    @elvinthewave: Du warst diesmal schneller, aber was meinst mit dem Zusammenhang hinsichtlich der Purpurnen Stadt und der Insektenarmee ?
    Falls Du eine der 'Immateriellen Städte' auf Katarakt meinst: Purpur gibt's da nicht, nur Amethyst.
    Natürlich wären weder Dron noch Hasproner den Truppen der Frequenzmonarchie gewachsen, andererseits ist der Polyport-Hof auf Mawego auch ausser Betrieb, d.h. die FM (und auch niemand sonst) kann ihn vorerst benutzen.

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X