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  • Meggilulu
    antwortet
    Das stimmt Kreacher war nicht zufrieden, das Sirius sein neuer Herr war. Kreacher hat immer auf den jenigen gemäckert den er über den Weg lief und selbst gespräche gemacht.

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  • Physicus91
    antwortet
    ich glaube das spielt im buch sowieso keine so große Rolle.

    Nur das Hermine mal wieder in einem Punkt mehr recht hat. Nämlich das sich Hauselfen auch rächen können.
    (siehe Kreacher - Sirius)

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  • Meggilulu
    antwortet
    Schade das die Szenen mit Dobby und Firenze herausgenommen wurden. Es wäre ja noch besser der Film, wenn die Szenen in den Film wären. Mit den Zentauren war ja auch nur ein kurzer Blick die haben nichts gesagt sondern sind nur weg gerannt. Die haben ist mir gerade so aufgefallen noch etwas rausgenommen und zwar, das Hermine den Elfen helfen wollte.

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  • Sternengucker
    antwortet
    Es ging aber doch bereits das Gerücht um, dass die diversen Besitzer der späteren Horcrux-Objekte (Gaunts, Hepzibah, eventuell auch der Horrorladenchef ????) gar nicht vorkommen sollen... also könnte höchstens Tom im Waisenhaus und Tom an Hogwarts vorkommen... der Teil der Story ist zwar auch wichtig, aber ohne die Ausschmückung der Horcrux-Objekte IMO ein wenig dünn und nicht besonders attraktiv... Soll Dumbledore Harry etwa ein Foto des Pokals von Hepzibah Smith zeigen?

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  • Physicus91
    antwortet
    Also ich persönlich hoffe das auf jeden fallmalfoys werdegang, dumbledores begräbnis und sein todnicht unter den tisch fallen.

    und wenn der dialog zwischen dumbledore und malfoy nicht seine wirkung verliert wäre das auch gut.

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  • Sternengucker
    antwortet
    Ach es sind jede Menge blöde Details die den fünften Film für mich zu so einer Katastrophe machen... zB erklärt Hermine den Raum der Wünsche, wäre es so schlimm gewesen für die Szene Dobby zu holen und ihn die Sache dass die Elfen das lange schon kannten erklären zu lassen statt Miss-Weiss-Alles da einen Monolog abrattern zu lassen?
    Oder dass Hermine und Ron keine Vertrauensschüler werden (sie tragen jedenfalls keine Abzeichen wie es Percy in Film 1 hatte und es wird nirgendwo im Dialog erwähnt
    Für sich ist jeder dieser Punkte absolut unwichtig, aber in ihrer Massierung... man bekommt das Gefühl dass weder Story noch Details dem Regisseur irgend etwas bedeuten und er lieber seine eigene Version erzählen möchte ohne das Buch irgendwie weiter zu beachten.

    Dass er nicht geschickt inszenieren kann ist noch nicht einmal der Grund, scheinbar kann er den Schauspielern gute Anweisungen geben wenn so oft absolut zu den Szenen passende Emotionen gezeigt werden (zB Ginny auf der Brücke als sie aus Hogsmeade zurückkommen... als Cho erwähnt wird, entgleist Bonnys Gesichtsausdruck sichtlich... perfekt für diese Situation, selbst wenn im Buch nichts davon gestanden hätte und wenn es nochmal 500 Seiten gehabt hätte...)

    Wenn ich das extrapoliere, dann wird uns in HBP nicht viel "Spaß" bleiben... Aber viel düstere Action (und die Todesser werden auf den Blitzerschütterten Turm hochfliegen und Voldemort wird auftreten und die Szene vom See bis zu Dumbledores Beerdigung dauert alleine schon 60 der 105 Minuten die der Film dauern wird, davon 40 Minuten hektischer aber undurchsichtiger Kampf in der Dunkelheit) *unk*

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  • Physicus91
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Ich verstehe diesen Satz nicht.
    Naja, wenn ich mich richtig entsinne fühlt trelawny sich "entwertet" weil sie sich mit
    Diesem Klepper
    den unterricht teilen muss.

