Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler) - SciFi-Forum

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Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler)

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Gnarrader Blek Beitrag anzeigen
    Irgendwie erinnert mich diese Mikru zu stark an Romy von der Andromeda. Ob damit neue Leserschaften akquiriert werden sollen?
    Schwer zu sagen. So viele Andromeda Fans gibt's wohl nicht.
    Was den Vergleich Rommie / Mikru angeht, da finde ich Mikru interessanter.
    Zitat von Gnarrader Blek Beitrag anzeigen
    Naja, das ist aber jetzt eine starke abstrafung für zwei der beliebtesten Mutantenfiguren die fast die ganze Serie überlebt haben. In der Tat werden sie hier als Plotdevice benutzt, aber das liegt ja nicht an den Figuren sondern am Plot selbst bzw. dem Autor. Fellmer und Ras hatten schon bessere Tage erlebt, in der Tat.
    Mit Lloyd und Tschubai als Charakteren kann ich nicht so viel anfangen. Sie hatten mal ein paar gute Einzelabenteuer in der Anfangszeit, aber ich muss auch zugeben, dass ich einen Großteil der Perry Rhodan Serie nicht gelesen habe. Zeitweilig waren sie auch mal in ES aufgegangen und eben weg. Ihre Rückkehr jetzt kann ich noch nicht als gelungen bezeichnen.
    Zitat von Gnarrader Blek Beitrag anzeigen
    Na hoffen wir mal, dass das nicht zu schnell gelingt. Das hört sich nämlich nach einem spannenden Plot an ohne stinkende Klonkriegergegner!
    Bis jetzt gefällt mir die neue Story ganz gut. Allgemein mag ich es bei Perry Rhodan sehr viel lieber, wenn Rätsel und Charaktere im Vordergrund stehen und weniger die Action mit Bodenkämpfen und Raumschlachten.

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  • Gnarrader Blek
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Die meisten Charaktere sind recht interessant in die Story eingebracht:

    - Mikru: Avatar mit Persönlichkeit
    Irgendwie erinnert mich diese Mikru zu stark an Romy von der Andromeda. Ob damit neue Leserschaften akquiriert werden sollen?

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Nur das Konzept Lloyd/Tschubai zeigt wenig Persönlichkeit, aber so etwas hatten diese beiden 08/15 Mutanten noch nie, so weit ich mich erinnere. Die sind nur ein plotdevice, damit nicht immer Gucky ranmuss, der außer Teleportation (wie Tschubai) und Telepathie (wie Lloyd) noch zusätzlich Telekinese kann .
    Naja, das ist aber jetzt eine starke abstrafung für zwei der beliebtesten Mutantenfiguren die fast die ganze Serie überlebt haben. In der Tat werden sie hier als Plotdevice benutzt, aber das liegt ja nicht an den Figuren sondern am Plot selbst bzw. dem Autor. Fellmer und Ras hatten schon bessere Tage erlebt, in der Tat.

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Myles Kantor sagt mir nicht viel, aber als Psifolie macht er Freddy Krüger ziemlich hart Konkurrenz. Schade, dass man nicht mehr über die 20.000 Welten erfährt, aber dennoch war der Roman unterhaltsam, und das Rätsel wird sicher bald gelöst.
    Na hoffen wir mal, dass das nicht zu schnell gelingt. Das hört sich nämlich nach einem spannenden Plot an ohne stinkende Klonkriegergegner!

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  • irony
    antwortet
    Frank Borsch: Nr. 2553 "Die Stadt in der Mitte der Welt"

    Auch dieser Roman hat mir recht gut gefallen, auch wenn es leider mit der Logik etwas haperte. So waren mir die Aktionen Kruupers nicht immer ganz klar bzw. ich fand einiges etwas übertrieben. So etwa der Umbau der Dampfmaschine in ein Flugzeug und die Inbetriebnahme des Transferkamins durch das Basteln am Controller.

    Ziemlich spannend fand ich die Geschichte mit den D'Tar und Sinnafoch auf der Xerxen-Welt, allerdings war auch hier einiges übertrieben, speziell wie Sinnafoch die Xerxenkönigin tötete.

