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  • Grohm
    antwortet
    Da du den ersten Burton nicht als Origin siehst sollte die Antwort klar sein

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Grohm Beitrag anzeigen
    Die Frage ist hier vielleicht wieviel man als Origin zeigen muss? Bei Batman war es genau richtig
    Von welchem Batman sprichst du?

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  • Grohm
    antwortet
    Der erste Batman ist aber auch ein schlechtes Beispiel finde ich. Er lebt von den Bildern(Burton) und Nicholson! Zumal es ja schon eine Art Anfang also Origin darstellte, das er dort erst kurz aktiv war.
    Ohne beides wäre wohl gleich Schluß gewesen. Teil zwei war noch gut,aber auch hier hatte man den gleichen Regisseur und mir DeVito einen ähnlich guten gegner. Auch wenn ich damals ein Freund von Keaton war.Merkte man wie austauschbar er war!
    Von Teil 3/4 wollen wir nicht reden.^^ Habs gesehen und wurde unterhalten,aber war auch noch Jung und wusste es nicht besser
    Die Frage ist hier vielleicht wieviel man als Origin zeigen muss? Bei Batman war es genau richtig

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Grohm, es geht doch um folgendes: Es gibt neben der Origin auch viele andere Wege, einen Helden "einzuführen". Klar hat die Origin in irgendeiner Art und Weise immer Berechtigung, in den ersten Film reinzukommen, aber eine sehr nette Variante war etwa der "Batman"-Streifen von 1989: Da war Batman von Beginn an Batman und warum er das wurde, erfuhr man erst später, als eine andere Figur im Film das dann herausfand.

    Neben dieser in letzter Zeit recht häufig genutzten Idee, den Superhelden erst nach der Hälfte des Films Superheld werden zu lassen, gäbe es einfach noch viele andere Möglichkeiten, bei denen man sich aber halt auch Gedanken machen müsste, wie man vom Schema F abweicht und das gut in den Film integriert. So schreiben alle Autoren schön weiter nach dem Schema F, das sich seit "Spider Man" und "Batman Begins" etabliert hat. Dass das ein Schema F bleibt, ist dann aber nun einmal so.

    Ich meine, ist ja auch bequem. Wenn man das nämlich immer so macht, dann hat sich das Drehbuch für den ersten Teil sehr, sehr leicht geschrieben. "Origin halt." Bei anderen Teilen muss man sich dann - oh mein Gott! - schon selbst eine Story aus den Comicversatzstücken zusammenbasteln.

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  • Grohm
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Es gibt ja nicht nur BB und die beiden Spiderman-Filme. Superhelden-Origins gab es in den letzten Jahren auch zu

    - Hulk
    - Iron Man
    - Kick Ass
    - The Green Hornet
    - Green Lantern
    - Captain America

    Klar war jeder Film auf seine Art etwas anders, aber eine Übersättigung (IMO allgemein an Superhelden-Filmen) ist klar spürbar.
    Wasn Unsimm,nur weil sie einen Helden verfilmen gleich das Wort Origins zu benutzen. Das wurde doch eh nur für den US Comic Markt erfunden,um dann ein paar Helden ein leicht neues Gesicht zu geben z.B. Wolverine. Hier wurde eine Serie mit dem Namen herausgebracht,um den leuten irgendwas aus seiner Vergangenheit zu zeigen,um Kohle zu verdienen. Am Ende hat Marvel sogar selber gesagt, das die Story nicht seine entstehungsgeschichte war.
    Zu deinen Filmen. Wenn ich jetzt ein Buch verfilme und mich dran halte ist das nicht auch ein Origin nach deiner definition? Hier wird ja die Geschichte der Figuren auch widergegeben!
    Ausserdem muss man auch bedenken, das nicht jeder Mensch die Entstehungsgeschichten kennt und für das breite Publikum ist die dann schon wieder interessant.
    Zu Superman muss ich sagen,das die Story schon wichtig ist. So gern ich die Reeve Filme mochte.So muss man auch sagen, das es diesen Superman seit Crisis nicht mehr gibt!Der damalige Superman konnte alles und war mächtiger als er Heute ist. Hier ist ein Reboot und vor allem eine Einleitung für das normale Publikum ratsam. Zumal der letzte Film Bildtechnisch gut und von der Story her eher unteres Niveau war.Ahnlich wie Lantern.
    Alles in allem muss ich sagen.Nur weil ich etwas kenne, muss nicht gleich jeder alles kennen.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Grohm schrieb nach 4 Minuten und 35 Sekunden:

    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    - Spider-Man (GANZE ZWEI MALE!!!)
    - Wolverine