    Dabei entdeckt sie auch ihre liebe zum alkohol wieder und weil sie diesen im raum der wünsche lagert läuft sie dort malfoy über den weg

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Tom1991 Beitrag anzeigen
    Am schlimmste fand ich immer noch das bei der trelawni umbridge szene rausgelassen wurde das firenze neuer lehrer ist.
    Ja, an sich finde ich es gar nicht mal so schlimm, dass Firenze rausgelassen werden musste (obwohl es eine klasse Szene gewesen wäre, aber als Fan der Bücher muss man halt zwischen "MUSS drinnen sein" und "wäre klasse gewesen, wenn es drinnen gewesen wäre" machen), aber dann hätte man das ganze Zentaurenthema rausnehmen sollen. Aber dann lässt man die Zentauren eben doch angreifen, ohne aber zu erklären, was sie denn so wütend gemacht hat und warum überhaupt alle da sind. Okay, ein einzelner, Zufall, aber alle??? Ohne das Buch wäre ich bei der Szene verloren gewesen. Und so geht es halt vielen Sachen in Film 5.

    Zitat von Tom1991 Beitrag anzeigen
    ds ist ja im 6. Band eine der Krise
    Ich verstehe diesen Satz nicht.

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  • Physicus91
    antwortet
    Am schlimmste fand ich immer noch das bei der trelawni umbridge szene rausgelassen wurde das firenze neuer lehrer ist.

    ds ist ja im 6. Band eine der Krise

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Ich habe mir den Film jetzt nochmals auf DVD angeschaut und ich wß nicht, ob es an meinen mit der Zeit etwas niedrig gewordenen Erwartungen gelegen haben mag, aber ich hatte den Film etwas schlechter in Erinnerung. Eigentlich sind die meisten Szenen doch sehr ordentlich und gefallen mir.

    Doch das größte Manko bleibt eben, wie lieblos diese Szenen miteinander verknüpft worden sind. Der Film zeigt etliche Ereignisse, aber der Gesamtzusammenhang wird nur sehr selten deutlich. Es kommt einem fast immer so vor, als würde dazwischen etwas fehlen. Manchmal handelt es sich dabei nur um einen oder zwei erklärende Sätze. Der Zeitrahmen wäre garantiert nicht gesprengt worden, hätte man Umbridge noch sagen lassen, dass sie es war, die die Dementoren geschickt hat. Ebenso ärgerlich finde ich es, dass Kreachers Rolle am Ende "vergessen" wurde. So wirkt es jetzt im Rückblick sehr merkwürdig, dass Harry zwar zunächst versucht, durch Umbridges Kamin mit Sirius Kontakt aufnehmen will, dass dann aber wieder fallen lässt, als das Zimmer dann wirklich frei ist. Und das mit den Zentauren habe ich ja schon einmal bemängelt. Rund Fünfzehn Minuten mehr hätten dem Film gut getan, dann wäre er vieleicht der beste geworden. So weiß ich gar nicht, wo ich ihn einordnen soll. Einerseits sogar direkt hinter den vierten Teil, andererseits sogar direkt neben den dritten Teil (der vierte Teil ist mein Liebling, den dritten mag ich recht wenig für einen HP-Film).

    Die geschnittenen Szenen habe ich mir jetzt auch einmal angeschaut. Außer der verlängerten Trelawney-Umbridge-Szene und diesen zwanzig Sekunden mehr Trauer (keinen Plan, warum die rausgenommen wurden) war aber rein gar nichts verwndbares dabei. Die Trelawney-Essszene wurde hier schon genug "beschimpft", noch schlimmer fand ich diesen Gefühlsausbruch von Umbridge im Verbotenen Wald, auch wenn Staunton den gut gespielt hat.

