Warhammer 40k vs. den Rest der Galaxis - SciFi-Forum

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Genau. Tatsächlich ist das die einzige Methode herumzureisen, wenn man keinen Navigator hat. Damit kommt man aber nur ungefähr 5-6 Lichtjahre weit, bevor man wieder in die Realität zurückspringen muss, und von Warp-Phänomenen kann man immer noch betroffen werden.
    Aber selbst Schiffe mit Navigatoren müssen ab und zu in die Realität zurückkehren, denn die Warp-Strömungen sind tückisch und gefährlich, und man muss eine gewisse Zeit warten, bis der Warp günstig steht.
    Man kann auch versuchen die Mächte des Chaos gnädig zu stimmen, indem man irgendwelche Opfer bringt. Das soll ja manchmal wirklich funktionieren. Wobei es das hirnlose Warpmonster, das an der Hülle nagt, eher nicht interessieren wird, welcher Religion die Leckerbissen in der Dose angehören.

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  • Makaan
    antwortet
    Zitat von Adm.Hays Beitrag anzeigen
    Abgesehen davon ist das Reisen im Warp für die Navigatoren doch auch Arbeit?! Sprich, sie können nicht die ganze Zeit ein Schiff durch den Warp führen. Ich habe davon zwar noch nie was gelesen, dass ein Navigator eine Pause braucht, aber es erscheint mir logisch, da z.B. Astropathen schonmal das Bewusstsein verlieren oder sogar wahnsinnig werden.

    Natürlich sind auf Schiffen wie den SM Battle Barges mehrere Navigatoren, aber wenn der Warp sehr gefährlich und turbulent ist, dann kann ich mir schon vorstellen, dass auch solche dicken Pötte mal eine "Rast" einlegen müssen, weil die Navigatoren sich ausruhen müssen.
    Navigatoren scheinen hauptsächlich in speziellen Ruhekammern gleichzeitig zu arbeiten wie auch zu schlafen (und werden auch dort verpflegt). Das Führen durch den Warp geht hauptsächlich im Geiste ab, und wegen der Zeitirregularitäten kann es sein, dass in der Realität ein paar Wochen vergangen sind, während die Besatzung des Schiffes innerhalb des abstrusen Warpraums eher mehrere Monate lang darin war.

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  • Adm.Hays
    antwortet
    Abgesehen davon ist das Reisen im Warp für die Navigatoren doch auch Arbeit?! Sprich, sie können nicht die ganze Zeit ein Schiff durch den Warp führen. Ich habe davon zwar noch nie was gelesen, dass ein Navigator eine Pause braucht, aber es erscheint mir logisch, da z.B. Astropathen schonmal das Bewusstsein verlieren oder sogar wahnsinnig werden.

    Natürlich sind auf Schiffen wie den SM Battle Barges mehrere Navigatoren, aber wenn der Warp sehr gefährlich und turbulent ist, dann kann ich mir schon vorstellen, dass auch solche dicken Pötte mal eine "Rast" einlegen müssen, weil die Navigatoren sich ausruhen müssen.

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  • Makaan
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Kurze Sprünge durch den Warp sind auch ohne Navigator möglich. So kann man sozusagen zum Ziel hopsen, also springen -> Kurs neu berechnen -> wieder springen, usw. Das dauert zwar lange, ist aber vergleichsweise sicher.
    Genau. Tatsächlich ist das die einzige Methode herumzureisen, wenn man keinen Navigator hat. Damit kommt man aber nur ungefähr 5-6 Lichtjahre weit, bevor man wieder in die Realität zurückspringen muss, und von Warp-Phänomenen kann man immer noch betroffen werden.
    Aber selbst Schiffe mit Navigatoren müssen ab und zu in die Realität zurückkehren, denn die Warp-Strömungen sind tückisch und gefährlich, und man muss eine gewisse Zeit warten, bis der Warp günstig steht.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Kurze Sprünge durch den Warp sind auch ohne Navigator möglich. So kann man sozusagen zum Ziel hopsen, also springen -> Kurs neu berechnen -> wieder springen, usw. Das dauert zwar lange, ist aber vergleichsweise sicher.

