Es gibt mehr als drei Schwarmflotten. Insgesamt hat das Imperium bisher 13 Schwarmflotten identifiziert, welche das Ende des IoM besiegeln werden. Wirklich besiegt wurde keine Schwarmflotte. Reste von ihnen ziehen immer noch marodierend durch die Galaxis und gewinnen zunehmend an Stärke. Die späteren Editionen zeigen recht deutlich, dass das Imperium die Tyraniden nicht aufhalten kann.
Die Schwarmflotte Behemoth konnte nur unter großen Verlusten aufgehalten werden. Viele Planeten wurden von den Tyraniden absorbiert und die Verluste der Imperialen Armee waren gigantisch.
Die Schwarmflotte Kraken hat das Weltenschiff Iyanden fast vollständig vernichtet und hat auch dem Imperium große Verluste zugefügt.
Sollte Leviathan die DNA der Orks absorbieren, stehen dem Schwarmbewusstsein deren Fähigkeiten zur Verfügung womit die Warhammer-Galaxie endgültig verloren wäre. Dass der Weg von Inquisitor Kryptman nicht funktioniert hat sogar das Imperium erkannt und ihn exkommuniziert.
Die Tyraniden erkundschaften ein Ziel mit Hilfe ihrer Sporen und nicht mit einer Schwarmflotte. Die Symbionten hatten das IoM schon lange unterwandert, bevor die Schwarmflotten ankamen. Der Schatten im Warp macht die Tyraniden für das IoM besoners gefährlich, da die Hauptflotte der Tyraniden wohl jegliche Warpreisen und Kommunikation unmöglich machen wird.
Irgendwie sind frühere Teile dieses Threads sehr amüsant zu lesen. Mit welcher Verbissenheit einige "ihr" Universum verteidigen ist wirklich verblüffend. Dabei ist es doch völlig unerheblich wie groß die militärische Schlagkraft eines Universums ist. Das Universum von Babylon5 hat ziemlich bodenständige Technologien und ist trotzdem super. Aus meiner Sicht ist SW von der Technologie her 40k klar überlegen, aber ich mag das Erste trotzdem lieber. Einfach, weil es so herrlich düster und abgedreht ist.
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Warhammer 40k vs. den Rest der Galaxis
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Die Thyraniden sind doch wohl ein Witz oder? Im 40k Universum wo absolut alles unglaublich langsam abläuft mögen die ja eine Bedrohung sein aber die GFFA lacht da nur darüber.
In zweieinhalb Jahrhunderten sind nur 3 grosse Schwarmflotten aufgetaucht und keine davon war in meinen Augen beeindruckend.
nr.1 wurde von den Schlümpfen zusammengeschossen (ja ein Schlachtschiff musste sich opfern)
nr.2 teilte sich auf und wurde von Imperium und Eldar überwiegend vernichtet
nr.3 wurde von einem Inquisitor verarscht und klopt sich mit den Grünlingen
Das alles zeigt mir nur das die Thyras nie eine ernsthafte Bedrohung für die GFFA darstellen könnten. Dafür gehen die Krabler viel zu langsam und viel zu dämlich vor.
Sobald die erste Schwarmflotte gesichtet ist wird sie zusammengeschossen und untersucht. Danach geht es zum Gegenangriff. Die Hauptflotte sollte kaum schwer zu finden sein und ist mit ein - zwei "Taskforces" leicht zu überwachen während man an effektiven Mitteln zur Auslöschung suchen kann (wenn das Imperium eines gut kann dann Massenvernichtungswaffen bauen). Da nie auch nur eine zweite Flotte auch nur in die nähe von bewohnten Welten kommen kann erübrigt sich der Rest der Diskussion über Symbionten und dergleichen eigentlich.
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Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigenWoher denn, bitte? Bisher wurde die Milchstraße in WH40k auch nur von 3 Schwarmflotten angefgriffen.
