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  • Kai "the spy"
    antwortet
    Zitat von Valen Beitrag anzeigen
    Wobei ich beim Justice League Film es albern finde, das Superman drin ist. Niemand kann gegen ihn an, daher ist das völlig langweilig oder anders gestaltete Handlungsabläufe unglaubwürdig script-lastig.
    Genau, deswegen verkaufen sich die JUSTICE LEAGUE Comics auch so mies und die Zeichentrickserie war ein Riesenflop. Halt, Moment ...

    Aus demselben Grund finde ich Superman sowieso langweilig.
    Geschmacksache. Für mich ist Superman interessant, weil er von sich aus zum Helden geworden ist und nicht irgendeinen Auftrag ausführt oder irgendwelche Schuld- oder Rachegefühle mit sich herumträgt. Auf den ersten Blick erscheint der Charakter vielleicht langweilig, bei näherem Hinsehen und dem richtigen Lesestoff steckt in ihm aber nicht bloß einer der interessantesten und vielschichtigsten Comichelden, sondern der ganzen Fantastik überhaupt.

    Der Avengers Film, da bin ich aber gespannt drauf! Vor allem, mit den ganzen dann schon bekannten Darstellern!

    Fein auch, dass Robert Downey Jr., selbst jahrelanger Iron Man Fan, sagte, er würde Iron Man und seine Rolle so lieben, er würde 15 Iron Man Filme machen, wenn es nach ihm ginge!
    Kein Widerspruch. Würde auch beim JUSTICE LEAGUE-Film eher dafür plädieren, Bale und Routh, sowie die noch kommenden (?) DC-Darsteller ihre jeweilige Rolle wieder übernehmen. WB hetzt da mMn zu sehr und macht scheinbar Zeugs ohne nachzudenken. Da sieht das Vorgehen der Marvel Studios deutlich sinnvoller aus.

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  • Valen
    antwortet
    Wobei ich beim Justice League Film es albern finde, das Superman drin ist. Niemand kann gegen ihn an, daher ist das völlig langweilig oder anders gestaltete Handlungsabläufe unglaubwürdig script-lastig. Aus demselben Grund finde ich Superman sowieso langweilig.

    Der Avengers Film, da bin ich aber gespannt drauf! Vor allem, mit den ganzen dann schon bekannten Darstellern!

    Fein auch, dass Robert Downey Jr., selbst jahrelanger Iron Man Fan, sagte, er würde Iron Man und seine Rolle so lieben, er würde 15 Iron Man Filme machen, wenn es nach ihm ginge!

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  • ADrian
    antwortet
    Na ja, der JLA-Film liegt ja vorerst sowieso wieder auf Eis.

    Wegen eines Avengers-Films sieht as aber tatsächlich gut aus, der hat sogar schon einen festen Start-Termin, nachdem die Mitglieder alle vorher in eigenen Filmen eingeführt werden: http://www.scifi-forum.de/filme-tv-s...ml#post1730488

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  • Flash
    antwortet
    Zitat von ADrian Beitrag anzeigen
    Die Serie "The Shield" mit Michael Chiklis hat aber nichts mit der in diversen Marvel-Comics häufiger auftretenden Organisation S.H.I.E.L.D. (zu der eben ein gewisser Gentleman mit Augenklappe gehört) zu tun.
    Ganz genau und das nette ist, dass man tatsächlich Samuel L. Jackson bekommen hat. Zwar hat der wenig Ähnlichkeit mit dem Nick Fury des normalen Marvel Universums, aber der ultimative Nick Fury (Als Erklärung: Es gibt seit 7 Jahren ein sogenanntes ultimatives Marvel Universum, welches eine Art Parallel Universum für Neueinsteiger ist, wo Spider-Man, X-Men usw. praktisch komplett bei Null anfangen), ist ja eindeutig dem Schauspieler Samuel L. Jackson nachempfunden. Hier ein Link mit Bild.

    Ultimate Nick Fury - Wikipedia, the free encyclopedia

    Das interessante ist, dass im neuen Hulk Film eine ähnliche Szene mit Robert Downey Jr. stattfinden soll. Der offizielle Titel des Captain America Films lautet "Captain America: The First Avenger" und es wurde auch tatsächlich ein Avengers Film angekündigt. Ich bin da mal sehr gespannt wie sich das noch entwickeln wird. Vorallen wenn tatsächlich die aus den Single Filmen bekannten Darsteller beim Avengers Film dabei sein werden. Denn aus dem Haus der großen Konkurrenz DC Comics, wird wohl tatsächlich auch eine Justice Jeague Film erscheinen.

