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  • gerronimo4520
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    wenn die tyras merken das sie nicht genug reichweite haben oder zu langsam sind werden sie sich erstmal zurückziehen und mutieren. Danach ist es ein noch schlimmerer gegner.
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    Zuletzt geändert von gerronimo4520; 28.05.2012, 08:48.

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  • jdg86
    antwortet
    Ich persönlich streite nicht einmal ab, dass einzelne Symbionten in die Kernwelten eindringen werden, aber was wollen die dann machen? Sie geraten niemals als normale Zivilisten in die sensiblen Bereiche des Imperiums und höheren Figuren des GI stehen unter ständigem Schutz durch ihre Leute und diverse Sicherheitssysteme.
    Man merkt das dir die Möglichkeiten der Symbionten fremd sind. Ihre Metoden sind vielleicht die der Rebellen, aber sie haben andere Möglichkeiten. Ein Symbiont infiziert z.B. einen Menschen mit seiner DNS, der Mensch wird darauf hin absolut loyal zu den Symbionten und dem Schwarm. Und selbst wenn die höchsten Funktionäre bewacht werden, sind den ihre Bewacher auch bewacht???
    Für einen Symbiontenkult ist der offene Kampf nicht die Lösung, sie nehmen die Hintertür.

    Wie gesagt: Die Schwarmschiffe sind langsamer, behebiger und haben weniger Reichweite als die imperialen Schiffe. Was will der Schwarm denn machen um diese Nachteile auszugleichen?
    Mmmhm wie schön das Universum doch aussieht wenn man alles auf ein Schiffstyp beschränkt.
    Eine Tyranidenflotte besteht aus weit mehr als nur ein Paar Schwarmschiffen. Sie Führen auch Kraken schiffe ins Feld, die in etwa einem Kreuzer entsprechen und Jagtmaschienen große Organismen.

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  • Ace Azzameen
    antwortet
    Zitat von jdg86
    Und warum glaubst du das die Symbionten nicht weiter vordringen? Außer Schmuggler und Co nehmen die offiziellen Wege durchs GI und lassen sich auf schritt und tritt kontrollieren.
    Ich persönlich streite nicht einmal ab, dass einzelne Symbionten in die Kernwelten eindringen werden, aber was wollen die dann machen? Sie geraten niemals als normale Zivilisten in die sensiblen Bereiche des Imperiums und höheren Figuren des GI stehen unter ständigem Schutz durch ihre Leute und diverse Sicherheitssysteme.

    Sie sind ebend auch besser als das GI. ^^
    Da bin ich anderer Meinung, aber dafür gibt es andere Threads.

    und das die Schiffe vom GI unbeschadet Flotte für Flotte Niedermachen können ist wahrlich zweifelhaft. Zumal es sich auch unter den Tyranieden rumspricht wie die das Anstellen werden, und jede Schwarmflotte schon wegen des Hydraefekts darum bemüht die Zahl der Schwarmschiffe zu erhöhen.
    Wie gesagt: Die Schwarmschiffe sind langsamer, behebiger und haben weniger Reichweite als die imperialen Schiffe. Was will der Schwarm denn machen um diese Nachteile auszugleichen?

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  • jdg86
    antwortet
    Das Szenario ist das worüber wir hier doch die ganze Zeit diskutieren. ...
    Also ma ehrlich, irgendwie hat das ganze weder Hand noch Fuß.
    Erst mal die medizinischen Scans. Sag mir bitte nicht das da jeder Hans, auf schritt und tritt gescannt wird. Auch auf Randwelten wie den Sandhaufen von dem Luke kommt. Des Weiteren bin ich nicht sonderlich von den medizinischen Fähigkeiten des GI überzeugt. Zumal keiner wusste, dass Luke eine Zwillingsschwester bekommt, nur als sie Dan geboren wird. Und das andere, ich weiß nicht, wie das Volk heißt, das anfänglich für eine totbringende Krankheit gehalten wurde. Ich mein, wenn die angeblich einen kleinen Gendefekt aufspüren können, wie du behautest, warum Dan das andere nicht?