    Origin ist einfach der unkreative erste Teil einer jeden Superheldenreihe geworden. Das ist schade.
    Wasn jetzt an Spiderman Origin? Nur weil die Entstehungsgeschichte vorkommt? Irgendwie sehe ich das wie oben beschrieben nicht so und sicher ist es schwer zu definieren was das Origin ist!
    Was man klar bemängeln kann ist aus meiner Sicht Spiderman. Der Reboot, auch wenn er wohl gut ist. hab den Film nicht gesehen,weil ich kein 3D wahrnehme und warte auf die DVD, ist einfach unnötig. Ich kann gut mit einem anderem Gesicht als Peter Parker leben,aber nur weil man neue Leute hat.Muss man das alte nicht wegwerfen.
    Zuletzt geändert von Grohm; 25.07.2012, 07:39. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Es gibt ja nicht nur BB und die beiden Spiderman-Filme. Superhelden-Origins gab es in den letzten Jahren auch zu

    - Hulk
    - Iron Man
    - Kick Ass
    - The Green Hornet
    - Green Lantern
    - Captain America
    - Spider-Man (GANZE ZWEI MALE!!!)
    - Wolverine

    Origin ist einfach der unkreative erste Teil einer jeden Superheldenreihe geworden. Das ist schade.

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  • HanSolo
    antwortet
    Es gibt ja nicht nur BB und die beiden Spiderman-Filme. Superhelden-Origins gab es in den letzten Jahren auch zu

    - Hulk
    - Iron Man
    - Kick Ass
    - The Green Hornet
    - Green Lantern
    - Captain America

    Klar war jeder Film auf seine Art etwas anders, aber eine Übersättigung (IMO allgemein an Superhelden-Filmen) ist klar spürbar.

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  • Skeletor
    antwortet
    Wenn man es schafft, dass jede Szene auch etwas zu erzählen und zu bedeuten hat, dann habe ich nichts dagegen, dass man sich an "Batman Begins" orientiert. Zumal es bei Superman thematisch ja dann doch deutlich in eine andere Richtung gehen muss.

    Ansonsten muss einfach gesagt werden, dass die meisten Superman zwar irgendwie kennen, aber eigentlich überhaupt keine Ahnung von ihm haben. Wird mir in den letzten Tagen seit der Veröffentlichung des Trailers immer wieder bewusst. Er wird immer irgendwie belächelt und das meistens nur aus Unwissenheit und weil er einfach nur auf sein Outfit und seine Kräfte reduziert wird.

    Superman ist aber in meinen der einzige Superheld, bei dem der "Batman Begins" - Ansatz sinnvoll ist und verdammt viel hergeben kann. Schließlich ist Superman im Vergleich zu Batman der komplexere Charakter.

    Und ich finde auch immer noch, dass die Origin immer die beste Story erzählt und diese Art der Erzählung enorm wichtig ist. Gerade bei konzeptionell abgehobenen Helden muss man die erst als realen Charakter etablieren bevor die Strumpfhosen ausgepackt werden können.

    Ich erhoffe mir jedenfalls einen Film, der dem Charakter Superman mal richtig gerecht werden werden kann. Ich gehe auch davon aus, dass man auch 1 1/2 Stunden Superman-Action bekommen wird. Das war bei Batman ja nicht anders. Und coole Action gab es auch in der ersten Stunde des Film als er noch keine Fledermausmaske aufgesetzt hat.

    Klar, eine gewisse Übersättigung an Origins gibt es momentan im Bereich der Comicverfilmungen. Aber Superman hat meiner Meinung nach als einziger überhaupt die Chance die Klasse von "Batman Begins" zu erreichen ohne jetzt als Abklatsch daher zu kommen. Genau aus diesem Grund sollte man dem Film nicht gleich ablehnend gegenüberstehen, bloß weil Marvel momentan den Markt mit Superhelden Origins überschwemmt.

    Immerhin sind bei "Man of Steel" die selben Leute am Werk, die "Batman Begins" und "The Dark Knight" gemacht haben. Ich war im Vorfeld von "Batman Begins" aber auch sehr skeptisch und ich halte ihn nach wie vor als den besten Batmanverfilmung überhaupt.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Steve Coal Beitrag anzeigen
    Bei Batman Begins war die grenze eigentlich schon überschritten, und nur wegen Nolans brillianter Arbeit hats mir dann irgendwie trotzdem gefallen. Ich hoffen in diesem Film wird die Selbstfindungs-Story nicht ganz so ausgewalzt wie in BB.
    Mein Problem ist schlichtweg, dass es in letzter Zeit einfach zu viele Origingeschichten gab. Es hängt mir zum Halse raus und dann brauche ich das bei Superman, dem wohl etabliertesten Helden überhaupt, einfach nicht mehr. Die Origingeschichte wird, seit sie zweimal in Spider-Man und Batman Begins ganz nett erzählt wurde, einfach immer mehr zu Blaupause für unkreative Autoren.