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  • Sukie
    antwortet
    Also, ich habs auch endlich mal geschafft, den Film zu gucken. Bin ja mit extrem geringen Erwartungen rangegangen, da Film 4 ja IMO der absolute Oberflop war. ( Daran konnte noch nichtmal Miranda Richardson etwas ändern -.- )

    Und es erstaunte mich selbst, wie gut ich mich auf diesen Film einlassen konnte. Seit Azkaban sind die Filme ja absolut buch*fremd*. Da mir klar war, dass ich bei diesem Film auch zu erwarten hatte, hab ich mir von vornherein verboten, auch nur die geringsten Verbindungen zum Buch zu ziehen. Order of the Phoenix ist sowieso in meinen Augen eins der schwächsten Bücher, ergo war das auch nicht so schwer zu bewerkstelligen ^^

    Mir gefiel der Film von Anfang an. Die Kulisse war großartig, die Schauspieler wiedermal überzeugend ( allen voran Lucius Malfoy, hammer! ) und die Handlung war im Gegensatz zu Film 4 sinnvoll komprimiert. Klar wurde enorm viel rausgekürzt und umgemodelt, aber im Gegensatz zu Goblet of Fire, ergab es hier Sinn und diente der Spannung.

    Die Effekte waren wieder einmal vom feinsten, gerade die Kampfszenen gen Ende waren klasse umgesetzt. Einziges großes Manko war die Umsetzung von Grawp. Der sah zu animiert aus und wirkte außerdem viel zu lieb.

    Das beste Stück an diesem Film war in meinen Augen, dass man als Zuschauer gut Verbindung zu Harrys Gefühlen nehmen konnte. Durch die Rückblicke und Träume war das sehr gut umgesetzt. Toll fand ich die Szene, in der Voldi Harry übernimmt und man diesen Gedankenkampf miterlebt. Da kamen mir sogar die Tränen *pikiert schau* Schön fand ich auch, wie die Scherben Fudges Plakat zerrissen haben, nette Symbolik

    Umbridge war zwar komplett anders, als ich sie mir vorgestellt habe, aber irgendwie passte es doch ganz gut. Dieses eklige Grinsen...bäh

    Lunas Besetzung fand ich auch recht gut, die Schauspielerin hatte irgendwie Lunas Verpeiltheit gut drauf Dumbledore war in diesem Film auch erträglicher als in 3 und 4. Außerdem ging mir Sirius' Tod im Film wesentlich mehr zu Herzen, als im Buch. ( Auch wenn der Film Sirius' Charakter etwas verharmlost )

    Ich hätte nur gern mehr von Bellatrix gesehen, naja, ich hoffe einfach auf den nächsten Film

    5 von 6 Sternen von mir!

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  • Sternengucker
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Hmm, ok, mal danke für deine ausführlichen Antworten Sternengucker...

    Ich frage mich ja schon länger, wieso es anscheinen nie ein paar komplett Muggelgeborene Zauberer gegeben hat, die an dem Status Quo etwas ändern wollten. Zwar wird an Hogwarts und Co wohl den Schülern beigebracht sich möglichst nicht in Angelegenheiten der Muggel einzumischen, aber ein ppar selbstlose Zauberer könnten doch mal versuchen was gegen die Probleme der normalen zu unternehmen (Hungersnöte, Naturkatastrophen etc.).
    Internationales Geheimhaltungsstatut... selbst WENN Es das gab (kann ja sogar im wirklichen Notfall vom Ministerium beauftragt werden) hat man hinterher allen Augenzeugen das Gedächtnis genommen, damit die Geheimhaltung gewahrt bleibt.
    Und wenn es ein nicht genehmigter Zauber vor Muggeln war... nun wir haben in Buch fünf die Ultrahardcore Version der Strafverfolgung in diesem Fall gesehen... bestraft wird es in jedem Fall.