Es ist sehr wahrscheinlich das die Ankunft der eigentlichen Superschwarmflotte noch bevorsteht, die vermutlich aus der gesamten Biomasse ihrer Heimatgalaxie besteht. Vieleicht noch mehr.
Wie sollen die eine effektive Raumblockade überwinden?
Tyranidenorganismen können durchaus von Handelsschiffen bereits in der Galaxis verteilt werden ehe die Gefahr überhaupt als solche erkannt wird.
Zitat von jdg86 Beitrag anzeigenNaja, das ist nicht ganz richtig. Es gab 3 Hauptvorstöße. Und nur der Erste war eine Schwarmflotte für sich. Alle anderen bestanden aus Splitterflotten.
Kraken und Leviathan sind deutlich größer und daher auch weiter verteilt
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Woher denn, bitte? Bisher wurde die Milchstraße in WH40k auch nur von 3 Schwarmflotten angefgriffen.
Wie sollen die eine effektive Raumblockade überwinden?
Innerhalb von zehn bis zwanzig Jahren lässt sich mit GI-Technologie schon eine recht ordentliche Säuberung erreichen.
Naja das ist ein netter Zeitraum, wenn man davon absieht, dass die Sporen der Tyranieden in kurzer zeit, schon nach stunden, beginnen die Flora zu verändern. Und anfangen einen Planeten in eine tropische Landschaft zu verwandeln.
Da kannst du auch gleich jeden Tag 5cm von nem Bambushalm abschneiden, da knickt er eher um, als du ihn klein bekommst.
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Zitat von Admiral AhmoseKlar ist das möglich. Einmal, zweimal, hundert Mal. Aber damit ist es nicht zu Ende. Die Tyras kommen immer wieder
Mit Hilfe ihrer loyalen Diener und Sklaven.
Wenn nur ein paar Sporen/Viren überleben muss man zehn oder zwanzig Jahre später von vorn anfangen.
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Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigenDas Imperium hat schon unter Beweis gestellt, dass es Biowaffen erschaffen kann, welche sich nur auf bestimmte Lebensformen auswirken. Eine spezielle Biowaffe gegen Tyraniden zu erschaffen ist für sie also durchaus möglich. Notfalls ist das GI auch bereit eine ganze Stadt oder gar einen Planeten einzudämmen und zu vernichten, wenn es sein muss. So oder so: Die Tyraniden lassen sich aufhalten. ...
Ebenso klar ist das totale Vernichtung die Tyraniden aufhält. Das GI mag einen Planeten sprengen können, oder zwei oder hundert oder vielleicht sogar tausend. Aber damit ist es nicht getan. Die Tyraniden sind danach weder weg noch dauerhaft besiegt.
Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigenUnd wie wollen sie dasd aus einer Quarantänezone heraus schaffen?.
Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigenWie tief wollen die sich denn eingraben, dass sie von einem planetaren Flottenbombardement nicht erwischt werden?.
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Zitat von jdg86 Beitrag anzeigenHat das IoM auch, und ist nicht auseinandergefallen. ^^, o. k. es ist nicht das Glanzstück von einst, aber es besteht.
Zitat von jdg86 Beitrag anzeigenMa abgesehen davon, dass Antibiotika nicht auf Bäumen wächst, sollte dir schon bekannt sein das Es immer schwieriger wird ein wirksamen Grippemittel zu finden. Und das die Mittel, die man verwendet immer aggressiver werden.
Kurz um, wir sprechen hier von Evolution. Die Schwachen werden ausgesondert und die starken werden überleben. Bei den Tyraniden ist das nicht anders. Der Schwarm experimentiert und verbessert sich mit jeder Erfahrung, die er macht. Wie schon erwähnt, die Schlacht mag zu gewinnen sein, aber der Krieg wird viel Schwiriger zu gewinnen sein.