    Und warum glaubst du das die Symbionten nicht weiter vordringen? Außer Schmuggler und Co nehmen die offiziellen Wege durchs GI und lassen sich auf schritt und tritt kontrollieren.


    Das GI ist aber nicht Star Trek wo alles sauber und aufgeräumt ist. Die Megastädte des GIs sind auch nicht so viel besser als die Makropolen des IoMs. Da gibt es weder medizinische Scanner noch irgendeine Art der staatlichen Kontrolle. Das ist bester Nährboden für die Symbionten und was sonst noch so an Vorhutorganismen ankommt.

    Ich glaube auch nicht das die Raumflotte des GIs so supertoll ist und monatelangen Krieg ohne Verschleißerscheinungen durchsteht. Wenn da mehrere Schwarmflotten anrollen wird es sicherlich auch eng. Immerhin kann auch das GI nicht alle seine Kriegsschiffe gegen die Tyraniden werfen. Denn auch das GI hat genug andere Feinde. Und es gibt genug Staaten, die sich ihren Teil herausschneiden würden, wenn das GI schwächelt.

    Außerdem kennen wir das Ziel des Schwarmbewusstseins nicht. Gut möglich das es "höhere" Ziele verfolgt und die Ausmerzung bzw Assimilierung allen Lebens in den Tyranidenschwarm wichtiger ist als die Vermeidung von Verlusten.
    Da stimme ich dir zu, ST hätte weitaus bessere schanzen gegen eine Symbiontenbedroung. Sie sind ebend auch besser als das GI. ^^
    und das die Schiffe vom GI unbeschadet Flotte für Flotte Niedermachen können ist wahrlich zweifelhaft. Zumal es sich auch unter den Tyranieden rumspricht wie die das Anstellen werden, und jede Schwarmflotte schon wegen des Hydraefekts darum bemüht die Zahl der Schwarmschiffe zu erhöhen.
    Was die kleineren schiffe angeht, naja wenn man bissel mit den zahlen spielt wird man feststellen, dass ein kleineres Schiff kein größeres ersetzen kann, und man somit mehr in die Schlacht werfen muss. Und zum andern, wenn die Tyranieden grade am mampfen sind werden die nicht wirklich überrascht, da kein Schiff zu dicht an nen Planeten aus dem Hyperraum springen kann.


    Das Schwarmbewusstsein wird dann höchstwahrscheinlich entscheiden, dass diese Galaxis den Aufwand nicht wert ist und sich einer anderen zuwenden.
    Ja nee. Und am besten kommt noch ein kleines Scoutschiff vom Schwarm und hisst die weiße Flagge.
    Wie der Admiral schon sagte, sind die Ziele des Schwarms unbekannt. Und eine Niederlage ist für die nur mit dem Akt zur 2. runde zu vergleichen.
    Und ma ehrlich, sie sind Tausende von lichtjahren gereist, haben eine Menge Kohldampf, warum sollten sie, wenn sie vor nem Büffet stehen, wieder umdrehen und sich nen Neues suchen?

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
    ... Weiter vorne im Thread habe ich gelesen (ich glaube es war ein Post von Makaan), dass ein Teil der Flora und Fauna von Catachan tyranidisch sein soll sowie, dass auf einem Planeten festsitzende Tyras sich dem lokalen Ökosystem anpassen und ein Teil von diesem werden. ...
    Das ist nicht ganz richtig. Es entsteht eine äußerst feindselige Flora- und Fauna die alles, was nicht zu ihr passt, angreift. Catachan ist ja nicht umsonst eines Todeswelt. Solange das nur auf abgelegenen Welten geschieht ist es nicht weiter schlimm. Und im IoM sind die wichtigeren Welten wie Ichar IV oder Tarsis Ultra erst vor kurzer Zeit infiziert worden, wobei Taris Ultra eh von den Iron Warriors gesprengt wurde.

    Aber rechne mal noch einige Jahrzehnte dazu. Wenn auf einer Makropolwelt wie Ichar IV eine so feindselige Flora- und Fauna entsteht wie auf Catachan, dann ist das bald gar nicht mehr lustig. Und eine Kleinigkeit mit der man schnell fertig wird ist es auch nicht.

    Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
    Das Szenario ist das worüber wir hier doch die ganze Zeit diskutieren. ...
    Das GI ist aber nicht Star Trek wo alles sauber und aufgeräumt ist. Die Megastädte des GIs sind auch nicht so viel besser als die Makropolen des IoMs. Da gibt es weder medizinische Scanner noch irgendeine Art der staatlichen Kontrolle. Das ist bester Nährboden für die Symbionten und was sonst noch so an Vorhutorganismen ankommt.

    Ich glaube auch nicht das die Raumflotte des GIs so supertoll ist und monatelangen Krieg ohne Verschleißerscheinungen durchsteht. Wenn da mehrere Schwarmflotten anrollen wird es sicherlich auch eng. Immerhin kann auch das GI nicht alle seine Kriegsschiffe gegen die Tyraniden werfen. Denn auch das GI hat genug andere Feinde. Und es gibt genug Staaten, die sich ihren Teil herausschneiden würden, wenn das GI schwächelt.

    Außerdem kennen wir das Ziel des Schwarmbewusstseins nicht. Gut möglich das es "höhere" Ziele verfolgt und die Ausmerzung bzw Assimilierung allen Lebens in den Tyranidenschwarm wichtiger ist als die Vermeidung von Verlusten.

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  • Schlachti
    antwortet
    Das Szenario ist das worüber wir hier doch die ganze Zeit diskutieren.
    Die Tyraniden werden von einer Seite auf breite Front mit mehreren Schwarmflotten in die Galaxis einbrechen. Nachdem sie ein paar unbedeutende Randwelten verschlungen haben wird das Imperium reagieren, die Verteidigung in den Randgebieten verstärken und die Bedrohung analysieren. Zeitgleich wird es auf einigen Welten im Rand und auf vereinzelten Kernwelten zu Aufständen durch Symbiontenkulte kommen (sofern diese nicht vorher durch medizinische Scans entdeckt und ausgemerzt wurden). Der Unterdrückungsapparat des Imperiums sollte aber damit fertig werden und trotzdem noch aus allen Sektoren genügend Schiffe für eine große Flotte zusammenziehen können (Sternenzerstörer sind nur die Spitze des Eisbergs. Es gibt noch Millionen kleinerer Schiffe). Damit können sie dann eine Schwarmflotte nach der anderen erledigen. Das Schwarmbewusstsein wird dann höchstwahrscheinlich entscheiden, dass diese Galaxis den Aufwand nicht wert ist und sich einer anderen zuwenden.

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  • jdg86
    antwortet
    Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
    Natürlich kann das GI nicht die ganze Galaxie überwachen. Aber du gehst hier davon aus, dass die Tyraniden die Lücken in der Überwachung kennen. Außerdem sind die Bereiche die nicht vom GI überwacht werden für gewöhnlich die der anderen Völker, welche die Tyraniden sicherlich bemerken werden.
    Sobald die etwas seltsames in den Randgebieten bemerken werden sie einzelne Schiffe zur Aufklärung schicken. Und die Tyraniden entdecken.
    Außerdem überschätzt du ein bisschen die Symbiontenkulte. Wenn die sich so ausbreiten könnten, dass sie die halbe Galaxis und nicht nur ein paar einzelne Planeten destabilisieren können, währen sie auch in der Lage das komplette GI in ein Opferlamm zu verwandeln, dass untätig darauf wartet gefressen zu werden.
    Und das diese mit Piraten verwechselt werden ist ziemlich unwahrscheinlich, da eine angegriffene Welt zusammen mit ihrem Hilferuf auch Daten über Anzahl und Art der Feinde schicken wird.

    Auch ist es ziemlich unwahrscheinlich, dass die Tyraniden (erst recht beim ersten zusammentreffen) die Kommunikation stören können. Überhaupt habe außer vom Schatten im Warp (welcher ja eher eine Nebenwirkung als ein geplantes Störfeld ist) von keinerlei Störsystem der Tyras gehört.