    Justice League: Mortal (2009)

    Da ist zwar momentan noch nichts wirklich sicher, aber wie man an der Besetzung sehen kann, dürften bspw. für Superman und Batman andere Darsteller vorkommen als Brandon Routh und Christian Bale, was natürlich nicht so optimal ist.

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  • Steve Coal
    antwortet
    Zitat von ADrian Beitrag anzeigen
    Die Serie "The Shield" mit Michael Chiklis hat aber nichts mit der in diversen Marvel-Comics häufiger auftretenden Organisation S.H.I.E.L.D. (zu der eben ein gewisser Gentleman mit Augenklappe gehört) zu tun.
    Hab ich mittlerweile auch erfahren.
    Ich kenne die Comics nicht und hab das gerade erst im Netz gelesen dass dass dann offensichtlich nichts mit der TV-Serie zu tun hat.
    Naja, hab trotzdem gelacht als er die Abkürzung nannte, wenn auch aus den falschen Gründen^^

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  • ADrian
    antwortet
    Zitat von Steve Coal Beitrag anzeigen
    Das einzige was mir nicht gefallen hat war die Szene nach dem Abspann.
    Nach dem "S.H.I.E.L.D." Insider (zumindest in Deutschland kennen wohl nur wenige diese Serie) hatte ich auf Michael Chiklis gehofft.
    Sowohl die dann erscheinende Person, als auch das was er sagt fand ich zeimlich beschi..en!
    Die Serie "The Shield" mit Michael Chiklis hat aber nichts mit der in diversen Marvel-Comics häufiger auftretenden Organisation S.H.I.E.L.D. (zu der eben ein gewisser Gentleman mit Augenklappe gehört) zu tun.

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  • Steve Coal
    antwortet
    Komme gerade aus dem Kino und muss sagen ich bin sehr zufrieden.
    Hab mich super unterhalten gefühlt. Der Film ist für mich eine gelungene Mischung aus sehr gut gemachter Action und der entsprechen Portion Humor.
    Die Effekte waren wie die Trailer schon gezeigt haben recht gut.
    Der Humor war auch ganz gut, allerdings freu ich mich schon auf meinen zweiten Kinobesuch, denn dann gibts den Film endlich im O-Ton!
    Die Besetzung hat mir auch sehr gut gefallen.
    Robert Downey Jr. ist sehr gut gewählt, einfach weil er wie er ja auch selber sagt, einfach nicht der Typ Superheld ist. Gwyneth Paltrow war gut, wenn auch nicht sonderlich auffällig.
    Besonders gut hat mir Jeff Bridges gefallen. Vor allem seine Optik war ja mal schon genial!
    Im Trailer hab ich ihn gar nicht erkannt, erst im Film ist mir nach ein par Szenen aufgefallen dass mir das Gesicht doch irgendwie bekannt vorkommt....

    Das einzige was mir nicht gefallen hat war die Szene nach dem Abspann.
    Nach dem "S.H.I.E.L.D." Insider (zumindest in Deutschland kennen wohl nur wenige diese Serie) hatte ich auf Michael Chiklis gehofft.
    Sowohl die dann erscheinende Person, als auch das was er sagt fand ich zeimlich beschi..en!

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  • Seether
    antwortet
    [QUOTE=shootingstar;1731326]SPOILERAber Stark ist doch absolut nicht der machtgierige Typ. Er hat in seiner Werkstatt an neuen Projekten gebastelt, Geld (das ausreichend vorhanden ist) mit vollen Händen zum Fenster rausgeworfen und Schürzenjagd, Alkohol und Parties gefröhnt. Dem ist sein exzentrischer Lebensstil viel wichtiger als Macht.
    Dabei ist es ihm doch scheinbar eher recht daß andere Leute alles anstrengend-geschäftliche das nerven könnte für ihn regeln und er nur noch die Kohle verjubeln muss.
    Das einzige was mir evtl in den Sinn kommt ist daß Oba auch Geschäfte mit dem Feind machen wollte, was dem US Patrioten Stark wohl eher weniger gefallen hätte...


    In der Vermutung, dass sich das auf meine Erklärung zu Obas Verhalten bezieht:

    Natürlich ist Stark kein machthungriger Kerl. Aber Obadahia. Hab doch nie was anderes behauptet?

