@ Leandertaler:
Ich habe dir darauf mal im "http://www.scifi-forum.de/filme-tv-s...ml#post2720103 (Gesehen)"-Thread geantwortet. Dann brauchen wir nicht alles in Spoilern zu schreiben.
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The Dark Knight Rises (Erste Infos und Gerüchte)
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Ein Gast antworteteZitat von Skeletor Beitrag anzeigenDieser Punkt stößt bei mir auch sauer auf. Normalweise ist es eigentlich kein Problem über so etwas hinwegzusehen, aber der Film hat am Anfang schon sehr viel Zeit darauf verbracht diesen Aspekt zu betonen. Es ist nicht plausibel, dass Bruce mit SPOILERder Prothese eingesperrt worden ist. Es kann aber auch sein, dass mir diesbezüglich irgendwas entgangen ist.
Danach verkloppt Btman dann natürlich auch gleich noch Bane, weil beim ersten mal ist er natürlich auch hier nur an der Einstellung ("You fight like a young man, with nothing held back. Admirable, but mistaken.") gescheitert und nicht an der Kraft oder der Technik.
In Indiana Jones 3 gab es die unsichtbare Brücke wenigstens wirklich.
Es ändert aber auch nichts daran, dass die Timeline von Batman unter Nolan nicht viel Raum für zusätzliche Einsätze von Batman bietet. Eigentlich sogar nur zwischen "Batman Begins" und "The Dark Knight". Wir sehen ja schon in "The Dark Knight", dass Bruce körperlich schon mächtig mitgenommen ist.
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Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigenWobei sich TDKR da allerdings auch schon einiges leistet und nicht gerade konsistent ist:SPOILERAm Anfang des Films verbietet der Arzt ihm das Skilaufen und er braucht dieses Knie-Ding, nachdem Bane ihm aber das Rückgrat bricht und das durch simples wieder reinstopfen geheilt wird, trainiert Batman etwas und ist wieder top fit und von allen Leiden geheilt
Es ändert aber auch nichts daran, dass die Timeline von Batman unter Nolan nicht viel Raum für zusätzliche Einsätze von Batman bietet. Eigentlich sogar nur zwischen "Batman Begins" und "The Dark Knight". Wir sehen ja schon in "The Dark Knight", dass Bruce körperlich schon mächtig mitgenommen ist.
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Ein Gast antworteteZitat von Skeletor Beitrag anzeigenAllerdings müsste man sich zwangsläufig auf den etwas realistischen Touch von Nolan verabschieden. Batman darf dann nicht nach einem Sturz aus 10 Metern erst einmal acht Jahre mit einer Krücke herumlaufen.
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Zitat von Maritimus Beitrag anzeigenReboots haben sicher ihren Sinn, wenn eine lange Reihe an einen toten Punkt gekommen ist. Allerdings bin ich der Meinung, dass man einem Franchise zuvor ein paar Jahre Ruhe gönnen sollte - sonst wird es doch irgendwann wirklich lächerlich und man erzählt die immergleiche Geschichte leicht verändert, nur um richtig abzucashen. Der Worst Case wäre für mich in den nächsten 5 Jahren ein neues Origin-Reboot für Batman. Das braucht doch so schnell kein Mensch.
Ein Origin-Reboot von Batman halte ich hingegen eigentlich für ausgeschlossen. Wenn doch, dann wäre Warner mehr als dumm. "Batman Begins" hat den Charakter von Bruce Wayne und Batman in seinen frühen Jahren in wirklich allen erdenklichen Aspekten abgedeckt. Detailabweichungen oder Ergänzungen kann man immer in kurzen Flashbacks erzählen. Oder aber man basiert die Story auf Dinge, die nicht primär mit der Entstehung von Batman zu tun hatten, aber irgendwie mit der Geschichte von Bruce Wayne verzahnt ist. Wer "Batman: Hush" von Jeph Loeb kennt, der versteht vielleicht wie das funktionieren könnte.