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  • jdg86
    antwortet
    Das Reisen durch den Warp ist immer eine Sache für sich. Wann ein Schiff ankommt oder ob es überhaupt ankommt oder wann Hängt vom Warp ab.
    Wie lange ein Schiff brauch ist unterschiedlich, auch wenn ich denke das es immer ein gewissen Durchschnitt gibt. Aber das Schiff selber scheint auch ein wichtiger Faktor zu sein. So wird ein Schiff in, Graue Ritter, erwähnt das sehr klein ist und nur aus dem Antrieb (natürlich mit allem drum und dran) und 2 Passagieren bestand. Das extrem schnell und ohne Nennenswerte Probleme Durchgekommen ist.

    20% Verlust einer Flotte muss nicht bedeuten das alle zerstört wurden. Es kann sein das sie sich auch verirrt haben oder Später ankommen. Und davon abhängig, wie Groß die Flotte ist kann es auch beim wieder eintritt zu Problemen kommen. Zumindest hab ich das so raus gelesen. Größere Flotten die aus dem Warp kommen können ihn destabilisieren.


    Was die Kroot und ihren Warpantrieb angeht. So ist es eigentlich nur Spekulation. Das kommt daher das ihre Schiffe eher Plötzlich aus dem Nichts auftauchen. (Sollte es darüber noch andere Texte geben die ich nicht gelesen haben sollte, Entschuldigung.)
    Wobei aber zu bemerken ist das sie auch Kolonien in weit entfernte Sektoren haben. Wo eine Reise auch im Winterschlaf unmöglich wäre.
    Wenn sie aber über einen Funktionierenden Warpantrieb verfügen stellt sich mir die Frage wie ohne die Richtigen Schutzmaßnahmen und wie ohne Navigator?
    Zuletzt geändert von jdg86; 25.06.2012, 06:49.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Man muss bei den Reisezeiten beachten wer da reist. Die Space Marines, und auch einige Schiffe der Imperialen Flotte, haben allerlei Technik und bestens ausgebildete Navigatoren, meist sogar mehrere pro Schiff. Die Schiffe selber sind auch, gemessen am Standard, sehr gut, d.h. sie haben gut gewartete Warpantriebe, Reaktoren, usw.

    Bei Abnett reisen die Chars oft mit Schiffen, die schon beim lauten Husten auseinander fallen. Bei Ravenor und Eisenhorn sinds sogar zivile Schiffe, Freihändler, usw. Denen stehen weder gute Navigatoren noch gute Technik zur Verfügung.

    Außerdem haben die SMs auch wenig Hemmungen einen weiten Sprung auszuführen, wenn die Mission es erfordert. Ein Freihändler wird das aber kaum tun, wenn es eine sicherere Route gibt, auch wenn die eine längere Reisezeit bedeutet.

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  • Makaan
    antwortet
    Man sollte auch bedenken, dass bei den 20% Verlusten auch Überfälle durch Piraten und sonstige Fehler wohl inbegriffen sind.

    Und manchmal können die guten alten Schlachtschiffe durchaus zu einem Grossteil zerstört worden sein. Schiffe, die im Warp verlorengehen, fusionieren mit anderen Schiffen zu den berühmten Space Hulks, und werden dann wieder rausgeschweisst und in Stand gesetzt. Ein Space Hulk kann eine wahre Schatzequelle sein, voll mit Archäo-Technologie aus den Anfängen des Imperiums oder gar des Dunklen/Goldenen Zeitalter der Magie oder Xeno-Technologie wie die der Eldar und der Necronen oder sonstigen Alien-Völkern.

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  • Admiral Piet
    antwortet
    Zitat von HerrHorst Beitrag anzeigen
    Vom Hintergrund her ist der Warpantrieb ziemlich langsam, da werden Fälle beschrieben wo selbst nach Jahren noch keine Verstärkung an bestimmten Stellen angekommen ist. Klar trägt dazu auch die Bürokratie des IoM bei, aber trotzdem ist die Reisegeschwindigkeit wohl nicht sonderlich hoch. Ich würde sagen, dass Abnett die Reisegeschwindigkeit durchaus hintergrundgetreu beschreibt. Die größere Geschwindigkeit bei den Sapce Wolfes könnte man mit den besseren Navigatoren der SM erklären und zur Zeit von Horus war der Warp noch ruhiger.
    Es kann aber auch mit besonderen Warpströmungen zusammenhängen. Navigatoren versuchen ja die Strömungen auszunutzen und ihr Schiff um "Stromschnellen", Wirbel und dergleichen herumzulotsen.