    Interessant war aber Sinnafochs Charakterisierung und sein Wandel als er wiedergeboren mit "Gedankenfreund" völlig verändert ist und von seinem alten D'Tar-Gefährten Deliachlan nichts mehr wissen will, wodurch das Verbrechen an den D'Tar, den Vorläufern der Darturka, noch eine persönliche Komponente erhält.

    Offenbar war der Roman aber ein wesentlicher Teil im Läuterungsprozess Sinnafochs, der vermutlich bald zu den Guten gehören könnte.

    Meiner Ansicht nach kann man auch mit dem aktuellen Roman noch immer relativ gut in die aktuelle Handlung der Serie einsteigen. Es gibt ein Glossar und einen Kommentar zur Psimaterie. Die evtl. fehlenden Hefte Nr. 2550-2552 kann man sich vermutlich auch noch irgendwo besorgen.

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  • irony
    antwortet
    Frank Borsch : Nr. 2552 "Totenspiel"

    Das Titelbild gefiel mir schon mal sehr gut. Auch die Story um Sinnafochs Vergangenheit und Gegenwart konnte mich überzeugen. Besonders gelungen fand ich F'har, ein D'Tar in einer Dampfmaschinenwelt. Höhepunkt des Romans war der Versuch mit Magdeburger Halbkugeln .

    Sehr interessant waren auch die Xerxen, über die ich gerne mehr erfahren hätte. Der Roman hätte sich vielleicht bei der Schilderung des Kampfes gegen die Xerxen ein paar Seiten mehr gönnen sollen.

    Zum Perry Rhodan Report: Schöner Artikel über Perrypedia, aber die Shift-Story konnte mich nicht so recht überzeugen. Zwei Doppelseiten nur für das Waffenturmmodul fand ich übertrieben. Immerhin erfährt man, dass ein Thermostrahler eine Art Infrarotlaser ist.

    Und wie fast immer war auch die Leserkontaktseite sehr interessant, hier mit einem Beitrag über den Moralischen Code und einer Ankündung eines 1000-Seiten Schmökers mit Titel "Perry Rhodan - Jupiter".
    Zuletzt geändert von irony; 03.01.2012, 08:11.

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  • Sternengucker
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    20.000 Meilen unter dem Meer kann passen, aber ich dachte eher an so etwas :
    SPOILERIm Jahre 1218 NGZ errichtete ES mithilfe der Nocturnen im Arresum drei Lebensinseln, nachdem die Abruse ausgeschaltet wurde. Die Lebensinseln wurden von den Nocturnenstöcken und den 20 Milliarden Menschen bevölkert, die ES beim Sturz der Erde durch den Schlund aufnommen hatte.
    Also, dass ES diese Inseln geschaffen hat, um Bewusstseine als Konzepte auszulagern.
    Hmmm nein, SPOILERdenn die "Lebensinseln" im Arresum bestanden jeweils aus einer der Abruse entrissenen ("entkristallisierten") Welt, die mit knapp 7 Mrd Menschen bevölkert wurde, deren Lebensausstrahlung wiederum die umliegenden Monde und Planeten entkristallisierte, auf denen dann Nachkommen dieser 7 Mrd siedeln konnten usw usf.

    Im Arresum gab es keine "Wanderers". Und Konzepte hat ES seitdem auch nur noch in mikroskopischen Mengen, jedenfalls jene Bewusstseine die einst als "echte" Konzepte in der Handlung auftauchten (Aphiliker die beim Sturz durch den Schlund in ES aufgingen)... Heute sind das dann eher so Leute wie die Altmutanten oder sonstige tote ES-Diener (ZA/ZAC Träger), die als Konzept ausgesetzt werden können.

    Von großen Massen "en gros aufgenommener" Seelen ist seit der Schlacht am Dengajaa Uuveso zwischen Wanderer und MATERIA (soweit ich weiss, was leider mittlerweile lückenhaft geworden ist) nichts mehr verlautet worden und da wirkten die Raumlandesoldaten aus der MdI Kampagne mehr wie Kanonenfutter und weniger wie brauchbar als Konzepte...