    Außerdem wissen wir ja, dass die Regierung von der Parallelwelt im gewissem Umfang weis - komisch, dass da nie einer versucht hat eine alt "Gegenspionage" aufzuziehen. Aber dort müssen wir uns wohl mit den Eigenheiten des Harry Potter Universums abfinden, nach denen fast alle Muggel Magie (durch geistige Manipulation?) aktiv ablehnen...
    wie viele Muggel kennst du denn aus dem Harry Potter Universum? Die einzigen die ich spontan nennen könnte die diese Aussage bestätigen sind doch schon die Dursleys... Hermines Eltern zum Beispiel sind positiv neugierig auf die Winkelgasse und haben ihrer Tochter nun wirklich nicht verboten sich zur Hexe ausbilden zu lassen... IMO haben wir mehr Zauberer gesehen, die Muggel aus welchem Grund auch immer verachten, hassen oder bemitleiden, als umgekehrt Muggel die was gegen Zauberer haben. Muggel wissen eben nichts von jener Parallelwelt, aber es wird ja auch alles mögliche gemacht, damit das so bleibt (okay, bei Petunia haben sie ein oder zwei Gedächtnislöschngen zur Rechten Zeit vergessen, aber Schwamm drüber... damals hatte das Ministerium wohl schon etliches zu tun)

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  • Seraph1991
    antwortet
    meine meinung zum film:
    !grotten schlecht im vergleich zum buch!
    >zu kurz ! kürzer als teil 4 buch hat aber mehr seiten!
    >seit wann stirbt sirius durch den AV ?
    >zu wenig kampf im ministerium! nur harry ist eigendlich verletzt (durch voldis eindringen in seine seele)
    und vieles mehr, was mir jetz nicht mehr einfällt

    ... ah doch da is nochwas:
    >wieso kann man die wand zwischen hogwarts und raum der wünsche wegsprengen?
    -- das mal nur im verlgeich zum buch --
    als film:
    naja ... nicht so toll, die effekte sind schöner als zuvor besonders der patronus. ... aber sonst nicht viel mehr!

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  • Souvreign
    antwortet
    Hmm, ok, mal danke für deine ausführlichen Antworten Sternengucker...

    Ich frage mich ja schon länger, wieso es anscheinen nie ein paar komplett Muggelgeborene Zauberer gegeben hat, die an dem Status Quo etwas ändern wollten. Zwar wird an Hogwarts und Co wohl den Schülern beigebracht sich möglichst nicht in Angelegenheiten der Muggel einzumischen, aber ein ppar selbstlose Zauberer könnten doch mal versuchen was gegen die Probleme der normalen zu unternehmen (Hungersnöte, Naturkatastrophen etc.).

    Außerdem wissen wir ja, dass die Regierung von der Parallelwelt im gewissem Umfang weis - komisch, dass da nie einer versucht hat eine alt "Gegenspionage" aufzuziehen. Aber dort müssen wir uns wohl mit den Eigenheiten des Harry Potter Universums abfinden, nach denen fast alle Muggel Magie (durch geistige Manipulation?) aktiv ablehnen...

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  • Sternengucker
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Nun ja, ich finde schon, dass auch die eigentlich "gemäßigten" Zauberer aus Gryffindor und Co den Muggeln mit einer gewissen Arroganz gegenüberstehen - selbst Arthur Weasley betrachtet sie mehr als ein interessantes Studienobjekt anstatt als ebenbürtige Wesen. Auch sonst werden die Muggel häufig belächels, mit abschätzigen Blicken bedacht etc.
    Achso. Ja, das komtm schon ab und zu ein wenig komisch rüber, ist aber IMO weniger "Rassismus" als eher eine absolute Paralellität der zwei Kosmen... ein Zauberer braucht normalerweise keine dieser Muggelerfindungen (oder wie hat es Arthur mal gesagt... "schon faszinierend, was diese Muggel alles erfunden haben nur weil sie keine Magie haben") so dass ein Zaubererkind das nur in dieser Neben-Welt aufwächst kaum jemals in Kontakt dazu kommt.
    Im Prinzip sind sie eine besondere Art von "Buschmännern", die ja auch mit Staunen auf Colaflaschen, Autos, Flugzeuge oder dergleichen reagiert haben und teils heute noch reagieren Nur das sdie Zauberer eben nicht irgendwo abgelegen wohnen und leben sondern genau zwischen den Muggeln in verborgenene Städten (Hogsmeade) oder unauffindbaren Straßenzügen mitten in deren Wohnorten (Winkelgasse zB)
    Es ist nicht direkt Hochmut oder Verachtung was die meisten zauberer da äußern sondern die Faszination der Unkenntnis... sie wissen kein bisschen über die Muggel darum steen sie immer wider gaffend da wenn sie mal einen "leibhaftig" zu Gesicht bekommen. Gilt aber ja andersrum genauso... Schau dir Vernon Dursleys Inneren Monolog an als er am Anfang des ersten Buches die feiernden Zauberer sieht oder wie er auf jeden einzelnen Zaubererbesuch bei Harrys Abreisen reagiert