Und einen neuen Impfstoff zu finden ist gegen Grippe eben nicht immer schwieriger. Der Virus mutiert nur so schnell, dass jedes Jahr ein anderer Grippevirus auftaucht gegen den die Immunität gegen den Vorjahresvirus nicht mehr hilft, weswegen man jedes Jahr eine neue Impfung gegen den neuen Virus braucht.
Schwierig ist die Impfstoffherstellung nur gegen Viren die noch sehr viel schneller mutieren wie Ebola oder HIV. Dort muss man unter großem Aufwand Gensequenzen finden die gleich bleiben und versuchen diese zur Herstellung eines Impfstoffes zu nutzen.
Die Hyperevolution des Schwarms ist keine allgemeine Verbesserung sondern eine spezifische Anpassung an Waffen und Taktiken des Feindes, so dass gegen diese effektiver vorgegangen werden kann. Da die Ressourcen auch für die Tyraniden nicht unendlich sind folgt einer solchen Anpassung auch eine Schwächung gegen andere Feinde. Deshalb konnten wie von Makaan schon erzählt die komplett an die Tau angepassten Tyras auch so leicht vom Imperium aus dem All geblasen werden, gegen das sie vorher sehr effektiv waren.
Das Imperium wird sobald die Standardvorgehensweise und Bewaffnung nicht mehr effektiv ist, beides ändern. Sie sind darin zwar nicht so schnell wie die Tyraniden, trotzdem können sie bis zur nächsten Anpassung der Tyras wieder effektiv vorgehen.
Zitat von jdg86 Beitrag anzeigenNaja, ich dachte das SZs so supertoll sind und etwas reißen und zum anderen, wenn Sekunde für Sekunde massives Laserfeuer auf den Schirm niederprasselt. Wer würde Dan den Mut haben den Schild zu deaktivieren?
Und da ein Sternenzerstörer ja so präzise ist, muss er ja nicht dahin feuern wo grade die eigenen Truppen rumlaufen.
Außerdem gab es da noch ein weiteres Problem: die planetare Ionenkanone die jeden ISD der nah genug ranflog um genau zu zielen, einfach die Lichter für ne Weile ausknipsen konnte.
Es wurde im Film schon gesagt, dass ein Bombardement nutzlos währe und es nur durchzuführen damit man seine Waffen mal abgefeuert hat ist auch Unsinn.
Zitat von jdg86 Beitrag anzeigenNö ich weiß es nicht, mir reicht schon das Ich weiß, das sie sich durch jegliches Material Buddeln können.
Und zum anderen, warum sollte er auftauchen? Zum einen können die in eine Art Winterruhe verfallen und zum anderen, was wenn sie mitten in der stationierten Garnison auftauchen?
Und bei Orbitalschlägen ist das Hauptproblem der Tyras ob sie tiefer buddeln können als die Turbolaser ins Erdreich eindringen.
Zitat von jdg86 Beitrag anzeigenIch wage ma zu bezweifeln, das sie über die militärische Stärke des GI verfügen. Oder gar die technischen Fähigkeiten.
Und wenn doch wundert es mich das GI sie nicht beiseitegeschafft hat, sie wären irgendwo ein großes Risiko.
Zitat von jdg86 Beitrag anzeigenSymbionten gehen auch nicht offen vor, sie ziehen ihre Stärke direkt aus der Bevölkerung. Wird ein Opfer infiziert, ist es dem Schwarm treu ergeben.
Genauso seine nachkommen, die Hybriden aus Symbionten und dem wird sind.
Zitat von jdg86 Beitrag anzeigenNaja, irgendwo magst du recht haben, aber wie sieht es den aus, nehmen wir ma an ein Schwarmschiff kloppt sich mit einem SZ. Beide nehmen schaden.
Gewinnt das Schwarmschiff, kann es sich fix regenerieren, die toten Matrosen vom SZ sind zwar nur nen klitze kleiner happen und wer weiß was vom SZ wiederverwerdbar ist. Aber das Schwarmschiff kann nach ner Zeit weiterfliegen.
