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  • Ace Azzameen
    antwortet
    Zitat von jdg86
    Es wird doch nie die lahmarschige szene gemeint wo sich der pott in die schräglage weerfen muss um rum zu kommen???
    Diese Szene läuft immer noch schneller als jede Szene mit einer fliegenden Kathedrale in der Hauptrolle.

    Was die Produktion der Tyras angeht... du hast immer noch nicht gesagt, wie schnell diese Truppen herangezüchtet werden können. Dauert das ganze Stunden, Tage, Wochen? Wie lange braucht es von einem brütenden Hormoganten bis zu ausgewachsenen Nachkommen?

    Und was wollen die Schwarmtruppen machen, wenn sie auf einem Randplaneten festsetzen, weil ihre Flotte vernichtet wurde?

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  • jdg86
    antwortet
    Das ist ja richtig Lustig hier ^^,
    Erstma zum Mon cala. kreuzer. alsobitte wo macht er ne 180 grad dreung? Es wird doch nie die lahmarschige szene gemeint wo sich der pott in die schräglage weerfen muss um rum zu kommen???

    Und nun zu dem thema Verstärkung, der tyranieden.
    ...
    Hormaganten sind ein weit verbreiteter Anblick in den Armeen der Tyraniden, wo sie in großen Rotten als Sturmtruppen agieren. Auf mehreren Planeten wurden Hormanganten auch in Sporenkapseln abgeworfen. Bei solchen Einsätzen agieren die Hormaganten völlig instinktiv als Jäger, und dienen als eine Art Terror- oder Guerillaeinheit. Es gibt Berichte, daß Hormaganten in der Lage sind sich selbstständig und ohne Hilfe der Schwarmköniginnen zu reproduzieren. Dazu bohren sie Löcher in den Boden und legen dort ihre Eier ab, die sich dann in relativ kurzer Zeit zu ausgewachsenen Hormaganten entwickeln. Ob diese Eigenschaft auch von anderen Ganten geteilt wird ist unklar.
    ...
    Tervigonen sind Synapsenkreaturen und im Grunde lebende Brutnester für Termaganten, die sie im Inneren ihres Körpers ausbrüten und in einer Art Starre halten. Sollten sie gebraucht werden, ist der Tervigon in der Lage, sie mittels eines psionischen Gedankenimpulses zu wecken und aus seinem Körper zu gebären, um sie auf den Feind loszulassen. Diese Ganten sind im Geiste sehr eng mit dem Tervigon verbunden und profitieren von seiner Nähe, doch sollte er getötet werden und die synaptische Verbindung zusammenbrechen, sterben die von ihm erzeugten Ganten für gewöhnlich auf Grund dieser psionischen Abhängigkeit.

    Durch die Fähigkeit, schnell Truppen zu produzieren, dienen Tervigonen innerhalb der Bioschiffe der Tyraniden auch als Wächter, wenn diese durch den Weltraum reisen und ein Großteil der Besatzung noch in Starre ruht. Tervigonen patrouillieren durch die Gänge des Bioschiffs und sobald sie einen Eindingling sehen, entlassen sie ihre Brut in die Freiheit, während sie gleichzeitig die übrigen Kreaturen mittels ihrer synaptischen Verbindung aufwecken.
    ...
    Eine Dominatrix nimmt DNA Material in sich auf um es dann in ihrem Inneren zu verändern und legt nach kurzer Zeit einige Eier aus denen dann die gewünschten Tyraniden schlüpfen. Sie bildet das Oberhaupt ihres Schwarms.

    und zu guter letzt

    Ihren Namen verdanken Symbionten ihrer Fähigkeit, anderen Spezies ihr Erbgut in Form einzelner Zellen mittels eines Ovipositors in ihrer Zunge zu injizieren, welches sich dann mit dem des Wirts verbindet. Die fremdartige DNA verändert die Opfer grundlegend (siehe Symbiokultisten), statt normaler Nachkommen gebären sie Hybriden aus ihrem eigenen Volk und Symbionten, sie sind sowohl den Symbionten als auch ihren entstellten Nachkommen fanatisch loyal ergeben. Diese genetische Infiltration wird von den Tyraniden dazu genutzt, Welten im Weg der Schwarmflotten zu destabilisieren und damit zu schwächen.


