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WarCraft - The Beginning

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    Wo hast du das denn bitte gelesen?

    Es wird einige unterschiede zur Ursprünglichen Lore geben um es besser zu verkaufen, aber von einer eigenen Zeitlinie hab ich nix gehört.

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      Zitat von Thebe Beitrag anzeigen
      Wo hast du das denn bitte gelesen?
      In den Charakterbeschreibungen.
      Aber wirklich lesen man es nicht, man sieht es an den Trailern:

      Z.B. ist Orgrim Doomhammer Mitglied des Frostwolf-Clans, nicht des Blackrock-Clans. Allein das ist schon ein großer Einschnitt.

      Dann wird Thrall schon während des ersten Krieges geboren, nicht erst während des zweiten. Dalaran fliegt zudem, während es in den Spielen bis zu Wrath of the Lich King erst abgehoben hat. Und Durotan wird dem Trailer versuchen, mit den Menschen eine Lösung zu finden.
      In den Spielen war Durotan zwar von der Horde verstoßen worden mit seinem Clan, aber das hätte selbst unter seinem Niveau gelegen. Die Menschen waren auch weiterhin Feinde.
      To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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        Das sind für mich diese kleinen Änderungen zur Lore wie es sie auch in anderen Filmen die auf Büchern basieren gibt. Und wie weit Durotan wirklich im Film kommt muss sich noch zeigen.

        Wenn du es nicht gelesen hast, wie kommst du dann darauf das Doomhammer zu den Frostwölfen gehört? Ich schätze ehr das seine Persönlichkeit im Film von der in den Büchern abweichen wird. Davon abgesehen waren Doomhammer und Durotan Freunde seit ihrer Kindheit.

        Ich gehe mal ehr davon aus, das im Film, der Froswolf Clan noch nicht im exil ist und man die zwei deshalb so oft zusammen sieht. Und wenn ich mich nicht komplett täusche war Draka schon Schwanger als sie durch das Portal sind.

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          Das mit Orgrim steht auf Robert Kazinskys Twitter:


          Und allein das ist keine "kleine Änderung". Seine ganze Freundschaft basiert auf dem Fakt, dass Doomhammer ein Blackrock-Orc ist und Orcs normalerweise unter den Clans keine Freundschaften schließen. Wenn jetzt beide zum selben Clan gehören, ist es weit weniger spannend.

          Aber mich stört das auch nicht. Schon in "Warlords of Draenor" ist eine alternative Zeitlinie etabliert worden und es hat...einigermaßen funktioniert. Und um Leuten den Zugang zu ermöglichen muss man wohl zwangsläufig Abstriche machen.
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            Zitat von Ductos Beitrag anzeigen
            Ich bin gespannt, wie viele Freiheiten der Film sich raus nimmt. Schon jetzt ist bekannt, dass er seine eigene Zeitlinie etablieren wird.
            Find ich für einen Film, der "für Fans" gemacht sein soll, eine ungewöhnliche Entscheidung. Kann mir nicht vorstellen, dass der Film viel Publikum zieht, dass nicht in irgendeiner Weise mit dem Franchise vertraut ist, eben wegen der gewählten, dem Design der Spiele so ähnlichen Optik. Als Nicht-Fan find ich das ganz positiv Hab seit WarCraft III von diesem Franchise nichts mehr angerührt, und wenn der Film sein eigenes Dring dreht, habe ich die Hoffnung, dass man nicht erst ne ganze Wiki gelesen haben muss, um der Handlung folgen zu können. Denke aber, dass die extrem stilisierte Optik eher Zuschauer verschreckt als ausgefeilte Lore, die man im Trailer ja noch gar nicht abschätzen kann.

