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The Flash (Deutscher Stand Pro Sieben)

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    Die 7. Staffel läuft ab dem 30. August montags um 22.05 Uhr auf Pro7maxx.
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    Anbis City – eine Scifi-Serie zum Lesen

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      Zitat von Hofstedt Beitrag anzeigen
      Die 7. Staffel läuft ab dem 30. August montags um 22.05 Uhr auf Pro7maxx.
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      Muss mir den Termin gleich vormerken.
      Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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        Die ersten vier Folgen der 7. Staffel sind jetzt gelaufen und ich möchte über Wells sprechen.

        Anscheinend ist Tom Cavanagh aus der Serie ausgestiegen und hat am Anfang der 7. Staffel noch seine große Abschiedsvorstellung gegeben. Besonders in der ersten Folge durfte er nochmal alle möglichen Versionen von Wells spielen, darunter auch diejenigen, die uns jeweils eine ganze Staffel lang begleitet haben: Harry, HR, Sherloque und Nash. Und in der dritten Folge durfte er dann endlich das Original spielen: Den tatsächlichen Wells von Erde-1.

        Für mich gehört Wells mit all seinen Inkarnationen zu den größten Stärken der Serie. In jeder Staffel habe ich es bedauert, wenn ein Wells sich mal wieder verabschiedet hat, und gespannt darauf gewartet, was für ein Wells ihn ersetzen würde. Ich fand, er war immer unheimlich wichtig für die Teamdynamik, ohne einen Wells war die Serie nicht wirklich komplett. Tom Cavanagh hat es immer hervorragend verstanden, die subtilen Unterschiede zwischen den Wellsen rüberzubringen, sodass man sie immer gut unterscheiden konnte. Der deutsche Synchronsprecher hat das leider nicht so überzeugend hinbekommen, auch wenn er sein Bestes gegeben hat. Und das muss auch erwähnt werden: Grant Gustin hat auch einen super Job gemacht, die Wellse zu spielen, als sie in der ersten Folge kurzzeitig alle in Barry steckten.

        Seit der 2. Staffel habe ich immer darauf gewartet, dass endlich der Original-Wells von Erde-1 sich den Hauptfiguren anschließt. Der, der von Thawne getötet wurde und den wir nie wirklich kennen lernen durften. Deswegen wurde ich mit der Zeit etwas ungeduldig, wenn die Autoren wieder irgendeinen anderen Wells aus einem Paralleluniversum eingeführt haben, anstatt endlich die offensichtliche Wahl zu treffen: Den Wells zurückzuholen, der auch in diese Welt gehört. Und deswegen war ich zuerst auch nicht so begeistert von HR und Sherloque, bin dann aber im Lauf der Staffel mit ihnen warm geworden und habe zu schätzen gelernt, welche besonderen neuen Aspekte sie der Figur Wells verliehen haben. Harry ist natürlich eine Klasse für sich, der scheint ohnehin der beliebteste Wells zu sein. Nur mit Nash konnte ich leider nie etwas anfangen.

        Nun wurde endlich mein Wunsch erfüllt und die Autoren haben tatsächlich den Original-Wells zurückgebracht. Umso bedauerlicher, dass es anscheinend nur für diese eine Folge war. Aber gut, wenn der Schauspieler aussteigen wollte, muss man das wohl so akzeptieren. Immerhin ist Eobart Thawne immer noch irgendwo in der Zeitgeschichte unterwegs (warum auch immer), den spielt Tom Cavanagh ja auch. Manchmal. Und wie er Thawne spielt, fand ich auch immer große Klasse. Deswegen können wir zumindest noch auf viele zukünftige Gastauftritte von ihm hoffen.
        Anbis City – eine Scifi-Serie zum Lesen

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          Ich kann mich dem, was du zu Wells geschrieben hast im großen und ganzen Anschließen, der gehört halt irgendwie dazu, genauso wie Sisko und Caitlin. Wenn ein Hauptcharakter ausscheidet, aus welchem Grund auch immer, ist das in den meisten Fällen schade. Ich denke allerdings auch, dass wenn Cavanagh komplett aussteigen würde, hätte man nicht den Erde 1 Wells auftauchen lassen und gerade der Teil mit den Zeitreisen ist für mich ein Indiz, dass er zumindest in weiteren Folgen auch weiterhin zu sehen sein wird.
          "Gestern war es noch Science-fiction, heute eine Tatsache, und morgen schon ist es veraltet."
          (Otto Oskar Binder)

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            Die 7. Staffel war nicht gerade eine der besten Staffeln der Serie, dafür war aber das Staffelfinale eins der besten Staffelfinals.