    Ausserdem spielt die Zeit im Warp nicht nach den Regeln des Normalraums.
    Im Buch "Farseer" wird beschrieben das der Navigator Simon Belisarius einmal einen Warpsprung machte wo in zwei Tagen Schiffszeit drei Monate im Normalraum vergingen, in einem anderen Fall verging an Bord mehr Zeit als draußen.
    So kann es durchaus passieren das das Imperium davon ausgeht verstärkung geschickt zu haben, diese jedoch einfach im Warp hängenblieb.
    Bei Abnett scheint der Warpantrieb jedoch wirklich recht langsam zu sein, dafür aber auch stabil.

    In anderen Geschichten werden beispielsweise vereinzelt Crewmitglieder wahnsinnig wenn man zulange im Warptransit ist

    Dazu ist der Warp sehr gefährlich, die Imperiale Flotte rechnet mit 20% Verlusten für jeden Warpsprung.
    Diese Zahl ist etwas arg hoch gegriffen, da müsste ja jeder fünfte Warpsprung schiefgehen. Demnach müsste ein Navigator nach 4 erfolgreichen Warpsprüngen in Ruhestand gehen weil er sonst sein Glück überstrapaziert.
    Rein statistisch müssten all die guten alten Schlachtschiffe wie die "Divine Right" und eigentlich der größte Teil der Imperial Navy schon längst zerstört sein.

    Ich meine mich zu erinnern mal gelesen zu haben das 10% der Warpsprünge nicht so ankommen wie sie sollten.
    Ebenfalls eine sehr hohe Zahl, allerdings habe ich es damals so verstanden das die Schiffe dabei nicht verlorengehen sondern eben Verspätung haben, sich verfliegen oder sonstwie ausgebremst werden und letztenendes doch noch am Ziel ankommen

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  • HerrHorst
    antwortet
    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    Das hat jetzt vielleicht künstlich übertrieben wirken sollen, aber trotzdem nein.

    Zuerst mal: die Geschwindigkeit der WH40K-Schiffe hängt stark vom Autor ab, der das Buch schreibt, und vom Setting des ganzen (bei Abnett muss das Universum groß wirken, da er seine Handlungen gern auf wenige Subsektoren beschränkt. Bei anderen, wo es galaxieumspannende Konflikte gibt, ist es natürlich anders). Die Reisezeiten bei Abnett hochgerechnet, würde man Jahrhunderte brauchen, um das Imperium zu durchqueren. Rein logisch gesehen muss es aber kürzer sein (Ragnars Reise nach Terra, Entsendung der Grey Knights, Horus' Weg nach Terra, die imperialen Lords kommen aus dem gesamten Imperium).

    Alles in allem ist der Warpantrieb dem aus Star Trek mindestens ebenbürtig, teilweise stark überlegen. Und auch 1/5 davon ist nicht langsam. Rechnet man die Materialverluste ein, die durch Warpreisen entstehen, gepaart mit der Unzuverlässigkeit, stellt der Antrieb der Tau eine ernst zu nehmende Alternative dar.
    Vom Hintergrund her ist der Warpantrieb ziemlich langsam, da werden Fälle beschrieben wo selbst nach Jahren noch keine Verstärkung an bestimmten Stellen angekommen ist. Klar trägt dazu auch die Bürokratie des IoM bei, aber trotzdem ist die Reisegeschwindigkeit wohl nicht sonderlich hoch. Ich würde sagen, dass Abnett die Reisegeschwindigkeit durchaus hintergrundgetreu beschreibt. Die größere Geschwindigkeit bei den Sapce Wolfes könnte man mit den besseren Navigatoren der SM erklären und zur Zeit von Horus war der Warp noch ruhiger.

    Dazu ist der Warp sehr gefährlich, die Imperiale Flotte rechnet mit 20% Verlusten für jeden Warpsprung.

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Zitat von HerrHorst Beitrag anzeigen
    Andere Sci-Fi Universen: Ferrari
    IoM: Fahrrad
    Tau: Oma mit Rollator
    Das hat jetzt vielleicht künstlich übertrieben wirken sollen, aber trotzdem nein.

    Zuerst mal: die Geschwindigkeit der WH40K-Schiffe hängt stark vom Autor ab, der das Buch schreibt, und vom Setting des ganzen (bei Abnett muss das Universum groß wirken, da er seine Handlungen gern auf wenige Subsektoren beschränkt. Bei anderen, wo es galaxieumspannende Konflikte gibt, ist es natürlich anders). Die Reisezeiten bei Abnett hochgerechnet, würde man Jahrhunderte brauchen, um das Imperium zu durchqueren. Rein logisch gesehen muss es aber kürzer sein (Ragnars Reise nach Terra, Entsendung der Grey Knights, Horus' Weg nach Terra, die imperialen Lords kommen aus dem gesamten Imperium).