    Selbst der als sehr gütig dargestellte Dumbeldore verhält sich ihnen gegenüber nicht sehr fair.
    Hmmm, das würde ich jetzt nicht ganz so krass sagen.
    Er hat nie ein Muggelgeborenes Kind irgendwie unfair behandelt soweit wir seine Zeit an Hogwarts kennen...
    Dass er in seiner Jugend einmal seltsame Ideen über sie hatte, darf man einem erwachsenen Dumbledore nicht mehr vorhalten, er hat ja dazugelernt.
    Wie er dann zB die Dursleys behandelt dürfte auch an deren Behandlung von Harry liegen... er lässt sie einfach mal ihre eigene Medizin schmecken und zeigt was ein zauberer machen könnte... indem er ganz dezent ein paar kleine harmlose Zauber wie die fliegenden Metgläser einsetzt ^_^
    unfair hätte ich es gefunden wenn er ihnen unter Einsatz der Körperklammer eine falsche Erinnerung aufgepfropft und sie gezwungen hätte Harry jetzt gegen ihren Willen anders zu behandeln.

    Ich persönlich finde schon, dass die Zauberer im HP Universum den "normalen" Menschen gegenüber weniger arrogant auftreten sollen - immerhin sind sie es, aud unser Universum übertragen, diejenigen, die auch die Zaubererwelt mit in den Untergang reißen können. Allerdings muss man auch feststellen, dass die Zauberer in der Beziehung extrem mächtig sein können und potentiell sehr schnell die Weltherrschaft übernehmen könnten, falls sie es nicht schon irgendwo im HP Universum getan haben...
    Ich denke das ist mit ein Grund, warum Zaubererwelt und Menschenwelt getrennt voneinander gehalten werden... Einerseits schützt das Zauberer vor Zorn und Wut der nicht so begabten "unmagischen" Menschen (auch wenn Hexenverbrennungen als nicht so gefährlich für echte Zauberer und Hexen gelten, auch die sind nicht unsterblich, wenn man sie lynchen will... Sir Nicholas hat ja auch einen henker auf den Hals gehetzt bekommen, das kann genauso gut ein Muggel gewesen sein (weiss ich leider nicht so genau)
    Andererseits aber schützen sie sich vor Neid und Inanspruchnahme (Hagrid sagt schon am Anfang des Steins der Weisen dass die Zauberer nicht wollen dass sie alle Probleme für die Muggel lösen sollen, wenn die wüssten dass es eben Zauberer gäbe...
    Und dass man Schwarzmagier oder gefährliche Kreaturen (Drachen) auf eigene Faust zurückhält zeigt ja schon dass sich das Ministerium auch für den Schutz nichtmagischer Einwohner verantwortlich fühlt und sein bestes versucht.

    Zu der Kleidung:
    Umpassend zum Buch ist es, in der Tat. Aber wenn ich die freie Wahl hätte zwischen der alten Kleidung der Magier von irgendwann um 19. Jahrhundert das Proletariats und moderner Muggelkleidung wüsste ich, was ich wählen würde. Aber in der Tat wurde versäumt in den Filmen auch besonders auf die Kleidung reicher Hexen und Zauberer einzugehen...
    Es ist nicht wirklich "Kleidung des 19ten Jahrhunderts"... fast schon eher sowas wie biblische Gewänder, weite, wallende kleidähnliche Umhänge unter denen man teilweise gar nicht viel anderes trägt (Snape hat in seiner Marauder-Erinnerung nur Shorts unter seinem Schulumhang). IMO JKRs Verbeugung vor klassischen Zaubererbildern ala Disney, wo die Kerle auch immer so einen langen spitzkegelartigen Mantel oder wie immer man das nennen möchte.

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