Ich denke, dass man sich eher auf von Nolan kaum oder gar nicht genutzte Figuren konzentrieren kann. Und Batman hat nach wie vor noch andere noch nicht verfilmte gute Gegenspieler zu bieten. Die wären unter Nolan aber viel zu abgehoben gewesen. Diese Schurken wären in einem Filmuniversum in dem es fliegende Superhelden gibt wieder nutzbar. Allerdings müsste man sich zwangsläufig auf den etwas realistischen Touch von Nolan verabschieden. Batman darf dann nicht nach einem Sturz aus 10 Metern erst einmal acht Jahre mit einer Krücke herumlaufen.
Im Prinzip ist es natürlich erst einmal eine Frage des Geldes. Wenn Warner pocht, dann erst mal aus diesem Grund. Die "Harry Potter Saga" und "The Dark Knight Trilogie" gibt es nicht mehr und sie setzen jetzt alles auf die Justice League. Ich bin zwar skeptisch, dass sie das tatsächlich schaffen, aber einen Versuch ist es jedenfalls wert.
@ garakvsneelix: Ich sehe da eigentlich keine Zukunft für einen Film über SPOILERNightwing. Jedenfalls sehe ich darin nur die Möglichkeit, dass man wieder die gleiche Geschichte erzählt wie vorher mit Bruce Wayne. Nur, dass man sich im Prinzip überhaupt nicht mehr auf die Comcis stützen kann, da eine Figur wie John Blake darin einfach nicht existiert. Ich glaube nicht, dass die Begeisterung für einen Film über einen "Nightwing-In-Name-Only" nicht sehr groß wäre. John Blake wird zu Batman und als symbolisches Ende ist das super. Warum soll man das kaputt machen indem man das unnötig fortsetzt?
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Ein Gast antworteteZitat von Maritimus Beitrag anzeigenEs muss einem aber doch mal auffallen, wie hoch mittlerweile die Anzahl der Reboots ist und wie sehr der zeitliche Abstand zwischen Reboots geschrumpft ist. Langsam wird es wirklich lächerlich.
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Zitat von Maritimus Beitrag anzeigenDas braucht doch so schnell kein Mensch.
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Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigenEs ist doch aber nun wirklich keine Überraschung, dass man mit der Lizenz auch weiterhin Geld verdienen will. Und Nolans Batman ist nunmal abgeschlossen, also gibt es ein Reboot.
Warum sollte es besser sein, ein Sequel an TDKR dran zu konstruieren?
Zitat von Skeletor Beitrag anzeigenNein, eigentlich nicht. Die Nachricht ist bereits vom Juni und ich halte sie auch nicht gerade für sehr vertrauenswürdig.Jedenfalls hätte so eine Nachricht viel größere Wellen geschlagen. Ich denke, dass da eine Webseite direkt mal ihre Klicks erhöhen wollte.
Ich würde da erst mal den Ball flach halten.
Aber wenn man Batman in einen Justice League Film einbetten will, dann kommt man nicht wirklich um eine Neuausrichtung herum.
Reboots haben sicher ihren Sinn, wenn eine lange Reihe an einen toten Punkt gekommen ist. Allerdings bin ich der Meinung, dass man einem Franchise zuvor ein paar Jahre Ruhe gönnen sollte - sonst wird es doch irgendwann wirklich lächerlich und man erzählt die immergleiche Geschichte leicht verändert, nur um richtig abzucashen. Der Worst Case wäre für mich in den nächsten 5 Jahren ein neues Origin-Reboot für Batman. Das braucht doch so schnell kein Mensch.
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Wenn sie wirklich bald nen neuen Batman machen bin ich gespannt, wie sie die Figur diesmal umsetzen. Aber der aktuelle ist nicht sehr "justice League"-geeignet ;-)
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Zitat von Maritimus Beitrag anzeigenHurra, schon wieder ein Reboot!
Es kotzt mich langsam nur noch an. Jetzt ist es also schon so weit, dass Reboots angekündigt werden, während der aktuelle Film noch läuft! Das wird immer mehr zur Realsatire.Jedenfalls hätte so eine Nachricht viel größere Wellen geschlagen. Ich denke, dass da eine Webseite direkt mal ihre Klicks erhöhen wollte.