Beim SZ sieht die Sache anders aus, im anders fall muss er erstmals in ein Raumdock geschleppt werden, und repariert zu werden. Und die Reparatur dauert auch seine Zeit.
Und bitte kommt mir nicht damit das ein SZ. Unbeschadet aus einen solchen Kampf hervorgeht.
1. Die überlegene Reichweite
Selbst die Novakanonen welche die Antischiffswaffen mit der größten Reichweite sind haben (allerdings nur aufgrund der großen Flächenwirkung) noch auf 50.000km eine halbwegs brauchbare Trefferchance. Turbolaser können gegen Ziele ohne Störsender noch effektiv auf eine Lichtsekunde (300.000km) eingesetzt werden.
2. Die überlegene Beschleunigung
Durch das fehlen von Trägheitsdämpfern dümpeln die IoM-Schiffe im Bereich weniger G rum, während GI-Schiffe hunderte bis tausende schaffen.
Die Tyraniden haben die selben Probleme wie das IoM. So lange es ihnen also nicht gelingt die imperiale Navy festzunageln und in den Nahkampf zu zwingen, können sie vom GI beschossen werden ohne zurückschlagen zu können. Die Flotte muss nur ihre höhere Beschleunigung nutzen um innerhalb der eigenen aber außerhalb der Reichweite der Tyras zu bleiben. Die Tyras werden also bereits einen großen Teil ihres Bioorganismenschirms so wie eine größere Zahl Schwarmschiffe und Kriegerorganismen verloren haben bevor es überhaupt zum direkten Feuerwechsel kommt.
Ein ähnliches Problem hatte die Erdallianz in Babylon 5 im Krieg gegen die Minbari. Während letztere die Erdschiffe dank überlegener Reichweite mühelos auf große Entfernungen zersäbeln konnte, mussten diese (aufgrund der Minbaristörsender welche die Zielerfassung fast unmöglich machten) auf Spuckdistanz heran um selbst Schaden anrichten zu können. Weswegen die Erde den Krieg nur aufgrund einiger religiöser Spinner in der Minbariregierung überlebt hat, welche den Krieg aufgrund der Überzeugung beendeten, dass Minbariseelen in Menschen wiedergeboren werden.
Zitat von jdg86 Beitrag anzeigenWas du vorher geschrieben hast, war ganz nett aber das ist lustig. Nehmen wir ma, an das GI besitzt, 10000 SZs.
Die würden bei Weitem einen Planeten vor ner Schwarmflotte verteidigen. Soviel ist sicher.
Nun aber die frage, was wenn 2, 4 oder 10 Planeten angegriffen werden? Die Zahl der zur Verfügung stehenden SZs singt mit jeder zu verteidigenden Welt. Weitere Schiffe zu bauen, um etwa Verluste zu ersetzen oder die Flotte zu erweitern kostet zeit, die man gegen einen Feind, dessen Stärke man nicht kennt, ein wahrer Luxus ist.
Das GI muss seine Hauptflotte nämlich nicht auftauchen. Sie können die Distanz zwischen zwei Schwarmflotten innerhalb kurzer Zeit überbrücken und so jede Schwarmflotte einzeln mit einer Übermacht angreifen ohne ihre Verteidigung für einen allzu langen Zeitraum zu entblösen.
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Von T`Pau
@jdg86
Ich bitte Dich jetzt mal um etwas.
Wir haben sehr sehr lange um ein Unterforum Warhammer gekämpft. Und wir haben uns bislang hier sehr viel Mühe gegeben.
Mir persönlich liegt sehr viel an diesem Unterforum.
