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Warhammer 40k vs. den Rest der Galaxis

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  • Space Marine
    antwortet
    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    Und wie will man mit ein paar lieben, netten Hilfsorganisationen das GI dazu bringen diese Linie so dermaßen weit zu überschreiten? Um echtes Chaos zu stiften, das nicht von den Ordnungskräften wieder unterdrückt werden kann, gehört schon einiges. Nicht einmal Tarkins großzügige Landung hat noch Probleme hinter sich hergezogen. Ganz im Gegenteil: Auf Ghorman gab es danach keine weiteren Proteste. Die Bevölkerung war so verängstigt, dass sie nichts mehr gegen das Imperium unternommen hat.
    Tyraniden haben Zeit.
    Wenn das GI nichts unternimmt, während sie noch lieb und nett sind, dann verwurzeln die Symbionten sich potentiell in der nichtmenschlichen Subkultur der Galaxis, womöglich auch in den großen Verbrechersyndikaten etc.
    Zum richtigen Zeitpunkt - im Chaos einer militärischen Invasion durch eine Schwarmflotte - eröffnet sich so die Opportunität das GI im Inneren ordentlich abzulenken, indem man das Revolutionspotential entfesselt.
    Das Prinzip ist eigentlich ganz simpel.

    Und zur Tarkin-Doktrin: du kannst nicht wirklich glauben, dass dieses Konzept auf Dauer funktioniert? Es ist eine zum Scheitern verurteilte Ideologie.
    Und weißt du was? Genau das ist geschehen. Die Allianz zur Wiederherstellung der Republik ist das Ergebnis von Palpatines Machtergreifung, von Ghorma, von Alderaan und einer Million anderen Grausamkeiten.
    Das Imperium ist schon einmal von einem Haufen mickriger Rebellen gestürzt worden. Es gibt keinen Grund, aus dem ein sozialer Flächenbrand durch Symbiontenkulte nicht wenigstens inneres Chaos anrichten könnte, während eine externe Invasion läuft.
    Offenbar kann doch nicht alles einfach so unterdrückt werden.

    Dabei möchte ich klarstellen, dass ich mich in die Debatte über Tyraniden-Schiffe gegen GI-Schiffe nicht einmische. Diese Diskussionen sind beidseitig fruchtlos, da Franchises auf unterschiedlichen physikalischen Grundgesetzen und Ausgangssituationen aufbauen. Nur diese soziale Sache kann man ganz gut extrapolieren.

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  • Ace Azzameen
    antwortet
    Zitat von gerronimo4520
    Und wieso kann man von da aus kein Aufsand organisieren ist doch grade gut weil das GI da nicht soviel einfluss hat.
    Kann man, kann man. Aber was genau soll es das GI interessieren, wenn sich die Bewohner eines kleinen Nebenreiches zerfleischen?

    Zitat von Space Marine
    Nein, im GI ist man eindeutig nicht mindestens auf dem Stand der heutigen Erde, da auf unserer Welt nicht systematisch und global die Mehrheit der Bevölkerung (Nichtmenschen im Fall vom GI) massiv benachteiligt wird.
    Trotz aller sozialen Nachteile hat die NiM-Bevölkerung des GI immer noch eine erhebliche bessere Grund- und Luxusversorgung als der durchschnittliche Bürger in der IoM Unterschicht und selbst besser als in heutigen Armenvierteln.

    Gut, das Imperium kontrolliert die Medien, aber keine Kontrolle ist absolut, auch diese nicht. Das die Neue Ordnung war brutal ggü Nichtmenschen, keine Frage, doch irgendwann kann auch das Imperium es sich nicht mehr leisen seine nichtmenschlichen Bürger niederzumachen.
    Und wie will man mit ein paar lieben, netten Hilfsorganisationen das GI dazu bringen diese Linie so dermaßen weit zu überschreiten? Um echtes Chaos zu stiften, das nicht von den Ordnungskräften wieder unterdrückt werden kann, gehört schon einiges. Nicht einmal Tarkins großzügige Landung hat noch Probleme hinter sich hergezogen. Ganz im Gegenteil: Auf Ghorman gab es danach keine weiteren Proteste. Die Bevölkerung war so verängstigt, dass sie nichts mehr gegen das Imperium unternommen hat.

