Er ist an der Front gefallen. ...
Wie kommst du denn darauf das IoM wäre "vergleichsweise winzig"? Ist doch ebenso über eine gesamten Galaxie ausgebreitet.
Mit "vergleichsweise winzig" meine ich im Vergleich zum GI das mit 70 mio Welten um ein vielfaches größer ist als das IoM ().
Durch etappenweise Ankunft bleibt genug Zeit sich anzupassen, neue Strategien zu entwickeln, neue Technologien zu erproben, den Feind besser kennenzulernen, usw.

Behemoth wird zerschossenen und die einzige Anpassung ist eine spätere Aufsplittung in Teilflotten bei Kraken.
Das GI hingegen sitzt nach 20-30 Jahren auf gut einem halben Dutzend Superwaffen die allesamt verheerend für die Thyras währen (und das schon ohne sie zu kennen).
BTW: ich stelle mir gerade einen Weltenvernichter vor der zur Abwechslung mal die Thyras "frisst"

Weiterhin zwingt es den Feind massive Militärkräfte buchstäblich jahrhunderlang in Bereitschaft zu halten, was defintiv negative Einflüsse auf dessen Wirtschaft und Sozialstruktur haben wird.

Dem IoM ist es trotz großen Aufwands nicht gelungen die Symbionten auszurotten. Selbst dutzende von Welten per Exterminatus auszulöschen hat nicht geholfen. Bisher haben noch bei jedem Tyranidenangriff Symbionten die Vorarbeit geleistet. Dass Imperium existiert zwar noch, aber die Frage ist wie lange noch. Schließlich verliert es an allen Fronten. Es bleibt nur die Frage, welche Macht den Todesstoß setzt.
Symbionten sind sehr geschickt darin Gesellschaften zu unterwandern, sonnst könnten sie in einem orwellschen Überwachungsstaat wie dem IoM nicht überleben.
Wie gefährlich zumindestens für das IoM sind hat besonders die Schlacht, um Ichar 4 gezeigt, wo ein Symbiontenkult große Teile der PVS auf seine Seite gezogen hat. Erst ein Trupp Ultramarines (Überraschung!) konnte den Symbiontenkult ausschalten. Dazu haben die Symbionten dann noch ein Signal ausgesandt, welches die Schwarmflotte Kraken herbeigerufen hat.
BTW: eine Schwarmflotte können sie gerne rufen, jeder weiß ja was mit jeder Schwarmflotte passieren wird die sich in die GFFA wagt.

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