Bitte bitte...jag deine Beiträge durch ein Rechtschreibprogramm.Rechtschreibprogramm
Aufmerksame Geister könnten da einen Zusammenhang sehen
(Hervorhebung von mir)
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Zitat von jdg86 Beitrag anzeigenWir nehmen das GI weil es so soliede ist, XD. Es wurde ja nich in die kniehe gezwungen von einer kleinen rebellenschar. *vor lachen wechschmeiß*
Aaaah sorry hab da wohl was verwechselt XD
Es war ja das IoM das eine rebellion, von ca 50% seiner eigenen Streitkräft Überstanden hat, mit anzumerken das ihr Imperator und viele Helden ihr leben gegeben haben. Und nich nur das, es hat weitere 10000 Jahre bestanden.
Wielange hat nun eigendlich das GI in seiner form bestanden?
Lachender weise würde ich glauben das das GI nich auf eine solche idee kommen würde. XD (die sind nichma auf die idee gekommen den Schild auf Hoth zu bombadieren, nur damit die rebellen ihn nich abschalten XD
"The field is strong enough to deflect any bombardement"
- General Veers -
Die Rebellen waren dabei zu fliehen, die imperiale Flotte durch Admiral Ozzels Fehler in einer schlechten Position.
Vader gab Piett ja auch als erstes den Befehl eine Blockade zu errichten.
Planetenschilde sind dafür gebaut einem orbitalen Bombardement standzuhalten. Darum war der Todesstern ja auch gebaut worden: Um all die Kernwelten die potenziell hätten rebellieren können der Sicherheit ihrer Schilde zu berauben.
Der Todesstern musst für seine primäre Aufgabe - Angst machen, Einschüchtern - nichtmal die Waffen abfeuern, seine bloße Existenz reichte dafür.
Da die Rebellen nun aber am entkommen waren hatte die Flotte keine Zeit sich groß mit dem Schild rumzuschlagen oder ne Blockade aufzubauen, und nen Todestsern hatten sie auch net.
Also zerstörte General Veers Truppe die Generatoren, weil das schneller ging
Das is der Hydra Efekt,Ein sterbendes Schwarmschiff sendet ein Psionisches singal, das Anderen Schwarmschiffe dazu anregt Schwarmschiffe zu produzieren. Natürlich hast du recht, woher den brenstoff für die produktion. Da aber nicht alle planeten Bewont sind wird sich sicher was gefahrloses finden wenn nötig.
Das Imperium muss alle die im Weg einer Schwarmflotte liegen Verteidigen, eine unbewohnte Welt kann ebensoviel Biomasse wie eine Kernwelt haben.
Natürlcih ist die Kernwelt für das Imperium wichtiger, aber die unbewohnte Welt würde die Tyras ebenso verstärken und muss darum ebenfalls unbedingt gehalten oder niedergebrannt werden
Zitat von gerronimo4520 Beitrag anzeigen@T`Pau
wegen rechtschreibung?
oder warum?
Aufmerksame Geister könnten da einen Zusammenhang sehen
(Hervorhebung von mir)
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Zitat von jdg86Hat das IoM auch, und ist nicht auseinandergefallen. ^^
Ma abgesehen davon, dass Antibiotika nicht auf Bäumen wächst, sollte dir schon bekannt sein das Es immer schwieriger wird ein wirksamen Grippemittel zu finden.
Naja, ich dachte das SZs so supertoll sind und etwas reißen und zum anderen, wenn Sekunde für Sekunde massives Laserfeuer auf den Schirm niederprasselt. Wer würde Dan den Mut haben den Schild zu deaktivieren?
Nö ich weiß es nicht, mir reicht schon das Ich weiß, das sie sich durch jegliches Material Buddeln können.
Ich wage ma zu bezweifeln, das sie über die militärische Stärke des GI verfügen.
Gewinnt das Schwarmschiff, kann es sich fix regenerieren, die toten Matrosen vom SZ sind zwar nur nen klitze kleiner happen und wer weiß was vom SZ wiederverwerdbar ist. Aber das Schwarmschiff kann nach ner Zeit weiterfliegen.