    Dein Szenario ist ein bisschen zu konstruiert. Es müsste um zu funktionieren für die Tyraniden wirklich alles glattgehen, was in Kriegen selten der Fall ist (schonmal von Murphys Gesetz gehört ). Außerdem gehst du davon aus, dass alle Vorteile auf Seiten der Tyraniden liegen, sie also genau wissen wo welche Planeten und wie stark verteidigt diese sind sowie, dass das GI komplett ahnungslos ist und komplett falsch reagiert.

    Es hat übrigens immer noch den Vorteil, dass es eine Angriffsflotte aus der ganzen Galaxis zusammenziehen kann und so jede Schwarmflotte einzeln mit einer Übermacht angreifen und vernichten kann.

    @Ahmose
    Weiter vorne im Thread habe ich gelesen (ich glaube es war ein Post von Makaan), dass ein Teil der Flora und Fauna von Catachan tyranidisch sein soll sowie, dass auf einem Planeten festsitzende Tyras sich dem lokalen Ökosystem anpassen und ein Teil von diesem werden.
    Es sind eigentlich blos die Orks die man, wenn sie einmal einen Planeten erreicht haben alle Jahre wiederkommen.

    Dann stell mir doch ein Szenario vor bei dem jeder dir nen Daumen hoch gibt?
    Oder das ich dir zustimme, das es so ablaufen könnte. Es sollte aber durchsichtig und begründet sein.

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  • Schlachti
    antwortet
    Natürlich kann das GI nicht die ganze Galaxie überwachen. Aber du gehst hier davon aus, dass die Tyraniden die Lücken in der Überwachung kennen. Außerdem sind die Bereiche die nicht vom GI überwacht werden für gewöhnlich die der anderen Völker, welche die Tyraniden sicherlich bemerken werden.
    Sobald die etwas seltsames in den Randgebieten bemerken werden sie einzelne Schiffe zur Aufklärung schicken. Und die Tyraniden entdecken.
    Außerdem überschätzt du ein bisschen die Symbiontenkulte. Wenn die sich so ausbreiten könnten, dass sie die halbe Galaxis und nicht nur ein paar einzelne Planeten destabilisieren können, währen sie auch in der Lage das komplette GI in ein Opferlamm zu verwandeln, dass untätig darauf wartet gefressen zu werden.
    Und das diese mit Piraten verwechselt werden ist ziemlich unwahrscheinlich, da eine angegriffene Welt zusammen mit ihrem Hilferuf auch Daten über Anzahl und Art der Feinde schicken wird.

    Auch ist es ziemlich unwahrscheinlich, dass die Tyraniden (erst recht beim ersten zusammentreffen) die Kommunikation stören können. Überhaupt habe außer vom Schatten im Warp (welcher ja eher eine Nebenwirkung als ein geplantes Störfeld ist) von keinerlei Störsystem der Tyras gehört.

    Dein Szenario ist ein bisschen zu konstruiert. Es müsste um zu funktionieren für die Tyraniden wirklich alles glattgehen, was in Kriegen selten der Fall ist (schonmal von Murphys Gesetz gehört ). Außerdem gehst du davon aus, dass alle Vorteile auf Seiten der Tyraniden liegen, sie also genau wissen wo welche Planeten und wie stark verteidigt diese sind sowie, dass das GI komplett ahnungslos ist und komplett falsch reagiert.

    Es hat übrigens immer noch den Vorteil, dass es eine Angriffsflotte aus der ganzen Galaxis zusammenziehen kann und so jede Schwarmflotte einzeln mit einer Übermacht angreifen und vernichten kann.

    @Ahmose
    Weiter vorne im Thread habe ich gelesen (ich glaube es war ein Post von Makaan), dass ein Teil der Flora und Fauna von Catachan tyranidisch sein soll sowie, dass auf einem Planeten festsitzende Tyras sich dem lokalen Ökosystem anpassen und ein Teil von diesem werden.
    Es sind eigentlich blos die Orks die man, wenn sie einmal einen Planeten erreicht haben alle Jahre wiederkommen.