            Es hat sich fast ein bisschen wie ein Crossover-Event angefühlt bzw. wie ein kleiner Ersatz für das Crossover-Event, das dieses Jahr ausgefallen ist. Vor allem wegen der vielen altbekannten Gesichter, die zurückgekehrt sind. Es waren zwar nur Rückkehrer aus The Flash und keine aus den anderen Serien, aber es waren eine Menge und sie haben dann auch alle zusammen auf irgendeinem Industriegelände gegen eine Horde von Wegwerfgegnern gekämpft, wie man es aus so ziemlich allen bisherigen Crossover-Events kennt.

            Besonders schön war es, Nora (also die Tochter, nicht die Speedforce) wiederzusehen, nachdem ihre Geschichte damals in der 5. Staffel reichlich unbefriedigend beendet wurde. Man konnte fast glauben, es wäre dieselbe Nora wie damals, die sich an alle Geschehnisse aus der 5. Staffel erinnern kann und einfach nur in die Zukunft zurückgekehrt ist, wie es auch hätte sein sollen.

            Auch ganz nett war es, Barrys Eltern zum ersten Mal wieder vereint zu sehen, auch wenn es gar nicht Barrys Eltern waren, sondern nur zwei Leute, die jeweils wie Barrys Eltern aussehen. Aber es war trotzdem ein besonderer Moment. Und Cisco ist zwar noch nicht lange weg, aber er ist so ein wichtiger Teil der Seele dieser Serie, dass seine Rückkehr trotzdem eine große Wirkung hatte.

            Da durfte auch Tom Cavanagh natürlich nicht fehlen, diesmal wieder in der Rolle als Thawne, in der er einfach eine besondere Aura hat. Wo der schon wieder herkommt und warum es ihn überhaupt noch gibt, darf man wohl nicht zu sehr hinterfragen, ähnlich wie bei Jay Garrick, aber wenn seine Auftritte so gelungen sind, fällt das relativ leicht. Diese zwei Plotpoints, als Thawne sich zuerst gegen Barry wendet und dann klar wird, dass er diesem nicht mehr das Wasser reichen kann, fand ich schon denkwürdig.

            Die Kritikpunkte will ich auch nicht verschweigen: Dass die Speedster in letzter Sekunde von einem auftauchenden Meta-Freund gerettet wurden, kam ein paar Mal zu oft vor. Ob ich die ganze Godspeed-Hintergrundgeschichte so richtig überzeugend finden soll, weiß ich nicht so recht. Und auf den Hochzeitskitsch ganz am Ende hätte ich wirklich verzichten können.

            Die Staffel litt etwas unter schwachen Handlungssträngen und schmerzlichen Hauptdarsteller-Abgängen. Zuerst hatte man noch diesen eher uninteressanten Mirrorverse-Handlungsstrang aus der abgebrochenen letzten Staffel übrig, dann musste man sich mehr oder weniger überzeugend aus der Sackgasse der zerstörten Speedforce rausschreiben, was viel zu lange gedauert hat und stellenweise recht hanebüchen war. Bleibt die Hoffnung, dass jetzt, wo man zumindest mit der Pandemie ganz gut umgehen kann, die kreative und produktionstechnische Qualität wieder zurückkehrt, die gerade bei den Serien aus dem Arrow-Kosmos in den letzten zwei Jahren spürbar gelitten hat.

            Anbis City – eine Scifi-Serie zum Lesen

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              Ja, es war eine recht gute Staffel von The Flash, wobei das bei den DC-Serien nicht so viel bedeutet. Bei denen habe ich ständig das Gefühl, dass sie so viel besser sein könnten, aber unterhaltend war es trotzdem.

              WIe gesagt, gute Staffel. Nur die Godspeeds am Ende haben irgendwann genervt, weil es immer das Gleiche war. Der Endkampf war dann auch irgendwie lächerlich, als die 3 ihre Blitzschwerter gezogen haben. Sowas muss man schon vorher anteasern und nicht überraschend am Ende bringen. Thawne kommt ebenso aus dem Nichts, aber bei dem ist man das zumindest schon gewohnt.