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Es lief Jahrzehnte völlig stabil und wenn nicht nahezu die komplette Fühhrungsriege durch eine riskoreiche Schlacht verloren gegangen wäre, würde es wohl auch noch hunderte Jahre später genauso weiterlaufen.
Wenn das so ist, dann passt man das "Antibiotike" eben wieder an und löscht die nächste Schwarmflotte aus.
Kurz um, wir sprechen hier von Evolution. Die Schwachen werden ausgesondert und die starken werden überleben. Bei den Tyraniden ist das nicht anders. Der Schwarm experimentiert und verbessert sich mit jeder Erfahrung, die er macht. Wie schon erwähnt, die Schlacht mag zu gewinnen sein, aber der Krieg wird viel Schwiriger zu gewinnen sein.
Weil stundenlanges Dauerfeuer ja gar keine Energie kostet. Und wie du schon selbst merkst, HABEN sie eben die Möglichkeit eines planetaren Bombardements überprüft.
Und da ein Sternenzerstörer ja so präzise ist, muss er ja nicht dahin feuern wo grade die eigenen Truppen rumlaufen.
Also hast du keine Ahnung wie tief sich die Biester eingraben können... des Weiteren muss ich nicht einen ganzen Kontinent niederbrennen, wenn ich diesen Wurm angreife, sondern lediglich dort, wo er grade auftaucht.
Und zum anderen, warum sollte er auftauchen? Zum einen können die in eine Art Winterruhe verfallen und zum anderen, was wenn sie mitten in der stationierten Garnison auftauchen?
Die werden von anderen Reichen verteidigt. Chiss, Hapaner und Hutten zB gibt es ja auch noch.
Und wenn doch wundert es mich das GI sie nicht beiseitegeschafft hat, sie wären irgendwo ein großes Risiko.
Aus Untergrundbewegungen und Festungswelten. Offene Aufstände der Zivilbevölkerung wurden vom GI eigentlich immer blutig beendet.
Genauso seine nachkommen, die Hybriden aus Symbionten und dem wird sind.
Das könnte ich dich genauso zu deinem "Den schwarmflotten, die mit jeder geschlagenden Schlacht immer Mächtiger werden.".
Selbst wenn man eine Schlacht gewinnt, aus den verlorenen Einheiten beider Seiten maximal die nicht vernichteten Rohstoffe gewinnen, aber man wird nicht durch das fressen der Rohstoffe gleich wieder so stark wie vor einer Schlacht bei der man vielleicht die Hälfte seiner Flotte verloren hat.
Gewinnt das Schwarmschiff, kann es sich fix regenerieren, die toten Matrosen vom SZ sind zwar nur nen klitze kleiner happen und wer weiß was vom SZ wiederverwerdbar ist. Aber das Schwarmschiff kann nach ner Zeit weiterfliegen.
Beim SZ sieht die Sache anders aus, im anders fall muss er erstmals in ein Raumdock geschleppt werden, und repariert zu werden. Und die Reparatur dauert auch seine Zeit.
Und bitte kommt mir nicht damit das ein SZ. Unbeschadet aus einen solchen Kampf hervorgeht.
Und das GI wird natürlich Däumchen drehen und zusehen wie die Tyraniden ihre Kräfte sammeln, ohne was dagegen zu tun.
Der große Vorteil des GI ist, dass es seine Flotten innerhalb weniger Tage und Wochen von überall in der Galaxis zusammenziehen kann. Es kann also jede Schwarmflotte mit einer lokalen absoluten Übermacht angreifen und dann zur nächsten weiterziehen. Eine nach der anderen.
Hätte das IoM diese Möglichkeiten währen die Schwarmflotten sowie die Tau schon längst Geschichte. Auch Chaos und Necrons könnten kaum noch die Verteidigung des IoM durchbrechen.
Die würden bei Weitem einen Planeten vor ner Schwarmflotte verteidigen. Soviel ist sicher.