    Alles in allem ist der Warpantrieb dem aus Star Trek mindestens ebenbürtig, teilweise stark überlegen. Und auch 1/5 davon ist nicht langsam. Rechnet man die Materialverluste ein, die durch Warpreisen entstehen, gepaart mit der Unzuverlässigkeit, stellt der Antrieb der Tau eine ernst zu nehmende Alternative dar.

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  • jdg86
    antwortet
    Wem? dem Imperium oder den Tau?
    Naja das IoM hat doch den vorteil oder? XD


    IoM und Strategie? Irgendwie passen die Wörter nicht zusammen.
    Im Kleinen stimme ich dir zu. Wie stet es schon im Codex Imperiale Armee, ein fantasyloser Befehlshaber schickt seine Truppen Welle um welle über den Gegner um ihn zu bezwingen. XD
    Da aber das IoM über mehr als nur die Imperiale Armee verfügt, will aber nun nicht alle aufzählen, kann man schon von einer Gewaltigen und flexiblen Armee reden, die auch ein paar Strategien auf lager hat. Mehr oder weniger.


    Welche aber nichts nützen, da ihr FTL zu langsam ist. Das Imperium kann seinen Nachschub genauso schnell über die fünfache Entfernung anliefern und dabei noch weitaus mehr ins Feld schicken, da größeres Territorium.
    Ich habe mich ma zu dem Warpantrieb belesen, es ist zwar ein interessantes Stück Technik, soweit man was darüber erfahren kann, aber am ende hat es viele doofe Eigenschaften. Es stimmt, dass man damit schon fix durchs Universum düsen kann. Aber da ist eine Menge Glück vonnöten. So kann sich die Reisezeit von Tagen oder Wochen auch auf Jahre oder Jahunderte verzögern. Und wenn man wirklich glück hat, kann man schon ankommen, bevor man gesprungen ist. XD
    Ebend die seltsamen eigenschaften des Warp.
    Somit können sich Versorgungen und Verstärkungen massig in die Länge ziehen, wenn man Pech hat.
    Zum andern kann man einen Warpantrieb nicht innerhalb eines Sonnensystems laufen lassen. Nicht das Es nicht geht aber es sind gefahren mit verbunden.
    Somit muss eine Flotte an ein System ranfliegen und Dan mit stinknormalen Sublichttriebwerken rumtrudeln.
    Somit ist der Warpantrieb nur auf längere Planung vom Vorteil denke ich.


    Das ist der einzige Grund warum die Tau überhaupt noch existieren. Meines Wissens nach hat das IoM bereits versucht die Tau auszulöschen. Das ganze musste aber abgebrochen werden da es in den dadurch entblösten Sektoren von seinen anderen Feinden überrannt wurde.
    Der Kreuzzug hatte sich auch so festgefahren. Das Imperium ist auf eine Haubtweld gestoßen, die dementsprechend verteidigt wurde. Und aktuellen Berichten hatten die Tau eine Versterkungsflotte zusammengezogen.
    Das IoM konnte sich nur glücklich schätzen das die Tau offen für Verhandlungen waren.
    Der Grund warum die Imperialen abziehen mussten waren die Tyranieden.


    Würde es zu einem neuen Kreuzzug kommen hätte das Imperium größere Schwierigkeiten. Die Tau haben die Strategien der IoM kennengelernt und sich dementsprechend angepasst. Ein Beispiel ist die Modernisierung ihrer Flotte und die Einführung neuer Schiffstypen.

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  • Schlachti
    antwortet
    Zitat von jdg86 Beitrag anzeigen
    Naja, die Tau haben auch nur ein kleines Reich. Im entefekt brauchen sie genauso lange vom einen ende zum anderen ihres reiches genauso wie die Imprialen in Imperium. Das stimmt wohl.
    Im Großen und Ganzen bringt der vorteiel aber nix.
    Wem? dem Imperium oder den Tau?

    Zitat von jdg86 Beitrag anzeigen
    Der Grund is sehr simpel, die strategien des IoM gehen immer vom gewonnen Boden aus. Kurz, um, zum Planeten fliegen und erobern.
    IoM und Strategie? Irgendwie passen die Wörter nicht zusammen.