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  • irony
    antwortet
    Zitat von truemmer Beitrag anzeigen
    100 Hefte PR lückenlos am Stück zu lesen finde ich schon nicht ohne.
    Es läuft halt auf ein Heft (60 Seiten) pro Woche raus.

    Ich mache das mit Perry Rhodan so: Wenn ich die Befürchtung habe, dass mir ein Roman nicht gefällt, oder ich keine Zeit zum Lesen habe, überspringe ich das Heft. Perry Rhodan ist eine Serie, in die man immer wieder gut rein kommt.

    Die nächsten Hefte
    - 2552 Frank Borsch "Totenspiel"
    - 2553 Frank Borsch "Die Stadt in der Mitte der Welt"
    - 2554 Leo Lukas "Die lodernden Himmel"
    - 2555 Leo Lukas "Kante des Untergangs"
    finde ich relativ viel versprechend, siehe PERRY RHODAN > Aktuell > Logbücher der Redaktion > Logbuch der Redaktion: Wie läuft's nach dem Halbzeit-Roman?

    Zitat von truemmer Beitrag anzeigen
    Wobei ich jetzt doch schon PR 2550 angefangen habe, ihn gut finde und ins grübeln komme...
    2551 fand ich sogar noch besser.

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  • truemmer
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Hm, zusammengefasst: Du bist nach 20 Jahren mit Band 2450 wieder eingestiegen und mit Band 2549 steigst du wieder aus und lässt nun uns hier verhungern .
    Das hast du treffend zusammengefasst.
    100 Hefte PR lückenlos am Stück zu lesen finde ich schon nicht ohne.
    Das sind rund 2 Jahre meines Lebens. In der Zeit habe ich wenig andere Sachen gelesen, da kam noch PR Action dazu, die Extra Hefte und 3 Bände des Lemuria Zyklus und die Sternenozean Hörspiele.
    Da muss ich mir hier schon mal selber auf die Schulter klopfen, wenn es schon sonst niemand tut.
    Jetzt möchte ich endlich mal was anderes lesen.
    Wobei ich jetzt doch schon PR 2550 angefangen habe, ihn gut finde und ins grübeln komme...

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  • irony
    antwortet
    Zitat von truemmer Beitrag anzeigen
    Kurz zu meiner Person: Ich bin nach über 20 Jahren vor kurzem mit Band 2450 wiedereingestiegen. In meiner Jugend habe ich die Silberbände bis Band 18 gelesen.
    Zitat von truemmer Beitrag anzeigen
    (Und jetzt lasst mich hier nicht verhungern, sonst kriegen wir nie einen Perry Unterthread.)
    Zitat von truemmer Beitrag anzeigen
    Diese Reise werde ich wahrscheinlich nicht mehr mitmachen. Das tut mir jetzt schon irgendwie Leid, aber bei mir stapeln sich zuviele ungelesene gute Bücher, Comics, Filme usw, für die mir einfach die Zeit fehlt.
    PR habe ich zuletzt immer mehr zwangsgelesen, als dass ich daran wirklich Spaß gehabt hätte. (Meine Idee mit diesem thread ist da nicht ganz unschuldig dran.)
    Ich habe einfach keine Lust mehr, mich durch den sprichwörtlichen Grießbrei zu fressen, um ab und zu mal eine Rosine zu erwischen.

    Den Jubiband 2550 habe ich mir noch gekauft, aber ob und wann ich den noch lesen werde, das steht in den Sternen...
    Würde mich trotzdem freuen, wenn dieser thread, mein ungeliebtes Kind, am Leben erhalten bleibt. Auf jeden Fall werde ich hier häufiger reinschauen, um zu sehen, was sich so bei PR tut.
    Hm, zusammengefasst: Du bist nach 20 Jahren mit Band 2450 wieder eingestiegen und mit Band 2549 steigst du wieder aus und lässt nun uns hier verhungern .