    Zitat von jdg86
    Es müssen nicht einmal Slums sein, es muss nur Unzufriedenheit herrschen.
    Ein gutes Beispiel sind die Piraten, ich meine die haben mit ihrem Wahlkampf nen guten Start hingelegt.
    Die Strategien von einem Symbiontenkult sind mannigfaltig. Es gibt mehr als nur einen Weg die Leute für sich zu gewinnen. Und das ist ihr Ziel, die Massen für sich begeistern. So das die Massen ihnen folgen.
    Du willst jetzt wirklich politischen Wahlkampf mit den Invasionsvorbereitungen einer Alienstreitmacht gleichsetzen?

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  • jdg86
    antwortet
    Also ich weiß ja nicht, wie für dich ein echter Slum aussieht, aber zumindest in der westlichen Welt gibt es die nicht gerade an jeder Ecke. Zumindest nicht in der Menge, dass man einen bewaffneten Aufstand gegen die herschenden Politiker erreichen und gewinnen könnte. Und im GI liegt der Wohlstand dann doch schon ein wenig höher.
    Es müssen nicht einmal Slums sein, es muss nur Unzufriedenheit herrschen.
    Ein gutes Beispiel sind die Piraten, ich meine die haben mit ihrem Wahlkampf nen guten Start hingelegt.
    Die Strategien von einem Symbiontenkult sind mannigfaltig. Es gibt mehr als nur einen Weg die Leute für sich zu gewinnen. Und das ist ihr Ziel, die Massen für sich begeistern. So das die Massen ihnen folgen.
    Und wenn Moff XY meint er müsse dem nen Riegel vorschieben, werden die maßen am Zeiger drehen und Dan landet der so schön erwähnte Kreuzer auf deren kopp und wie haben nen roten Fleck. Dan werden sich mehr Menschen wundern und die Rebellen bekommen einen regen Zulauf. Ich kann es nun weiter führen. Aber im entdefekt ist die Politik im GI dem Untergang geweiht. Und die Tyraniden bekommen ihr Festmahl.

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  • Space Marine
    antwortet
    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    In der GFFA ist die soziale Landschaft lange nicht so bunt gemischt wie im IoM. Jede Welt die im imperialen Senat vertreten ist, hat zumindest einen Stand wie den auf unserer Erde. Und ja: Die Nichtmenschen sind in ihren Rechten gegenüber Menschen stark beschnitten worden. Aber versuch dort mal einen Aufstand anzuzetteln, der nicht von einem auf den Demonstranten landenden Kreuzer beendet wird. Es wäre jedenfalls nicht der erste blutig zerschlagene Aufstand, darin hat das GI genug Übung.
    Nein, im GI ist man eindeutig nicht mindestens auf dem Stand der heutigen Erde, da auf unserer Welt nicht systematisch und global die Mehrheit der Bevölkerung (Nichtmenschen im Fall vom GI) massiv benachteiligt wird.
    Wie massiv dieser Nachteil ist bringst du ja auch gut zum Ausdruck.
    Die Menschen unter dem GI leben dagegen besser als die im IoM, zumindest im Durchschnitt.
    Trotzdem ist auch hier in SW eine große Schere zu entdecken zwischen Outer Rim und Core. Zu sagen, die GFFA wäre nicht sozial so bunt gemischt wie das IoM halte ich für absolut falsch, gerade in SW bekommt man einen sogar sehr heterogenen Eindruck der Galaxie - zumindest empfinde ich das eindeutig so. Das ist ein Pluspunkt von SW was Charme angeht.

    Und was die Aufstände anbelangt: es geht nicht darum, Kriege mit solchen Aufständen zu gewinnen, es geht darum das Potential von Chaos zu kreieren.
    Auch das Galaktische Imperium kann nicht in einer Galaxie überleben, die es größtenteils mit allen Mittel abreißen möchte. Man muss die dünne Linie zwischen Nichtmenschen schickanieren und Nichtmenschen an den Rand des totalen, galaktischen Aufstands treiben beachten.
    Gut, das Imperium kontrolliert die Medien, aber keine Kontrolle ist absolut, auch diese nicht. Das die Neue Ordnung war brutal ggü Nichtmenschen, keine Frage, doch irgendwann kann auch das Imperium es sich nicht mehr leisen seine nichtmenschlichen Bürger niederzumachen.
    So funktioniert das einfach nicht und das ist auch gut so.