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  • shootingstar
    antwortet
    SPOILERAber Stark ist doch absolut nicht der machtgierige Typ. Er hat in seiner Werkstatt an neuen Projekten gebastelt, Geld (das ausreichend vorhanden ist) mit vollen Händen zum Fenster rausgeworfen und Schürzenjagd, Alkohol und Parties gefröhnt. Dem ist sein exzentrischer Lebensstil viel wichtiger als Macht.
    Dabei ist es ihm doch scheinbar eher recht daß andere Leute alles anstrengend-geschäftliche das nerven könnte für ihn regeln und er nur noch die Kohle verjubeln muss.
    Das einzige was mir evtl in den Sinn kommt ist daß Oba auch Geschäfte mit dem Feind machen wollte, was dem US Patrioten Stark wohl eher weniger gefallen hätte...



    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    shootingstar schrieb nach 9 Minuten und 1 Sekunde:

    Zitat von Ductos Beitrag anzeigen
    Robert Downey jr. ist glänzend als reiches, leicht arrogantes Wunderkind und trotzdem ist er einem auf Anhieb sympatisch.
    SPOILERIch glaub das liegt daran daß er einfach mal so locker wirkich alle Konventionen bricht und dabei Spass hat. Und er kommt davon damit. Die blonde Vanity Fair Reporterin schleppt er zu einer heissen Nummer ab.. Interview kriegt sie keins , ich hab mich so gekugelt, er spielt einfach mit dem ganzen High Society und Promi Leben und macht für sich das besste draus.

    Lustig fand ich auch als es da auf dem Feuerwehrball mit Potts romantisch wird, er auf einmal relativ hilflos ist und dann vergisst ihr den Drink zu bringen... Also ein ziemlicher Anfänger...
    Zuletzt geändert von shootingstar; 06.05.2008, 17:03. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Ductos
    antwortet
    Ich komme gerade aus dem Film und meine Erwartungen haben sich durchaus alle erfüllt. Eine solide und gut gelungene Comicverfilmung, die keinerlei Längen aufweist wie z.B. Superman Returns. Vor allem hat mir gefallen, dass sich Stark so unglaublich von anderen Marvel-Helden unterscheidet.
    SPOILERDas unterstreicht die letzte Szene bei der Pressekonferenz. Wie er einfach mal so seine Geheimidentität ausplappert.
    Robert Downey jr. ist glänzend als reiches, leicht arrogantes Wunderkind und trotzdem ist er einem auf Anhieb sympatisch. Bei Gwyneth Paltrow war ich mir nich so sicher...einen Oscar in der Vitrine und sie macht in so einem Film mit? Andererseits: Das war bei X-Men mit Anna Paquin ja auch nich anders (Oscar 1993 für "Das Piano"). Und sie hat mich vom Gegenteil überzeugt, sie ist eine sehr gute Besetzung für Starks Assistentin.
    SPOILERSehr lustig auch die Szenen, in denen Stark seinen Anzug testet und seine halbe Garage bei nem Testflug zerlegt. Dazu die KI mit dem Feuerlöscher
    Oder auch der Gastauftritt von Stan Lee.
    Die allerletzte Szene mit Samuel L. Jackson als Nick Fury läßt ja nahezu nach Fortsetzung schreien. Ich hatte gehört, dass Tony Stark einen ähnlichen Auftritt im neuen Hulk haben wird.


    Ein sehr guter Auftakt für diesen Kinosommer. Mehr davon bitte.
    8/10 Punkten / Schwache 5*

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  • Seether
    antwortet
    Bzgl der "Oba-Diskussion":
    SPOILERDas Motiv scheint weniger Geldgier zu sein als viel mehr Machthunger.

    Der gute wollte einfach die unangefochtene Numero Uno im Konzern sein. Es wird doch schon zu Anfang klar, dass er nach Ableben von Starks Vater bis zu Starks Volljährigkeit die Zügel des Unternehmens bereits einmal inne hatte.

    Er ist ganz eindeutig ein Machtmensch - und so jemand gibt sich NIE mit der zweiten Geige zufrieden.
    Kombiniert man das mit seiner offensichtlichen Skrupellosigkeit, erscheint der Mordauftrag zwar nicht weniger unrealistisch, aber dafür zumindest, der Darstellung der Figuren im Film folgend, einiger Maßen stringend.

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  • shootingstar
    antwortet
    SPOILERNa doch. Pepper findet ja wo sie die Files im Büro kopiert das Video von den Terroristen das eben genau das aussagt.

    Ausserdem die Szene mit dem "golden Egg", wo er Stark den Minireaktor abknöpft Da sagt Obadiah das eindeutig.


    Ich dachte daß das im Comic evtl genauer erklärt wird und nun im Film ohne nähere Hintergrundinfo etwas komsich wirkt...