    Zitat von jdg86 Beitrag anzeigen
    Natürlich ist ein schneller antrieb da vom vorteil. Jeh schneller man da ist desto besser. Aber da die Tau ein kleines Reich haben und zudem die Sterne recht dicht beieinander sind, steht ihnen der Vorteil des Terrain zu.
    Sie haben kürzere Versorgungswege.
    Welche aber nichts nützen, da ihr FTL zu langsam ist. Das Imperium kann seinen Nachschub genauso schnell über die fünfache Entfernung anliefern und dabei noch weitaus mehr ins Feld schicken, da größeres Territorium.

    Zitat von jdg86 Beitrag anzeigen
    Das IoM müsste eine gewaltige Truppenstärke zusammenziehen um die Tau zu bezwingen, wo Dan aber das Problem bestehen würde, das die Truppen von woanders abgezogen werden müssten. Das kann sich das IoM absolut nicht leisten.
    Das ist der einzige Grund warum die Tau überhaupt noch existieren. Meines Wissens nach hat das IoM bereits versucht die Tau auszulöschen. Das ganze musste aber abgebrochen werden da es in den dadurch entblösten Sektoren von seinen anderen Feinden überrannt wurde.

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  • jdg86
    antwortet
    Naja, die Tau haben auch nur ein kleines Reich. Im entefekt brauchen sie genauso lange vom einen ende zum anderen ihres reiches genauso wie die Imprialen in Imperium. Das stimmt wohl.
    Im Großen und Ganzen bringt der vorteiel aber nix.
    Der Grund is sehr simpel, die strategien des IoM gehen immer vom gewonnen Boden aus. Kurz, um, zum Planeten fliegen und erobern.
    Natürlich ist ein schneller antrieb da vom vorteil. Jeh schneller man da ist desto besser. Aber da die Tau ein kleines Reich haben und zudem die Sterne recht dicht beieinander sind, steht ihnen der Vorteil des Terrain zu.
    Sie haben kürzere Versorgungswege.
    Das IoM müsste eine gewaltige Truppenstärke zusammenziehen um die Tau zu bezwingen, wo Dan aber das Problem bestehen würde, das die Truppen von woanders abgezogen werden müssten. Das kann sich das IoM absolut nicht leisten.
    Und die Kämpfe an sich wäre auch verlustreich. Da die tau sehr flexibel in ihren Strategien sind. Gefährlich wären SMs, die wie die Tau auf Präzise angriffe und Ähnliches setzen. Aber die SMs sind nich sonderlich zahlreich. Und für sie sind Verluste verheerender.

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  • HerrHorst
    antwortet
    Zitat von jdg86 Beitrag anzeigen
    Nein das stimmt nicht, und Kurts ist da eher relativ.
    Die Tau springen nicht einmal in den Warp, sie springen eher an die Schwelle und gleiten daran entlang. Würden sie in den Warp eintauchen, wären sie zwar mehr oder weniger vor den Dämonen sicher, aber die mutagenen Energien würden ihnen schon schaden.
    Und durch den Warp zu reisen bringt nicht wirklich viele taktische Vorteile.
    Es können Schiffe vom Warp verschlugt werden oder jarhunderte Später am Ziel ankommen.
    Was die taktischen Möglichkeiten angeht, haben sich ihre Schiffe schnell weiterentwickelt. Nach dem Damokleskreuzug, haben sie ihre Schiffe mehr für den Kampf gerüstet.
    Die Methode der Tau ist deutlich langsamer als die der anderen Völker, was auch in ihrem Codex steht und auch in der Erweiterung von Battlefleet Gothic. Die Tau tauschen Geschwindigkeit gegen Sicherheit.

    Auf Seite 98 im Ergänzungsbuch von Battfleet Gothic:
    "Im Vergleich zu eigentlichen Warpreisen kamen die Tau nur langsam voran. Nimmt man die typische Warpgeschwindigkeit imperialer Schiffe, so war der Antrieb der Tau nur ein Fünftel so schnell"

    In letzter Zeit hat sich dieser Antrieb minimal verbessert, ist aber immer noch deutlich langsamer als die der anderen Parteien. In einer Kampagne hätten die Tau den Warpantrieb gewinnen können, aber damals haben sie verloren.
    Zuletzt geändert von HerrHorst; 19.06.2012, 19:42.

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