              Mal sehen ob die Zukunft verändert wird oder nicht.

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                Ich bin heute auch mit der siebenten Staffel fertig geworden. Schlecht fand ich diese nicht, aber gut auch nicht gerade. Durchschnittliche Unterhaltung mit ein paar nervenden Figuren. Mal schauen ob ich mir eine weitere Staffel noch antun werde.
                Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                  Ja, das hat alles ein bisschen nachgelassen, wobei mich die Coronapause auch ein bisschen rausgebracht hat.

                  Gute DC Serien sind zur Zeit Stargirl und Superman & Lois,die sind allerdings auch noch neu.
                  Republicans hate ducklings!

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                    Muss sagen, die siebente Staffel konnte mich nicht so wirklich überzeugen. Zum einen finde ich es schade, dass Sisko jetzt, zumindest als Regular, raus ist - und zum anderen hat mich vor allem der Teil mit den neuen Forces überhaupt nicht überzeugt - zumal da vieles wieder nach Schema F abgelaufen ist. Nora hat mir bei ihrem vorherigen auftritt auch mehr überzeugt und Bart war vor allem eins - nervig - aber auch sonst konnte der Charakter weder Schauspielerisch noch in sonst irgendeiner weise überzeugen.

                    Insgesamt würde ich sagen, die wohl schlechteste Staffel bisher, bleibt nur zu hoffen, dass die nächste Staffel wieder besser wird und den Autoren wieder ein paar neue Ideen kommen.
                    "Gestern war es noch Science-fiction, heute eine Tatsache, und morgen schon ist es veraltet."
                    (Otto Oskar Binder)

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                      Die 8. Staffel läuft ab dem 19. September montags um 22.05 Uhr auf Pro7maxx im Doppelpack.
                      Quelle

                      Los geht es mit einem fünfteiligen Event, das im Gegensatz zu früheren Crossover-Events für deutsche Zuschauer den Vorteil hat, dass alle Folgen Teil derselben Serie sind. So bekommt man zur Abwechslung mal alle Folgen hintereinander und in der richtigen Reihenfolge zu sehen. (Von „Crisis on infinite earths“ liefen übrigens immer noch nicht alle Folgen im deutschen Free-TV.)
                      Anbis City – eine Scifi-Serie zum Lesen

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                        Zitat von Hofstedt Beitrag anzeigen
                        Die 8. Staffel läuft ab dem 19. September montags um 22.05 Uhr auf Pro7maxx im Doppelpack.
                        Quelle

                        Los geht es mit einem fünfteiligen Event, das im Gegensatz zu früheren Crossover-Events für deutsche Zuschauer den Vorteil hat, dass alle Folgen Teil derselben Serie sind. So bekommt man zur Abwechslung mal alle Folgen hintereinander und in der richtigen Reihenfolge zu sehen. (Von „Crisis on infinite earths“ liefen übrigens immer noch nicht alle Folgen im deutschen Free-TV.)
                        Soll auch die vorletzte Staffel sein und ich denke das ist auch gut so.
                        Wahrscheinlich werde ich mir die letzten beiden Staffeln noch anschauen, abere nur damit ich die Serie komplett habe.
                        Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                          Gerade Teil 4 von Armageddon gesehen und die Geschichte gefällt mir bis auf eine Sache. Es ist mal wieder der übliche Verdächtige. Er ist ikonisch für den Flash, aber mal ehrlich, es nervt irgendwie.

                          Außerdem ist Mach 20 wirklich nicht schnell. Gerade einmal 24696 km/h. Das sind 6,86 km/s. Gerannt wurde aber bereits locker 100 km/s. Es ist kein Wunder, dass die Serie abgesetzt wurde, wenn die Schreiber nicht einmal in der Lage sind einen Taschenrechner zu benutzen.

                          Und noch eine Frage. Von welcher Zeitkrankheit wurde da gesprochen? Ich habe bei den letzten Folgen nicht mehr wirklich aufgepasst und keine Ahnung was, weshalb, wieso.