Nun aber die frage, was wenn 2, 4 oder 10 Planeten angegriffen werden? Die Zahl der zur Verfügung stehenden SZs singt mit jeder zu verteidigenden Welt. Weitere Schiffe zu bauen, um etwa Verluste zu ersetzen oder die Flotte zu erweitern kostet zeit, die man gegen einen Feind, dessen Stärke man nicht kennt, ein wahrer Luxus ist.Zuletzt geändert von jdg86; 24.05.2012, 20:14.
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Zitat von jdg86 Beitrag anzeigenWir nehmen das GI weil es so soliede ist, XD. Es wurde ja nich in die kniehe gezwungen von einer kleinen rebellenschar. *vor lachen wechschmeiß*
Aaaah sorry hab da wohl was verwechselt XD
Es war ja das IoM das eine rebellion, von ca 50% seiner eigenen Streitkräft Überstanden hat, mit anzumerken das ihr Imperator und viele Helden ihr leben gegeben haben. Und nich nur das, es hat weitere 10000 Jahre bestanden.
Wielange hat nun eigendlich das GI in seiner form bestanden?
Das IoM muss auch nur deshalb keine weiteren Bürgerkriege nach Horus ausfechten, weil durch die ineffektive interstellare Kommunikation, ein gemeinsames Vorgehen von rebellierenden Welten kaum möglich ist und jede quasi für sich allein gegen das Imperium kämpfen muss.
Zitat von jdg86 Beitrag anzeigenNaja, erstma ist eine Schwarmflotte nich mit einer anderen zu vergleichen. Eine Wirksame Biologische waffe kann bei einer Schwarmflotte vieleicht wunder wirken, aber bei der nächsten nichma nen hustanfall hervorruffen.
Es ist ganz einfach zu verstehen und am besten mit nem grippevirus vergleichen.
Zitat von jdg86 Beitrag anzeigenLachender weise würde ich glauben das das GI nich auf eine solche idee kommen würde. XD (die sind nichma auf die idee gekommen den Schild auf Hoth zu bombadieren, nur damit die rebellen ihn nich abschalten XD
Ich würde behaubten das die tyraniden sehr tief kommen, es gibt ja nix was sie wirklich daran hindern könnte, bis auf jehne schichten wo es flüssig wird. und ma erlich für einen 12m langen wurm einen kontinend einebenen, in der hoffnung ihn zu treffen, naja.
Außerdem ist ein wenig intelligentes Vorgehen der Bösewichter in Filmen kein Argument. Alle Gegner von Gaunt's Ghosts leiden auch an einem plötzlichen Abfall des IQs unter die Raumtemperatur. Das nennt man Heldenbonus und der ist in Star Wars ziemlich ausgeprägt. Gegen Feinde die nicht zum Maincast gehören, geht das Imperium recht effizient vor.
Hinzu kommt, George Lucas hat keinerlei Ahnung von militärischer Denkweise und entsprechendem Vorgehen. Die Schlachten in Star Wars sollen nicht taktisch und logisch sondern einfach nur cool sein, was auf 40k noch viel mehr zutrifft, da dieses ja nur auf der Rule of Cool basiert.
Zitat von jdg86 Beitrag anzeigenUnd wie sietz met jehnen aus die nich im Hoheitsgebiet liegen?
Zitat von jdg86 Beitrag anzeigenWo haben den die Rebellen ihre verbündeten her?
Und einen Symbiontenbefall, kommt am ende schon ner armee gleich, und ihre anhänger, die dem schwarm treu ergeben sind, müssen nich wirklich freiwillig Dem schwarm beitreten.
Zitat von jdg86 Beitrag anzeigenDas da aber ein ganzes Sonnensystem, und nich nur eins, verschwindet und dort eine Armee hochgezogen wird. Vorallem unter der Nase der Jedis, is natürlich nix besonderes. Soviel zu dem thema.