    Was glaubst du wieviele Menschen die Sowjets hätten umbringen können, anstatt die UdSSR aufzulösen? Nur weil man Plätze mit Demonstranten mit einer Panzerkompanie problemlos säubern kann heißt das nicht, das man es tun sollte, wenn man als Staatsgebilde überleben möchte (ich weiß dass die UdSSR auch eine Latte anderer Gründe zur Auflösung hatte, aber das sei mal zur Vereinfachung angeführt). Langfristig geht das nicht gut, auch im GI nicht. Das GI ist NOCH LANGE nicht utopisch genug, um sozial über solche Dinge erhaben zu sein.

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  • gerronimo4520
    antwortet
    Nar Shaddaa gehört nicht zum Imperium sondern zum Besitz der Hutten. Da wird es eher schwierig sein, einen Aufstand gegen das GI anzuzetteln.
    ich weiß das es zu den Hutten gehört
    Nar Shaddaa ? Jedipedia, das Star Wars-Wiki
    ich kenn mich auch ein wenig aus hab zum beispiel Scahtten der vergangenheit gelesen da wird Nar Shaddaa als das größte Dreckloch beschrieben.
    Und wieso kann man von da aus kein Aufsand organisieren
    ist doch grade gut weil das GI da nicht soviel einfluss hat.


    PS: Ofiziell gehört Nar Shaddaa und der gesamte Huttenraum zum GI aber wirklich nur offiziell.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    gerronimo4520 schrieb nach 1 Minute und 6 Sekunden:

    Edit: Sorry nicht Schatten der Vergangenheit sondern die Hansolo Trilogie-Der Gejagte
    Zuletzt geändert von gerronimo4520; 01.06.2012, 19:11. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Ace Azzameen
    antwortet
    Zitat von gerronimo4520
    Und was ist mit Nar Shaddar?
    Nar Shaddaa gehört nicht zum Imperium sondern zum Besitz der Hutten. Da wird es eher schwierig sein, einen Aufstand gegen das GI anzuzetteln.

    Zitat von Admiral Ahmose
    Wenn es auf diesen Welten so ungefähr aussieht wie auf der Erde, dann gibt es da aber mehr als genug Slums und mehr als genug Leid und Elend. Mehr brauchen die Symbionten gar nicht.
    Also ich weiß ja nicht, wie für dich ein echter Slum aussieht, aber zumindest in der westlichen Welt gibt es die nicht gerade an jeder Ecke. Zumindest nicht in der Menge, dass man einen bewaffneten Aufstand gegen die herschenden Politiker erreichen und gewinnen könnte. Und im GI liegt der Wohlstand dann doch schon ein wenig höher.

    Und ein imperialer Kreuzer kann ruhig auf den Kultisten landen und sie zu Brei zerquetschen. Je öfters er das macht, umso besser für die Tyraniden. Jeder Mensch und jedes Alien das vom GI getötet wird kann nicht mehr gegen die Tyraniden kämpfen.
    Die Zivilisten würden auch kaum gegen die Tyras kämpfen, sondern die Truppen und die Flotte des Imperiums.

    Außerdem, je öfters so etwas passiert, je mehr werden die Aliens das GI hassen und die nächsten Symbionten umso inniger als Verbündete annehmen.
    Eher würden sie das GI nur um so mehr fürchten, so wie es bisher meist auch funktioniert hat. Bis auf die paar Planeten und Organisationen die gegen das GI rebellieren, hat das ja auch beim Gros der Galaxie funktioniert.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    ... Coruscant hat ohne Frage Millionen von Aussätzigen in den unteren Ebenen, aber das ist auch ein echtes Extrembeispiel. Corellia, Alderaan, Anaxes usw. sehen da schon ganz anders aus.
    Wenn es auf diesen Welten so ungefähr aussieht wie auf der Erde, dann gibt es da aber mehr als genug Slums und mehr als genug Leid und Elend. Mehr brauchen die Symbionten gar nicht.