            Wobei, Handlung... auch wieder als Nicht-Fan, muss ich sagen, dass die Trailer bisher alle nach einem Käsefest aussehen, was Handlung und Dialoge angeht. Ich will den Film hauptsächlich sehen, weil es mich nach nicht-YA High Fantasy dürstet. Ich erwarte von dem Film nichts weiter als mich von Effekten berieseln zu lassen, die hoffentlich die Klischees verdecken werden (Ich hab auch die beiden Dungeons & Dragons Direct to DVD Fortsetzungen gesehen. Wenn die Verzweiflung nur groß genug ist, bin ich sehr wohlwollend). Irgendwem, der mich persönlich kennt, verraten, dass ich den Film sehen will, werd ich nach diesem Trailer wohl nicht. *g* Muss mal schauen, ob der Film hier zu ner Uhrzeit laufen wird, zu der man nicht mit haufenweise Teenie-Jungs im Saal rechnen muss.
            Los, Zauberpony!
            "Bin solch erzgutes Geschöpf und habe nun schon drei Menschen ermordet! Und unter den dreien zwei Priester."

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              Wer sich nach dem letzten Trailer Sorgen über die musikalische Untermalung gemacht hat, kann beruhigt sein.



              Neben Game of Thrones und Pacific Rim wird Djawadi auch hier nicht enttäuschen, da leg ich mich fest.

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                Sieht prima aus

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                  Ja, ich bin auch zuversichtlich.

                  Habe so viele negative Kommentare gelesen auf anderen Seiten...ich glaube, viele Leute wollen dem Film auch keine Chance geben.

                  Ich schau ihn mir direkt an Fronleichnam an.
                  To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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                    Zitat von Ductos Beitrag anzeigen
                    Ja, ich bin auch zuversichtlich.

                    Habe so viele negative Kommentare gelesen auf anderen Seiten...ich glaube, viele Leute wollen dem Film auch keine Chance geben.

                    Ich schau ihn mir direkt an Fronleichnam an.
                    Ja das gefühl hab ich auch...es ist ne Videospiel verfilmung, also muss es mies sein...keine Ahung wie man so negativ seien kann.

                    Ja ich werd mir den film auch gleich Anschauen, vielleicht sogar die Mitternachtspremiere die mein Kino anbietet in der Stadt.

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                      So, ich habe den Film nun gesehen. Und bin doch etwas sehr enttäuscht worden.

                      WarCraft: The Beginning macht vieles richtig, aber ist insgesamt nicht mutig genug, um wirklich toll zu werden. Vor allem die Charaktere kommen dank schwacher Darsteller zu kurz und können sich durch die Sicht auf Horde und Allianz gleichzeitig nicht weiterentwickeln.
                      Die Musik und Austattung ist allerdings klasse und die Effekte durchaus ok.

                      So kann ich nur 6 Punkte und schwache 4* geben.

                      Für mehr linke einfach mal frech auf meine Filmkritik, die ich für Games! geschrieben habe
                      To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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                        Ich hab ihn jetzt auch gesehen, und kann die Enttäuschung einiger nur in Ansätzen nachvollziehen. Ich persönlich war mit WC3 ins Warcraft Universum eingestiegen und dann mit WoW, wo ich nach wie vor rumdümpel, und ich muss sagen, mir hat der Film SEHR gut gefallen. Gab eigentlich nur wenige schwache Szenen, meistens wars was mit Khadgar oder etwas zuviel Garona-Sendezeit, welche das ganze etwas drückten, aber sonst? Super.
                        Gerade gut fand ich, das der Film beide Seiten gleichermaßen beleuchtete, damit die Orcs nicht wieder nur zu den plumpen Bösen degradiert werden, sondern man auch ihren Standpunkt bzw ihre Beweggründe nachvollziehen kann. Man muss die Vorgehensweise der Horde nicht mögen, aber so hat man zumindest die Gelegenheit, auch ihre Seite zu betrachten.

                        Das die Story hier und da zurecht gebogen werden musste (es regten sich schon der ein oder andere vorm Kinosaal auf, das unter anderem Dalaran schon flog, anstatt noch am Boden zu stehen), geschenkt, denn das war absehbar, das sie sich nicht an alles halten konnten, wenn sie nur einen Film für den Anfang Zeit hatten. Daher Film und Rest wie Bücher und Spiele wohl am besten als 2 verschiedene Universen ansehen, bis es Blizz schafft, alles zu vereinen.