    Und es giebt sicher nochmehr möglichkeiten, ohne nen Schwarmschiff truppen zu produzieren. Und der gedanke dafür zu sorgen das ein Schwarmschiff stirbt macht die sache nich einfacher, viele Tyraniden versteken sich oder laufen Ammok wenn ihre verbindung zum Schwarmbewustsein abbricht. Und ma erlich, Was giebt es sclimmeres als einen Biotitan zu haben der unkontroliert durch ne Stadt Hüpft???

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  • HerrHorst
    antwortet
    Das SW gegenüber 40k die überlegene Technologie besitzt wurde im Thread tatsächlich schon bis zum Erbrechen diskuttiert. Ob Biowaffen gegen Tyranidenorganismen dauerhaft wirksam sind, sei mal dahingestellt, aber mehr als Nadelstiche können die Tyraniden dem GI nicht versetzen.

    Interessant wäre vielleicht die Frage, ob das IoM vor der Horus Heresy eine Chance gehäbt hätte. Zu dieser Zeit war die menschliche Schlagkraft schließlich bedeutend höher (Space Marines waren noch die Standarttruppen, während die Impse nur die eroberten Planeten gehalten haben). Im Weltraumkampf wäre das SW-EU wohl wieder überlegen (dessen Gigantismus übertrifft ohnehin nur Perry Rhodan), aber im Bodenkampf könnte die Technik des alten Imperiums wohl durchaus ein paar Blumentöpfe gewinnen. Schließlich haben damals der Imperator und seine Primarchen noch selber das Schwert geschwungen.

    Die meisten kennen die Vids bestimmt schon, aber ich poste sie trotzdem mal für Einsteiger:
    Intro Dow1: http://www.youtube.com/watch?v=SFkFo5SBx-g
    Intro Dow2: http://www.youtube.com/watch?v=4UkZr9iY2Jg
    Trailer Space Marine: http://www.youtube.com/watch?v=aFHKIFDjk9I

    So bekommt man doch einen gewissen Eindruck von den Kämpfen im 40k-Universum. Gerade das DOW2-Intro finde ich sehr cool.
    Zuletzt geändert von HerrHorst; 22.05.2012, 17:44.

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  • gerronimo4520
    antwortet
    Wenn es schon praktisch fest zum Hintergrund gehört, dass ein bestimmtes Volk ständig Nachschubprobleme aufgrund mangelhafter Logistik (wie beim IoM der Fall) hat, dann kann man das imho auch ruhig in die Diskussion einbeziehen.
    Dann gewinnt Star wars einfach und der thread kann geschlossen werden ,

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  • Ace Azzameen
    antwortet
    Zitat von gerronimo4520
    zeig mir einen Filmausschnitt aus Star Wars wo ein SZ so eine Drehung gemacht hat
    Was? Du meinst diese ultralangsame Pirouette, dieses imperialen Kreuzers? Selbst die Mon Cals bei Endor haben sich schneller um 180° gedreht, als dieser Pott und das obwohl sie gerade aus dem Hinterhalt überrascht wurden. Starwars-Schiffe sind wahrhaftig nicht die wendigsten in der Scifi, aber 40k-Pötte schlagen sie darin alle mal.

    müsste man üm überhaut vergleichen zu können einfach davon ausgehen das in einem Bodenkrieg es bei beiden keine Orbital unterstützung gibt und auch beide Universen keine Nachsschubprobleme hätte :
    Wenn es schon praktisch fest zum Hintergrund gehört, dass ein bestimmtes Volk ständig Nachschubprobleme aufgrund mangelhafter Logistik (wie beim IoM der Fall) hat, dann kann man das imho auch ruhig in die Diskussion einbeziehen.

    Zitat von Admiral Ahmose
    Und diese Kontamination kann man nur beenden indem man die Welten verbrennt.
    Oder effektive biologische und chemische Kampfstoffe auf sie schmeißt. Auch wenn sich Tyraniden mit jeder Generation anpassen, haben sie gegen das zeitgleiche Entlassen über den ganzen Planeten keine Chance.


    Zitat von jdg86
    Und nun zu guter Letzt, im Gegensatz zu allen anderen Mächten, mit Gegensatz der Zerg (kann auch sein das es andere gibt), können Tyraniden ihre Krieger vor ort produzieren. Ich hatte es schon erwähnt. Ihnen stehen weitaus mehr Taktiken zur Verfügung als nur der schiere Massenangriff.
    Wie schnell können Tyras denn auf dem Schlachtfeld produziert werden und welche Taktiken sollen das sein?

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