    Und ein imperialer Kreuzer kann ruhig auf den Kultisten landen und sie zu Brei zerquetschen. Je öfters er das macht, umso besser für die Tyraniden. Jeder Mensch und jedes Alien das vom GI getötet wird kann nicht mehr gegen die Tyraniden kämpfen. Außerdem, je öfters so etwas passiert, je mehr werden die Aliens das GI hassen und die nächsten Symbionten umso inniger als Verbündete annehmen.

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  • gerronimo4520
    antwortet
    Coruscant hat ohne Frage Millionen von Aussätzigen in den unteren Ebenen, aber das ist auch ein echtes Extrembeispiel. Corellia, Alderaan, Anaxes usw. sehen da schon ganz anders aus.
    Und was ist mit Nar Shaddar?

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  • Ace Azzameen
    antwortet
    Zitat von Space Marine
    In Star Wars sind die Welten mindestens so vielseitig wie in Warhammer, es gibt vielleicht ein paar mehr, die schönere Fassaden haben, aber unter dem Galaktischen Imperium wurden - wie erwähnt - vor allem Nichtmenschen unterdrückt durch das Konzept der Human High Culture.
    In der GFFA ist die soziale Landschaft lange nicht so bunt gemischt wie im IoM. Jede Welt die im imperialen Senat vertreten ist, hat zumindest einen Stand wie den auf unserer Erde. Und ja: Die Nichtmenschen sind in ihren Rechten gegenüber Menschen stark beschnitten worden. Aber versuch dort mal einen Aufstand anzuzetteln, der nicht von einem auf den Demonstranten landenden Kreuzer beendet wird. Es wäre jedenfalls nicht der erste blutig zerschlagene Aufstand, darin hat das GI genug Übung.

    Ob da ein Moff Wohlfahrtsorganisationen begrüßt, weil es sein Ansehen steigert? Kommt ganz auf den Moff an, aber die Tendenz geht eindeutig dahin, dass ihm sowie dem lokalen/regionalen Establishment die Aliens bestenfalls egal sind, schlimmstenfalls ist er selbst ein Fanatiker der Neuen Ordnung Palpatines - doch der soziale Sprengstoff ist derselbe, wenn der Moff/Gouverneur anfängt Aliens umbringen zu lassen, die etwas gegen die Verarmung getan haben.
    Haben schon genug Moffs getan. Die Bürger sind denen eher sekundär. Wichtig ist das Wohlwollen der imperialen Führung.

    Die Symbiontenkulte sind da auch gewitzt genug, nicht direkt gegen imperiales Recht zu verstoßen und selbst im palpatine'schen Imperium gab es niemals ein generelles Verbot für Nichtmenschen, Nahrung geschenkt zu bekommen oder dergleichen.
    Solange sie das machen, dürfte das Ganze wohl kaum einen kleinen Randweltengouverneur stören. Fangen sie aber an, gegen die imperiale Ordnung anzugehen, gibt's Senge.

    Zitat von Admiral Ahmose
    Das die Slums auf Welten wie Coruscant "spärlich" gesät sind glaube ich nicht. Und auf anderen Welten auch nicht.
    Coruscant hat ohne Frage Millionen von Aussätzigen in den unteren Ebenen, aber das ist auch ein echtes Extrembeispiel. Corellia, Alderaan, Anaxes usw. sehen da schon ganz anders aus.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    Die herrschende Klasse besteht im GI hauptsächlich aus Politikern und Militärs denen es allesamt ziemlich gut geht, im Vergleich zu den Einwohnern der doch eher spärlich gesäten Slums im Imperium. Im GI herrschen da doch deutlich bessere soziale Verhältnisse als im IoM. ...
    Das die Slums auf Welten wie Coruscant "spärlich" gesät sind glaube ich nicht. Und auf anderen Welten auch nicht. Die sozialen Verhältnisse mögen im GI besser sein als im IoM, aber das sagt ja noch nichts über die Anfälligkeit des Systems aus.

    Das GI hat mindesten soviele oder noch mehr Bruchstellen als das IoM. Allein eine Organisation die gleichzeitig die Vorherrschaft des Menschen UND die gütige Aufnahme von Aliens propagiert, und dabei nicht mit sozialem Engagement geizt, dürfte sehr schnell sehr hoch aufsteigen. Und dann stehen auch die obersten Etagen der Macht offen.