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  • Steve Coal
    antwortet
    Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
    Absolut. Wir haben es hier mit einem Helden zu tun, der so ziemlich alles kann. Das Wie wurde schon oft genug erzählt, aber das Warum ist umso wichtiger. Warum nutzt ein so mächtiges Wesen seine Kraft nicht dazu, der ganzen Welt seinen Willen aufzuzwingen? Warum wird er nicht von seiner Macht korrumpiert? Warum nutzt er seine Kräfte dazu, anderen zu helfen?

    Von vielen höre ich, dass Superman langweilig sei, dass er zu gut sei. Jetzt muss erzählt werden, warum er so gut ist.
    An sich geb ich dir zwar recht, aber das Verhältnis muss stimmen. Ich hab persönlich keinen Bock bei diesem Film 3/4 der Zeit damit zu verbringen, darauf zu warten, dass er endlich sein Cape anlegt. Ja die Entstehungsgeschichte ist wichtig, ist im idealfall interessant. Aber dennoch will ich schon bei diesem Film ordentlich Superman-Action sehen und nicht auf einen zweiten FIlm hoffen müssen in dem es dann so richtig rund geht.

    Bei Batman Begins war die grenze eigentlich schon überschritten, und nur wegen Nolans brillianter Arbeit hats mir dann irgendwie trotzdem gefallen. Ich hoffen in diesem Film wird die Selbstfindungs-Story nicht ganz so ausgewalzt wie in BB.

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  • HanSolo
    antwortet
    Der Trailer erinnert sicherlich ziemlich an "Batman Begins", wobei der "Superman"-Film sicherlih einen höheren SF-Anteil haben wird. Mal sehen wie's wird. Der Teaser ist ja noch etwas wenigsagend.

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  • Kai "the spy"
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Es sind die selben Autoren wie bei "Batman Begins" am Werk. Natürlich wird man sich am Rezept orientieren. Ich halte das bei Superman auch für bitter nötig und auch lohnenswert. Die Selbstfindungsphase eines Helden wie Superman ist ziemlich interessant, vielleicht sogar interessanter als bei Batman.
    Absolut. Wir haben es hier mit einem Helden zu tun, der so ziemlich alles kann. Das Wie wurde schon oft genug erzählt, aber das Warum ist umso wichtiger. Warum nutzt ein so mächtiges Wesen seine Kraft nicht dazu, der ganzen Welt seinen Willen aufzuzwingen? Warum wird er nicht von seiner Macht korrumpiert? Warum nutzt er seine Kräfte dazu, anderen zu helfen?

    Von vielen höre ich, dass Superman langweilig sei, dass er zu gut sei. Jetzt muss erzählt werden, warum er so gut ist.

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von Steve Coal Beitrag anzeigen
    Was ich so richtig bedenklich finde ist, dass es leider nach einer ähnlichen Story wie Batman begins aussieht. Der werdende Held muss erst in die Ferne und sich dort selbst finden, um dann als gereifte Person seiner Bestimmung zu folgen. Ich hoffe inständig, dass ich mich irre und aus "Man of Steel" von der Story her nicht nur ein billiger abklatsch von Batman begins wird.
    Es sind die selben Autoren wie bei "Batman Begins" am Werk. Natürlich wird man sich am Rezept orientieren. Ich halte das bei Superman auch für bitter nötig und auch lohnenswert. Die Selbstfindungsphase eines Helden wie Superman ist ziemlich interessant, vielleicht sogar interessanter als bei Batman.

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  • human8
    antwortet
    Hier ist der Trailer von der Comic-Con.
    Ist mit einem Handy aufgenommen und die Quali ist dementsprechend , aber es werden viel mehr Szenen gezeigt und dauert 2.26 Minuten.
    https://www.youtube.com/watch?v=lOXZ...ayer_embedded#!

    Kann sein das das Video schnell gelöscht wird.

    Wird wohl nur ein Frage der Zeit bis der Trailer in HD erschient

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  • Steve Coal
    antwortet
    Nun ja, dass man nicht viel von Superman im Anzug sehen würde war eigentlich klar, schade ist es aber trotzdem. So richtig Stimmung kommt nicht gerade auf, auch wenn Jor Els Monolog ganz nett ist.

    Was ich so richtig bedenklich finde ist, dass es leider nach einer ähnlichen Story wie Batman begins aussieht. Der werdende Held muss erst in die Ferne und sich dort selbst finden, um dann als gereifte Person seiner Bestimmung zu folgen. Ich hoffe inständig, dass ich mich irre und aus "Man of Steel" von der Story her nicht nur ein billiger abklatsch von Batman begins wird.

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