Und wie schon gesagt kann man solche Logiklücken für die Argumentation vergessen, da lässt sich bei den ganzen Ergüssen einiger Autoren nämlich auch bei 40k und fast jeder anderen SF-Serie eine Menge finden.
Zitat von jdg86 Beitrag anzeigenDie frage is nur, wieviele Planeten kann man opfern? Krytman, hat sich mit der vorgehensweise keine freunde gemacht.
Zitat von jdg86 Beitrag anzeigenDas is der Hydra Efekt,Ein sterbendes Schwarmschiff sendet ein Psionisches singal, das Anderen Schwarmschiffe dazu anregt Schwarmschiffe zu produzieren. Natürlich hast du recht, woher den brenstoff für die produktion. Da aber nicht alle planeten Bewont sind wird sich sicher was gefahrloses finden wenn nötig.
Der große Vorteil des GI ist, dass es seine Flotten innerhalb weniger Tage und Wochen von überall in der Galaxis zusammenziehen kann. Es kann also jede Schwarmflotte mit einer lokalen absoluten Übermacht angreifen und dann zur nächsten weiterziehen. Eine nach der anderen.
Hätte das IoM diese Möglichkeiten währen die Schwarmflotten sowie die Tau schon längst Geschichte. Auch Chaos und Necrons könnten kaum noch die Verteidigung des IoM durchbrechen.
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Mit Biowaffen die Tyraniden zu bekämpfen ist ziemlich ineffizient, da sich die Tyraniden sehr gut anpassen können. Eine leichte Veränderung des Kampfstoffes wird keine Wirkung erzielen. Wäre das Ganze so einfach hätte die Inquisition bereits ein solches Mittel entwickelt.
Der Schwarm wäre sicherlich dazu in der Lage das GI zu unterwandern, vor allem, weil man alle Teile der Galaxis so gut erreichen kann. Die Symbionten konnten selbst hohe Ämter des IoM unterwandern und diese Machtpositionen einsetzen, um die Verteidiger zu schwächen (auf einem Planeten sind sogar alle Bewohner mit Freude in die Mägen der Tyraniden gehüpft). Es bleibt nur die Frage wie stark diese Schwächung ausfallen würde.
Wenn die Tyraniden eine Galaxis erobern wollen, dann schaffen sie das auch. Unendliche Massen kann keine Flotte aufhalten, aber ein solches Unterfangen wäre ineffizient, weil es mehr Biomasse kostet als einbringt. Deswegen würden die Tyraniden entweder versuchen die Verluste mit Unterwanderung zu minimieren oder von einem Angriff ablassen und sich leichter zu erobernden Territorien zuwenden.
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Zitat von jdg86Wir nehmen das GI weil es so soliede ist, XD. Es wurde ja nich in die kniehe gezwungen von einer kleinen rebellenschar.
Es ist ganz einfach zu verstehen und am besten mit nem grippevirus vergleichen.
(die sind nichma auf die idee gekommen den Schild auf Hoth zu bombadieren, nur damit die rebellen ihn nich abschalten XD
Ich würde behaubten das die tyraniden sehr tief kommen, es gibt ja nix was sie wirklich daran hindern könnte, bis auf jehne schichten wo es flüssig wird. und ma erlich für einen 12m langen wurm einen kontinend einebenen, in der hoffnung ihn zu treffen, naja.
Und wie sietz met jehnen aus die nich im Hoheitsgebiet liegen?
Wo haben den die Rebellen ihre verbündeten her?
Also was soll das nun für ein argument sein???
Selbst wenn man eine Schlacht gewinnt, aus den verlorenen Einheiten beider Seiten maximal die nicht vernichteten Rohstoffe gewinnen, aber man wird nicht durch das fressen der Rohstoffe gleich wieder so stark wie vor einer Schlacht bei der man vielleicht die Hälfte seiner Flotte verloren hat.
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