    Eine Organisation die die Vorherrschaft der Menschen sichert, auch mit eigenen milit. Mitteln, und die Aliens froh macht oder zumindest ruhig stellt, wird mit Sicherheit ihre Gönner finden. Da sind die meisten GI Politiker und Militärs viel zu sehr auf ihre Feinde fixiert und in ihre eigene Intrigen verstrickt als das sie sich da groß Gedanken machen würden.

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  • Space Marine
    antwortet
    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    Die herrschende Klasse besteht im GI hauptsächlich aus Politikern und Militärs denen es allesamt ziemlich gut geht, im Vergleich zu den Einwohnern der doch eher spärlich gesäten Slums im Imperium. Im GI herrschen da doch deutlich bessere soziale Verhältnisse als im IoM.
    Auf sozialer Ebene kann man praktisch nicht von "dem GI" sprechen.
    In Star Wars sind die Welten mindestens so vielseitig wie in Warhammer, es gibt vielleicht ein paar mehr, die schönere Fassaden haben, aber unter dem Galaktischen Imperium wurden - wie erwähnt - vor allem Nichtmenschen unterdrückt durch das Konzept der Human High Culture.
    Ob da ein Moff Wohlfahrtsorganisationen begrüßt, weil es sein Ansehen steigert? Kommt ganz auf den Moff an, aber die Tendenz geht eindeutig dahin, dass ihm sowie dem lokalen/regionalen Establishment die Aliens bestenfalls egal sind, schlimmstenfalls ist er selbst ein Fanatiker der Neuen Ordnung Palpatines - doch der soziale Sprengstoff ist derselbe, wenn der Moff/Gouverneur anfängt Aliens umbringen zu lassen, die etwas gegen die Verarmung getan haben.
    Die Symbiontenkulte sind da auch gewitzt genug, nicht direkt gegen imperiales Recht zu verstoßen und selbst im palpatine'schen Imperium gab es niemals ein generelles Verbot für Nichtmenschen, Nahrung geschenkt zu bekommen oder dergleichen.

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  • Ace Azzameen
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose
    Oft sind solche Kulte eine große Stütze für die herrschende Klasse und ihre Vernichtung ruft regelmässig Volksaufstände hervorOft sind solche Kulte eine große Stütze für die herrschende Klasse und ihre Vernichtung ruft regelmässig Volksaufstände hervor
    Die herrschende Klasse besteht im GI hauptsächlich aus Politikern und Militärs denen es allesamt ziemlich gut geht, im Vergleich zu den Einwohnern der doch eher spärlich gesäten Slums im Imperium. Im GI herrschen da doch deutlich bessere soziale Verhältnisse als im IoM.

    Zitat von jdg86
    Natürlich würde sich nen planetarischer herscher gerne mit einer solchen Organisation zeigen lassen, wenn es seinem Ruf nur fördert.
    Den Ruf fördert das wohl kaum. Allein schon weil das GI pro-Mensch ist. Nichtmenschen wurden unter dem Imperium zu Bürgern zweiter Klasse.

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  • jdg86
    antwortet
    Sogar sehr, im IoM sind es zumal Menschen, den es schlecht geht. Da kommt schon eine Wohlfahrt gut an.
    Im GI ist die Sache weit auch heikel, da sind es nicht nur Menschen, sondern auch unterdrückte Auserirdische. Was die Sache der Symbionten nur vereinfacht. Wohltäter für Arme sind schon nen Segen, aber für Minderheiten.
    Natürlich würde sich nen planetarischer herscher gerne mit einer solchen Organisation zeigen lassen, wenn es seinem Ruf nur fördert.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Die Symbionten und deren Anhänger geben sich ja oft ausgesprochen Pro-Imperial. Dazu kommt das starke soziale Engagement. Oft sind solche Kulte eine große Stütze für die herrschende Klasse und ihre Vernichtung ruft regelmässig Volksaufstände hervor, eben weil keiner versteht warum die Regierung ihre "Mutter Teresa" umgebracht hat. Solche Kulte wären auch für das GI gefährlich.

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  • gerronimo4520
    antwortet
    @Herr Horst
    Hast du dir mal Nar Schaddar angeschaut oder die unteren ebenen von Corusant?
    Da ist auch nicht weit her mit sozialer gleichberechtigung

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