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  • jdg86
    antwortet
    Die größte Stärke vom GI ist auch ihre größte Schwäche. Wo die Symbionten sich im IoM über Jahunderte verbreitet haben wird es beim GI in einem Bruchteil der Zeit geschehen. Da sie lange vor der Schwarmflotte eintreffen, werden sie sich schon paar Nester aufgebaut haben.
    Wenn Dan die Schwarmschiffe die ersten Siege einfahren werden, ja ich spreche hier von Siegen und das aus 2 gründen 1. Das GI kann nicht die gesamte Galaxie überwachen und 2. Kann mir keiner erzählen, dass jeder Planet bewohnt ist, werden die Symbionten mit ner destabilisieren wichtiger Systeme beginnen. Damit das GI abgelenkt ist.
    Erst wenn die ersten bevölkerten Welten angegriffen werde, wir das GI merken das, was nicht stimmt. Aber es werden nur Kleinere schiffe entsandt, Kreuzer oder so. Da man wahrscheinlich davon ausgeht, dass es sich um Piraten handelt.
    Erst wenn sich die entsahnten Schiffe nicht mehr melden, werden weitere losgeschickt, die Dan nur von einem toten Planeten berichten können.
    Nun beginnt die Mobilmachung und Bereitstellung. Der nächste Planet der angegriffen wir sofern er bewohnt ist wird um Hilfe rufen und die Flotte kommt angedüst. Und je nachdem, wie sie die Lage eingeschätzt haben kommt, es entweder zu nem Sieg oder ner Niederlage.

    Das IoM hat auch nur durch zufall von den Tyranieden erfahren. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass es beim GI anders sein wird.
    Natürlich wird die Kommunikation des GI nicht durch den schatten im Warp beeinflusst. Aber das GI muss ein Netz von Satelliten oder so haben, um eine gute Kommunikation zu gewährleisten. Und das kann man stören.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    Woher denn, bitte? Bisher wurde die Milchstraße in WH40k auch nur von 3 Schwarmflotten angefgriffen. ...
    Die Symbionten und andere Vorhutorganismen kommen doch gar nicht mit den Schwarmflotten. Die kommen schon Jahrhunderte oder sogar Jahrtausende früher in winzig kleinen Gruppen oder sogar einzeln an. Das merkt doch gar keiner bzw nimmt niemand ernst. Die Viecher dringen in die Städte ein und bilden ihre Kulte. Wenn das alles "groß" genug wird um von den Behörden "ernst" genommen zu werden ist es doch schon viel zu spät. Da sind die Tyraorganismen doch schon überall verbreitet.

    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    Wie sollen die eine effektive Raumblockade überwinden?
    Blockade gegen was denn? Gegen Frachter? Gegen Frachtkisten? Gegen Kapitäne, die die Symbionten mehr lieben als ihre eigenen Kinder? Das wäre ja so, als wenn man eine Seeblockade gegen Terroristen errichtet. Das wäre komplett nutzlos.

    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    Innerhalb von zehn bis zwanzig Jahren lässt sich mit GI-Technologie schon eine recht ordentliche Säuberung erreichen.
    Das bezweifle ich gar nicht. Nur nützt "recht ordentlich" rein gar nix. Bestenfalls schlägt man ein bisschen Zeit heraus bis die nächste Tyra-Generation aufwächst.

    Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
    ... Es sollte für einen Symbiontenkult aber ziemlich schwer werden an das hochrangige Personal ranzukommen. Außerdem müsste die Assimilation gut verborgen sein. Wenn man bei einem medizinischen Scan etwas entdeckt oder ein Sith etwas spürt, fliegt das ganze auf.
    Sie kommen sicher nicht an hochrangiges Personal heran. Aber das ist im Grunde auch gar nicht nötig. Eine planetenweite Revolte im entscheidenden Augenblick tut es auch. Die Symbionten sind ja nicht blöde.

    Auf Ichar IV zum Beispiel traten sie im Gewand proimperialer Religion und starken sozialen Engagements auf. Das sicherte ihnen Symphatien. Man schießt nicht so schnell auf Heilige, die den Armen helfen. Wenn man es doch tut, hat man ganz schnell eine Arbeiter-Rebellion am Hals. Das würde auf Coruscant und andere Industriewelten des GIs genauso funktionieren.