                        Ich geb dem Film 8 bis 8,5 von 10 Punkten, und hoffe darauf, das weitere kommen, da ich mich extrem auf einen Warcraft-Film mit Arthas freue
                        Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

                        Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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                          Ich bin gerade aus dem Kino gekommen und bin begeistert! Die Vorstellung war ausverkauft und alle haben ganz gebannt auf die Leinwand gestarrt. Nach der Vorstellung habe ich mich spasseshalber ganz dezent neben ein paar Leuten gestellt und gelauscht „. Grob geschätzt haben neun von zehn Besucher den Film auch toll gefunden. Wenn die Zuschauerzahlen noch einige zeit so bleiben und der Film auch im Ausland so gut ankommt, dann wird Warcraft ein finanzieller Erfolg und eine Fortsetzung ist gesichert! Ich gebe den Film eine gute 8 von 10 mit Luft nach oben
                          Zuletzt geändert von Lars Kirchmann; 29.05.2016, 01:55.

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                            Hab den Film gestern gesehen. Hab jetzt keines der Warcraft-Spiele jemals gespielt, aber bei Warcraft III und World of Warcraft bei meinem Vater zugesehen.

                            Optisch erkennt man die Welt von Azeroth wieder. Auch die Rüstungen, Orks, Flugtiere und Riesenwölfe haben WoW-Feeling erzeugt. Das war's im Großen und Ganzen aber auch schon. Hab von einem Freund, der mit im Kino war, gehört, dass das erste Warcraft-Spiel sich auch nur auf Menschen und Orks konzentrierte und anscheinend hat man sich eher daran orientiert. Denn ich habe sowohl die Allianz (Zwerge und Elfen sehen zwar optisch recht nah am Spiel aus, haben aber nur nen Mini-Auftritt, Kobolde etc hab ich völlig vermisst) als auch die Horde (nur Orks, Tauren etc. werden nicht einmal erwähnt) vermisst. Auch hätte ich gerne mehr aus dem Spiel bekannte Schauplätze als nur Sturmwind und die fliegende Stadt besucht (ok, Orkrima wäre von der Beginning Handlung her schwer möglich gewesen ).

                            Als kaum Spielkenner gab es auch kaum Exploration. Was ist denn nun auf einmal Das Fell (scheint eine Mischung aus der Macht aus Star Wars und dem Ring aus HdR zu sein ). Viele Namen und Orte wurden einem gleich einmal an den Kopf geworfen, ohne dass man damit etwas anfangen konnte. Vielleicht wäre ein Prolog alles HdR hier anfangs besser gewesen. Allgemein ist der Film zu kurz geraten. Etwas mehr Politik-Hintergrund wäre nett gewesen, der Sohn wird einem kurz beim Larzarett aufs Auge gedrückt, nur um eine Szene später zu sterben, und in der Magierstadt merkte man förmlich, dass hier geschnitten wurde. Der Endzweikampf ist wohl der kürzeste der Filmgeschichte (angeblich einer der mächtigsten Orks, schnell man zwischen den Beinen durchrutschen und tot ist er).

                            Die Musik hat zwar gepasst, vom GoT-Macher hätte ich mir aber etwas epischeres und klar erkennbare Themes gewünscht. Gerade von der Epik haben "Batman v Superman", "The Jungle Book" und letztens "X-Men Apocalypse" weitaus mehr geboten. Was einige Namen anbelangt (Anduin, Varys, Sieben Königsländer) kam ich mir fast wie in ner Fan-Fic zu GoT und HdR vor (da ich die Spiele wie gesagt kaum kenne, weiß ich nicht, ob es dort auch so ist). Humor (da hätten sich die Kobolde angeboten) und nachvollziehbare Charakterentwicklung (Vertrauenfassen der Halborkin und Lovestory gehen viel zu schnell, tote Sohn wirkt wie gesagt aus dem Hut gezaubert) sucht man auch eher vergebens.