Ich würde da erst mal den Ball flach halten.
Aber wenn man Batman in einen Justice League Film einbetten will, dann kommt man nicht wirklich um eine Neuausrichtung herum.
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Ein Gast antworteteEs ist doch aber nun wirklich keine Überraschung, dass man mit der Lizenz auch weiterhin Geld verdienen will. Und Nolans Batman ist nunmal abgeschlossen, also gibt es ein Reboot.
Warum sollte es besser sein, ein Sequel an TDKR dran zu konstruieren?
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Hurra, schon wieder ein Reboot!
Es kotzt mich langsam nur noch an. Jetzt ist es also schon so weit, dass Reboots angekündigt werden, während der aktuelle Film noch läuft! Das wird immer mehr zur Realsatire.
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Zitat von burpie Beitrag anzeigenHäh?
Es gibt die Filme vor Nolan und es gibt die Nolan-Filme. Wenn man Adam West noch dazu nimmt, sind wir schon mindestens beim 4.Reboot. Und logisch ist an einem Reboot recht wenig, wenn jeder mehr oder weniger wieder von vorn beginnt. Anstatt die bereits geschaffenen Fakten zu nutzen, die auch noch erfolgreich waren, versucht man nun die Figur auf den JLA-Film hinzutrimmen. Entweder man zeichnet alle andere Figuren dunkler oder man hellt Batman dafür auf. Dann wären wir wieder bei Joel Schuhmacher angekommen und das kann niemand wollen...
Ansonsten:
Ich glaube die Möglichkeiten sind da sehr vielfältig. Ein neuer Ansatz kann natürlich immer in die Hose gehen. Du hast doch wohl echt nicht geglaubt, dass ein Charakter wie Batman nicht noch mehr Filme bekommen würde?
Aber nach TDKR sehe ich auch keine andere Möglichkeit als das Teil neu zu starten. Das Ende von "TDKR" hat zwar schönen Symbolcharakter, aber sicherlich nichts worauf man eine neue Reihe aufbauen kann und eigentlich schon gar nichts, was nach einem neuen Film schreit.
Nolan hat Batman sehr gut getroffen, aber sich selbst in seinem Ansatz stark beschränkt. Ich denke TDKR hat gezeigt, dass Nolan alles innerhalb seines Ansatzes erzählt hat.
Wenn man dann schon neue Batmanfilme produzieren muss, dann ist der von dir gepostete Ansatz sicher der einzig richtige.
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Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigenWie Reboot zum 3.? Den dritten ignorieren und den ersten und zweiten bestehen lassen oder wie? Das wäre wirklich schwachsinnig.
Dass ein Reboot der Nolan-Reihe als solche aber kommen muss, wenn Nolan nicht mehr damit weiterarbeiten will (was ich angesichts der Nightwing-Möglichkeit schon sehr schade fände), ist doch völlig logisch.
Es gibt die Filme vor Nolan und es gibt die Nolan-Filme. Wenn man Adam West noch dazu nimmt, sind wir schon mindestens beim 4.Reboot. Und logisch ist an einem Reboot recht wenig, wenn jeder mehr oder weniger wieder von vorn beginnt. Anstatt die bereits geschaffenen Fakten zu nutzen, die auch noch erfolgreich waren, versucht man nun die Figur auf den JLA-Film hinzutrimmen. Entweder man zeichnet alle andere Figuren dunkler oder man hellt Batman dafür auf. Dann wären wir wieder bei Joel Schuhmacher angekommen und das kann niemand wollen...
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Zitat von burpie Beitrag anzeigenReboot zum 3.? Das ist doch alles Schwachsin...
Dass ein Reboot der Nolan-Reihe als solche aber kommen muss, wenn Nolan nicht mehr damit weiterarbeiten will (was ich angesichts der Nightwing-Möglichkeit schon sehr schade fände), ist doch völlig logisch.
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