    Michael Marcus Thurner
    Nr. 2551
    Das Wunder von Anthuresta


    Mir hat das neue Heft sehr gut gefallen . Die meisten Charaktere sind recht interessant in die Story eingebracht:

    - Perry Rhodan: Ganz der alte, ohne Klamauk dies mal
    - Chucan Tica: Faszinierender alter Physiker
    - Mikru: Avatar mit Persönlichkeit
    - Cluns'tal Niemand : Fremdartiges Kristallwesen

    Nur das Konzept Lloyd/Tschubai zeigt wenig Persönlichkeit, aber so etwas hatten diese beiden 08/15 Mutanten noch nie, so weit ich mich erinnere. Die sind nur ein plotdevice, damit nicht immer Gucky ranmuss, der außer Teleportation (wie Tschubai) und Telepathie (wie Lloyd) noch zusätzlich Telekinese kann .

    Myles Kantor sagt mir nicht viel, aber als Psifolie macht er Freddy Krüger ziemlich hart Konkurrenz. Schade, dass man nicht mehr über die 20.000 Welten erfährt, aber dennoch war der Roman unterhaltsam, und das Rätsel wird sicher bald gelöst.

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  • truemmer
    antwortet

    2549: Feueraugen

    Etwas besser als der erste Teil des Doppelromans, zumal die ewige Zahlenbeterei auf ein Minimum und in kleinen Minikapiteln präsentiert wird.
    Am interessantesten fand ich noch evil Gucky und Perrys abermaliger mindtrip u.a. in die Irene Lieplich Station.
    Als cliffhanger taucht ein Feuerauge im Solsystem auf.
    Das hätte furchteinflößend wirken können, wenn ich all das nicht schon mehrmals in PR gelesen hätte, und das ist noch nicht mal so lange her.

    Was ist zum Halbfinale zu sagen? Erinnert mich immer noch viel zu stark an den TRAITOR Zyklus. Alles schon mal dagewesen.
    Das Konzept, handlungstechnisch an möglichst vielen Fronten zu agieren, führt bei mir eher zu Frust und Konfusion als zu der wohl beabsichtigten Abwechslungsvielfalt.
    Das STARDUST System taucht viel zu selten auf, das begann ungemein faszinierend und wurde dann zu sehr als ein Schauplatz unter Vielen an den Rand gedrängt.
    Und im nächsten Band soll es schon wieder in ein neues System gehen.

    Diese Reise werde ich wahrscheinlich nicht mehr mitmachen. Das tut mir jetzt schon irgendwie Leid, aber bei mir stapeln sich zuviele ungelesene gute Bücher, Comics, Filme usw, für die mir einfach die Zeit fehlt.
    PR habe ich zuletzt immer mehr zwangsgelesen, als dass ich daran wirklich Spaß gehabt hätte. (Meine Idee mit diesem thread ist da nicht ganz unschuldig dran.)
    Ich habe einfach keine Lust mehr, mich durch den sprichwörtlichen Grießbrei zu fressen, um ab und zu mal eine Rosine zu erwischen.

    Den Jubiband 2550 habe ich mir noch gekauft, aber ob und wann ich den noch lesen werde, das steht in den Sternen...
    Würde mich trotzdem freuen, wenn dieser thread, mein ungeliebtes Kind, am Leben erhalten bleibt. Auf jeden Fall werde ich hier häufiger reinschauen, um zu sehen, was sich so bei PR tut.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Bunnyear Beitrag anzeigen
    ja das könnte ein Hinweis sein mir fällt auch noch die 20000 Jahre Frist ein die Perry bei der Verleihung der Unsterblichkeit erhalten hat ,...
    20.000 Meilen unter dem Meer kann passen, aber ich dachte eher an so etwas :
    SPOILERIm Jahre 1218 NGZ errichtete ES mithilfe der Nocturnen im Arresum drei Lebensinseln, nachdem die Abruse ausgeschaltet wurde. Die Lebensinseln wurden von den Nocturnenstöcken und den 20 Milliarden Menschen bevölkert, die ES beim Sturz der Erde durch den Schlund aufnommen hatte.
    Also, dass ES diese Inseln geschaffen hat, um Bewusstseine als Konzepte auszulagern.
    Zitat von Bunnyear Beitrag anzeigen
    der erste Perry Roman den ich mir seit 2503 wieder gekauft habe und hat mich prompt nicht entäuscht.
    Das war der von Andreas Eschbach, den habe ich auch gekauft, wegen Eschbach, aber noch nicht gelesen.