                            So, genug gemotzt. Der Film hat trotzdem für knapp 2 Stunden sehr gut unterhalten. Optisch ist er über jeden Zweifel erhaben (die animierten Orks sehen weeeit besser als beim Hobbit aus) und es ist schön, dass sowohl die Orks als auch die Menschen (weigere mich Allianz und Horde zwecks Fehlens all der anderen Rassen zu sagen) genug Screentime bekamen, dass man beide Rassen mehr oder weniger verstehen kann. Das Ende macht auch Lust auf mehr (obwohl es so viel einfacher wäre, wenn die Halborkin einfach den Dolch wiederrausgezogen hätte) und ich hoffe, dass eine Fortsetzung noch kommt. Sollte die DVD einen längeren Directors cut beinhalten, überlege ich, ob ich ihn nicht kaufe (denn viele Kritikpunkte wie zu wenig Explorition und Charakterentwicklung, zu wenig andere Rassen, zu kurzer Endkampf könnte mit einer längeren Laufzeit wettgemacht werden).

                            Fazit: Schon eine Enttäuschung aber trotzdem ein netter kleiner Fantasy-Abenteuerfilm:
                            4 Sterne!

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                              Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                              Was einige Namen anbelangt (Anduin, Varys, Sieben Königsländer) kam ich mir fast wie in ner Fan-Fic zu GoT und HdR vor (da ich die Spiele wie gesagt kaum kenne, weiß ich nicht, ob es dort auch so ist).
                              Ist es.
                              Anduin ist auch in den Spielen Lothars Vorname und eine Referenz an Herr der Ringe. Aber nicht Varys sondern Varian heißt Llanes Sohn. Er ist auch im Moment noch König von Sturmwind und hat seinen Sohn nach Lothar Anduin Wrynn genannt. Mag daran liegen, dass Varians Vater Llane, Lothar und Medivh in ihrer Kindheit beste Freunde waren, bevor Medivh für 12 Jahre ins Koma fiel und sich dann weitere 6 Jahre in Karazhan verschanzt hat (letzteres wird auch im Film erwähnt).

                              Und die Sieben Königreiche der Menschen in WarCraft sind: Sturmwind, Lordaeron, Stromgarde, Gilneas, Kul Tiras, Dalaran und Alterac. Aber nicht jedes Reich wird auch von einem König regiert. Dalaran z.B. hat einen Hohen Rat mit 6 Mitgliedern und einem siebten Oberen. Im Film ist das Antonidas.
                              To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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                                Immerhin hat dich der Film trotzdem unterhalten und das ist der Sinn von Kinofilmen
                                Mich stören generell im großen und ganzen die ständigen Vergleiche zu Got und Hdr.
                                Die Namen der Orte sind aus dem Spiel bzw aus den Büchern. Das Spiel Warcraft 1 kam etwa 2 Jahre vor Game of Thrones auf dem Markt, also hinkt der Vergleich diesbezüglich ein wenig
                                Es ist recht schwierig das Rad neu zu erfinden, daher kann man immer Parallelen zu anderen Filmen oder Bücher finden. Viele Scifi Filme spielen im All, aber das heisst nicht, dass Scifi Filme Fan-Fics zu Jules Fernes "von der Erde zum Mond" sind...zum Beispiel.
                                Kinofilme sollen unterhalten, aber das wird natürlich schwierig, wenn man man jede Szene auseinander nimmt, nach Fehlern sucht und mit anderen Filmen vergleicht, anstatt einfach nur zu genießen
                                Wenn man sich Warcraft unvoreingenommen anschaut, dann ist es ein guter Film...mit kleinen schwächen.
                                Zuletzt geändert von Lars Kirchmann; 29.05.2016, 11:46.

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