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  • gerronimo4520
    antwortet
    ja medizinische scans hatte ich vergessen
    aber trotzdem wenn ein symbionten kult erstmal in den unteren ebenen von corusant etabliert ist reicht das ja schon
    Corusant ist doch die dicht bevölkertste welt oder?
    und durch den regen raumverkehr breitet sich sowas auch scnell aus.
    Ein vorteil hat das IoM aber auf Corusant gibt es noch komischere wesen als einen Liktor der fallt da ja gar nicht auf

    Edit: doppelten post gelöscht
    Zuletzt geändert von gerronimo4520; 26.05.2012, 15:16. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Schlachti
    antwortet
    Bei den meisten Generälen würde man da keinen Unterschied merken.

    Es sollte für einen Symbiontenkult aber ziemlich schwer werden an das hochrangige Personal ranzukommen. Außerdem müsste die Assimilation gut verborgen sein. Wenn man bei einem medizinischen Scan etwas entdeckt oder ein Sith etwas spürt, fliegt das ganze auf.

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  • gerronimo4520
    antwortet
    Also auch wieder back to topic
    Tyraniden sind ja nicht nur die Schwarmflotten es gibt auch noch Symbionten und Liktoren/Todeshetzer
    So ein Symbionten Kult in Corusant wäre bestimmt nicht förderlich für die Verteidigung des GI
    ich glaube die Flottenzentrale ist auf Corusant oder?
    wenn Hochrangige Generäle von Symbionten "assimiliert" werden treffen sie Lauter falsche entscheidungen was ziemlich schlecht ist wenn erst mal die Schwarmflotten angreifen.

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  • Schlachti
    antwortet
    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Die Thyraniden sind doch wohl ein Witz oder? Im 40k Universum wo absolut alles unglaublich langsam abläuft mögen die ja eine Bedrohung sein aber die GFFA lacht da nur darüber.
    Genau solche Formulierungen sind es die dich bei deinen Diskussionsgegnern ziemlich unbeliebt machen und dann die Streitereien auslösen.
    Das wirkt nämlich extrem überheblich und arrogant. Wenn jemand so etwas über das GI schreiben würde (selbst wenn er recht hätte z.B. in einem PR vs SW Thread), würdest du dich auch darüber aufregen.
    Auch wenn du der Meinung bist das etwas stark unterlegen ist (welche ich in diesem Fall teile), kannst du das auch freundlicher verpacken. Du siehst ja anhand von Geronimo wie die User darauf reagieren. In gewisser Weise hat er ja auch recht, obwohl der Vergleich mit //Khorne// wohl stark übertrieben ist.

    Versuch deine Argumente einfach mal etwas freundlicher zu formulieren, dann sind deine Diskussionsgegner auch netter zu dir.

    Aber jetzt zurück zum Thema. Bevor die Hauptflotte eintrifft sind die Tyraniden auch meiner Meinung nach keine echte Bedrohung. Gut sie können im Outer Rim etwas schaden anrichten, lassen sich aber früher oder später zurückschlagen und der Schaden kann eingegrenzt werden. Die Hauptflotte könnte aber wirklich Probleme geben.

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  • gerronimo4520
    antwortet
    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Die Thyraniden sind doch wohl ein Witz oder? Im 40k Universum wo absolut alles unglaublich langsam abläuft mögen die ja eine Bedrohung sein aber die GFFA lacht da nur darüber.
    Du Darth Xanatos solltest dir mal meine Sinatur angucken


    Wie ungefähr 50 seiten vorher und davor auch schonmal diskutiert (ja ich habe mir den gesamten thread durchgelesen) ist deine Art zu Argumentieren einfach Abscheulich in meinen Augen bist du sogar noch schlimmer als //Khorne// weil ich bei ihm glaube das er es einfach nicht besser wusste bei dir glaube ich das aber nicht, ich würde dir durchaus mehr zu trauen.
    Zuletzt geändert von gerronimo4520; 26.05.2012, 07:37. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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