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  • Bunnyear
    antwortet
    ja das könnte ein Hinweis sein mir fällt auch noch die 20000 Jahre Frist ein die Perry bei der Verleihung der Unsterblichkeit erhalten hat ,...

    Eigentlich ein guter Roman und der neue Schauplatz bietet viele Möglichkeiten
    und die Andeutungen des Geschichtenschreibers machen Lust auf mehr.

    Fazit:

    der erste Perry Roman den ich mir seit 2503 wieder gekauft habe und hat mich prompt nicht entäuscht.

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  • Gnarrader Blek
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Was ist los: Seid ihr alle eingeschlafen
    Fast. Wenn man bedenkt was HuHae kann ( siehe 2248 und 2249) dann war das doppel ganz schwach als Zwischenhöhepunkt im Zyklus. Ein runtergeratter von Zahlen von Toten und Gefangenen. Keine Spannung, nix was fesselte. Letztlich war der Doppelband nur eine ausgeschmückte Version des RC-Kommentars aus Band 2550. Und das ist sehr schade.
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen

    Michael Marcus Thurner
    Nr. 2550
    Die Welt der 20.000 Welten


    [..]

    Und warum sind es gerade 20.000 ?
    Vielleicht als Anspielung auf "20.000 Meilen unter dem Meer", wo ja auch ein gewisser NEMO vorkommt und von einem gewissen Jules Verne geschrieben wurde

    Zum Heft selbst kann ich nur sagen, dass MMT seinen ersten "Jubiband" gut rungebracht hat, nichts weltbewegendes aber IMHO wesentlich besser als Borschs 2500.

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  • irony
    antwortet
    Was ist los: Seid ihr alle eingeschlafen

    Michael Marcus Thurner
    Nr. 2550
    Die Welt der 20.000 Welten


    Vorweg: Das Titelbild ist simpel, aber ich finde es klasse. Wirklich super ist dies mal das PR Journal mit 12 Farbseiten zur Lokalen Gruppe. Interessant und aufschlussreich ist der Kommentar von RC.

    Zur Story: Der Anfang war schon sehr seltsam, aber dann wird es allmählich klarer, was vor sich geht. Wieder einmal sind geheimnisvolles Psi und Hyper am Werk . Lustig war, wie man diesen alten Physiker ins Spiel gebracht hat. Auch Perry hat ziemlich viel rumgeblödelt "Sesam öffne dich" .

    Thora taucht mal wieder auf, na ja, da hätte man mehr draus machen können.
    Mondra Diamond erweist sich immer mehr als überflüssiges Anhängsel Rhodans.

    Aber das Gute an dem Roman: Es gibt einen neuen, halbwegs faszinierenden Schauplatz, so dass ich mir auch das nächste Heft "Das Wunder von Anthuresta" kaufen werde. Auf ein Wiedersehen mit ES und Homunk würde ich mich freuen, aber irgendein Fake muss ja an diesen Welten dran sein.

    Und warum sind es gerade 20.000 ?

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  • Gnarrader Blek
    antwortet
    Zitat von truemmer Beitrag anzeigen
    Den Ablauf des "Flämmchenrituals" habe ich leider nicht kapiert, würde mich aber irgendwie sehr interessieren.
    Ich kenne eine Ritual des Autors das nennt sich Gläng-Gläng. Siehe dazu z.B. mösliblog: Gläng-Gläng mit den Rhodan-Machern
    das geht ähnlich Komm doch einfach nach Wien zum AustriaCon ( 17.-19 September PERRY RHODAN Austria Con in Wien 2010 ), dort wird er es dir bei bedarf sicherlich näher bringen der Marc
    Zitat von truemmer Beitrag anzeigen
    2548: Hibernationswelten
    Wer ist da eigentlich bei PR wirklich für die Exposees zuständig?
    Uwe Anton? Oder hat da etwa ein gewisser Herr Castor mehr die Finger im Spiel, als der Serie gut tut?
    Dieser Gedanke kam mir bei der Lektüre auch. In den letzten zwei Romanen wurden zwar mächtig viele Zahlen aufgeboten aber wenig Geschichte angeboten. Gerade HuHaes Roman war "langweiligst". Toll da haben sie also 1,3 Milliarden Vatrox eingefangen. Toll! Und wie? Irgendwie fehlte mir hier die Geschichte zu dem ganzen. Das war alles so steril und profan einfach gewesen. Schade um das ganze Szenario das so schön aufgebaut wurde.