                          PS: Ich habe eine einfache Regel (sie könnte von Gibbs stammen):
                          1 Zufall passiert.
                          2 Zufälle sind verdächtig.
                          3 Zufälle sind keiner.
                          Flash hat hier mindestens ein halbes Dutzend Zufälle. Warum findet das anfangs keiner verdächtig? Als jemand, der ständig mit übernatürlichen Fähigkeiten zu tun hat, würden bei mir da sofort alle Alarmglocken angehen. Nennt mich paranoid, aber im besten Fall wäre es einfach Fehlalarm, im schlimmsten geht die Welt unter.
                          Zuletzt geändert von pollux83; 26.09.2022, 23:12.

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                            Das mit dem immerselben Bösewicht nervt mich auch. Die Serie bekommt seit Zoom einfach keinen interessanten und charismatischen Big Bad mehr geschissen, also greift man, seit man das begriffen hat, ständig wieder auf Thawne zurück.
                            Bin zum Ende von Staffel 6 raus weil die Scripts auch immer schlechter wurden.
                            Hab jetzt auf PSMaxx mal wieder reingeschaut und es hat sich nicht viel daran geändert, nur dass Cisco jetzt auch noch weg zu sein scheint.

                            Naja, zum Wegpennen erfüllt es seinen Zweck.

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                              Der 5. Teil war dann nur noch eine normale Folge und ganz ehrlich, ich habe genug von Thawne. Würde die Serie weiter gehen, würde er garantiert auch immer wieder kommen. Es gibt Personen, denen kann man nicht helfen und sollte es auch nicht, denn sie haben das Talent jeden mit sich in den Abgrund zu reißen.

                              Soweit ich weiß wurde das Problem in den Comics irgendwann so gelöst, dass Flash verhindert, dass Thawne überhaupt zu Reverse Flash wird. Anstatt ein Superschurke zu werden, lebt er ein normales Leben. Flash überwindet also seinen hass um beide zu retten. Hier tut er das auch, schickt Thawne aber in seine persönliche Hölle. Er hat ihn also gerettet, damit dieser noch mehr leiden kann. Als Moral der Geschichte irgendwie fragwürdig.


                              Danach gibt es mal wieder Zeitreisechaos, das schlimmste von allen Chaosen. Mal sehen was da am Ende die Konsequenzen sein werden.


                              Flash bleibt sich also bisher treu und ist sehenswert, wenn auch nicht außergewöhnlich.

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                                Das Finale ist durch und was soll ich sagen. Die Serie bleibt guter Durchschnitt. Die Anti-Forces haben mir gut gefallen, aber sind als Gegner viel zu passiv, aber das ist hier leider normal.
                                Von Anti-Flash bin ich inzwischen aber ermüdet. Er interessiert mich kein Stück, denn sein Charakter besteht nur aus 100% Böse.

                                Was mir auch nicht gefallen hat war, dass Dinge mal wieder einfach nur passiert sind. Warum brauchte es z.B. das Opfer? Als emotionaler Schockmoment versagt die Szene völlig, weil das eh niemand der Serie abkauft.

                                Aber wirklich frustrierend ist, dass so ziemlich alle Probleme der Staffel und der folgenden hätten verhindert werden können, wenn die Helden einfach nichts getan hätten.
                                Da vertraut Caitlin ihrem Team nicht und aus Folge daraus stirbt Frost. Die dann natürlich zurückgeholt wird, aber wohl nicht so wie erhofft.
                                Auch Flash lässt sich überreden Anti-Flash zu retten, was dann die Anti-Forces auf den Plan ruft und zum Tod von Eobard führt.
                                Und in beiden Fällen sterben eine unbekannte Zahl von Zivilisten. Die wären alle noch am Leben, wenn man die Personen einfach hätte sterben lassen.

                                Dazu haben wir auch noch ein Zeitparadox. Die Antiforces haben Iris mit der Zeitkarankheit infiziert, woraufhin Flash Anti-Flash von der Force getrennt hat, weshalb sie Iris mit der Zeitkrankheit infiziert haben. War das von Anfang an der Plan oder denken sich die Schreiber das während der Staffel aus?

                                Das Hauptproblem bleibt, die Serie weiß nicht was sie sein will. Einerseits sterben alle, nur um dann alle wiederzukommen. Es gibt keine echten Konsequenzen. Es ist weder ernsthaft, noch Actioncomedy.

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