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  • Valen
    antwortet
    @Shootingstar: Setz mal Spoiler!

    SPOILERIch hab den Film zwar im O-Ton geschaut und zwar praktisch alles, aber vielleicht nicht absolut alles mitbekommen, aber soweit ich weiß, hat Stane keinen Mord beauftragt! Er hat nur später, nachdem Tony die Mark I baute um zu fliehen, einen Handel mit ihm gemacht.

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  • shootingstar
    antwortet
    SPOILERAch ja mal eine inhaltliche Frage, später im Film stellt sich ja raus daß Obadiah bei den Terroristen den Mord an Stark in Auftrag gegeben hat.

    Darf ich fragen wieso? Gibt es da im Comic irgendwelchen Gründe dafür?

    Weil im Film erschliesst sich für mich nicht wieso Obadiah den Goldesel des Unternehmens ausschalten wollen könnte. Ist doch alles paletti, Stark entwickelt brav und gewissenlos geniale Waffen und Obadiah vertickt die. Er schneidet sich doch ins eigene Fleisch mit dem Auftragsmord.
    Zuletzt geändert von shootingstar; 06.05.2008, 07:38.

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  • Kai "the spy"
    antwortet
    Iron Man

    Tony Stark ist ein absolutes Wunderkind, genialer Erfinder, Ingenieur, und als Haupteigner von Stark Industries einer der reichsten Männer Amerikas. Dieses Geld macht er vor allem mit Waffen. Bei einer Vorführung in Afghanistan wird er von Terroristen entführt, welche Waffen aus seiner Produktion verwenden. Eine davon ist eine Granate, die für den "langsamen Tod" bekannt ist, Metallsplitter im Körper des Opfers wandern immer weiter bis zum Herzen, wo sie dann den Tod verursachen. Dieser Prozess dauert gemeinhin eine Woche. Von genau so einer Granate wird Stark getroffen. Gerettet wird er von seinem Mitgefangenen, dem asiatischen Chirurgen Yin Sen. Dieser hat eine Art elektromagnetische Prothese über das Herz von Stark gebaut und eingepflanzt, betrieben von einer Autobatterie. Für die Terroristen soll Stark eine seiner Superwaffen bauen. Doch Stark hat andere Pläne. Aus den Materialien, welche ihm zur Verfügung gestellt werden, bastelt er erst eine verbesserte Version der Magnetprothese, angetrieben von einem Minikraftwerk. Danach baut er mit Yin Sens Hilfe eine Kampfrüstung. Mit dieser kann er sich befreien, doch Yin Sen opfert sich für ihn. Bevor er stirbt, bittet Yin Sen dem gewandelten und geläuterten Stark, er solle sein Leben nicht wegwerfen. Seine durch den Kampf deutlich demolierte Rüstung lässt Stark in der Wüste zurück und läuft, bis er vom Militär und seinem besten Kumpel Jim Rhodes gefunden wird. Zurück in Amerika verkündet Stark auf einer Pressekonferenz, dass Stark Industries den Bau von Waffen einstellen wird, sehr zum Missfallen seines Mentors und Partners Obadiah Stane. Dieser rät Stark, sich eine Auszeit zu nehmen. Für die nächsten Wochen arbeitet Stark in der Werkstatt seines Anwesens mithilfe seines Computers JARVIS und zwei Robotern an einer verbesserten Version seiner Kampfrüstung. Als er erfährt, dass Stane unter der Hand Waffen an Terroristen verkauft, will er seine Rüstung dazu verwenden, diese Waffen aus dem Verkehr zu ziehen. Doch die Terroristen haben die Überreste seines Prototyps gefunden, und Stane hat sehr großes Interesse daran.

    In erster Linie macht IRON MAN unheimlichen Spaß. Dabei ist die Action nicht einmal überbordend, sondern gut dosiert. Viel vom Filmspaß macht die Darstellung von Robert Downey Jr. als Tony Stark aus, einem absoluten Draufgänger, ein kleiner Junge im Körper eines Erwachsenen und der Intelligenz und dem Talent eines Jahrhundertgenies. Auch die Dialoge schaffen den schmalen Grad zwischen Humor und Albernheit mit Bravour. Die Darsteller neben Downey Jr. machen zwar einen guten Job, aber letztendlich bleiben sie Stichwortgeber für Downey Jr.. Tipp: Unbedingt den Abspann bis zum Ende sehen! 8,5/10
    Zuletzt geändert von Kai "the spy"; 05.05.2008, 12:41.

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