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  • truemmer
    antwortet

    2546: 26 Minuten bis ITHAFOR
    Das einzige, was bei mir von diesem arg konfusen Roman hängengeblieben ist, ist die völlig unsinnige Idee mit den Störungen des Transportschlittens, die anscheinend nur dazu diente, die Seiten voll zu kriegen.
    Am Ende biegt ein Techniker um die Ecke um die lockere Schraube zu richten, sehr komisch fand ich das nicht.

    2547: Garrabo in den Tod
    Marc A. Herren rettet die öde und immer konfuser werdende Rahmenhandlung mit ein paar sehr gelungenen Passagen.
    Sein wirklich großartiger Prolog und die sich anschließenden Kapitel über Atlans Jugend sind genauso gut wie seine Geschichte im letzten Perry Comic.
    Atlan erhält nach hundert Romanheftchen, die ich bisher gelesen habe, endlich mal so etwas wie eine Persönlichkeit und Profil. Die Idee mit dem Garrabo Spiel und die Auswirkung dieser Erziehungsmaßnahme auf sein jetziges Verhalten macht durchaus Sinn und gibt dem Romangeschehen etwas Tiefe.
    Auch die eingeschobenen Kapitel, in denen die Kriegshandlungen aus Sicht der Leute an der Front geschildert werden, geben dem Geschehen zumindest zeitweise etwas persönlich Nachvollziehbares.
    Ansonsten werden zum was-weiß-ich-wievielten Male Zahlen und Fakten rauf und runtergebetet, wo ich mich ständig frage: Wozu?? Soll ich das auswendig lernen? Ist das wichtig? Ist das interessant? Muss man damit ganze Seiten füllen?
    Den Ablauf des "Flämmchenrituals" habe ich leider nicht kapiert, würde mich aber irgendwie sehr interessieren.

    2548: Hibernationswelten
    Wer ist da eigentlich bei PR wirklich für die Exposees zuständig?
    Uwe Anton? Oder hat da etwa ein gewisser Herr Castor mehr die Finger im Spiel, als der Serie gut tut?
    Hubert Haensel stellt in diesem Roman gleich am Anfang 2 sehr interessante Fragen.
    Da keimte bei mir eine zarte Hoffnung auf, dass nun endlich mal wirklich was Interessantes passiert. Leider werden diese Fragen überhaupt nicht vertieft und scheinen auch nicht handlungsrelevant zu sein:
    Erste Frage: Fangen die von den Terranern erbeuteten Seelenkerker vielleicht auch die Seelen anderer Völker auf? Was würde das für die Toten aus den eigenen Reihen bedeuten?
    Zweite Frage: Was geschieht mit den Seelen, wenn diese Seelenkerker vernichtet werden?
    DAS sind Themen, die mich in diesem Zusammenhang interessieren würden, kein Schlachtengetöse, keine Zahlenrunterbeterei.
    Gerade von Uwe Anton hätte ich als Exposeeschreiber eigentlich erwartet, dass er auf diese Fragen eingeht, sie ausformuliert, ganze Romane darauf aufbaut.
    Wie sowas gehen kann, zeigt bspw. die Neufassung der Battlestar Galactica TV Serie, bei der die Idee der maschinellen Wiedergeburt der Seele wahrscheinlich abgeguckt wurde. Allerdings wurde sie dort wesentlich intelligenter abgehandelt.
    Dieser Roman ist für mich der absolute Tiefpunkt des bisherigen Zyklus.
    Schlimmer als Castors letzter Roman aus dem Grunde, weil es sich hier um ein Zyklussemifinale handelt.

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