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  • DefiantXYX
    antwortet
    Eigentlich eine klasse Idee. Man blickt auf über 20 Filme zurück und hat die Gelegenheit schlechte Entwicklungen zumindest einmalig rückgängig zu machen.
    Eine Folge wäre nett, in der Hulk in Avengers 3/4 nochmal auftaucht und richtig wütend sein wahres Potential abruft. Wie er in Teil 3 einfach vermöbelt wird und dann einfach nicht mehr rauskommt ist unverschämt. Auch den "Civil War" könnte man anständig gebalanced relativ schnell korrigieren, man muss Team Cap ja nicht fliehen lassen, da die Story danach belanglos ist.

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  • HanSolo
    antwortet
    Mir hat die erste Folge auch ziemlich gut gefallen. Captain Carter als war als Cap IMO charismatischer und cooler als Falcon. Auch gefiel mir der schmächtige Steve Rogers als Iron-Man-Verschnitt.

    Ansonsten wird im Großen und Ganzen die Geschichte von "The First Avengers" mit eben jenen Änderungen nacherzählt (plus Krake beim Endkampf ). Jetzt nichts, was mich vom Hocker hauen würde, aber ganz nett. Schön auch, dass im Deutschen überall die Original-Synchronsprecher genommen wurden.

    Alles in allem ein netter Auftakt für eine wohlmöglich nette Serie. Hat mir besser gefallen aus der Auftakt zu "WandaVision", wohlmöglich sogar auch von "Loki" (haben mich dort die ganzen Logik-Buggs schon bei Folge 1 gestört).

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  • Souvreign
    antwortet
    Ich habe gestern dann endlich die erste Folge von What if... gesehen.

    Thema ist: Was wäre wenn Agent Carter das Supersoldaten-Serum genommen hätte? Wir haben es also mit einem alternativen Herangehen an den Captain America Film zu tun. Prämisse ist, dass während der Szene, wo Steve Rogers das Serum injiziert werden soll, der Hydra Scherge früher losschlägt als in der ursprünglichen Zeitlinie. Dadurch wird Steve Rogers schwer verletzt und da auch die Maschine auszusetzen droht, wird dies eine jetzt oder nie Geschichte - und Carter ist die einzige Anwesende, die noch zur Verfügung steht.

    Interessanterweise nennt man Carter dann aber nicht wie in den alten Comics Captain Britain sondern eben Captain Carter. Ansonsten entwickelt sich die Beziehung zu Steve ähnlich wie in der alten Zeitlinie, nur unter umgekehrten Vorzeichen. Da die USA aber keine Frau auf eine Werbeveranstaltung für Kriegsanleihen schicken wollen (außerdem ist sie ja Britin), wird Carter bereits eher aktiv als damals Rogers, weswegen sie den Tesserakt sichern kann, bevor er Hydra endgültig in die Finger fällt. Howard Stark enwickelt mit Hilfe der Energien des Tesserakts außerdem eine primitive Iron Man Rüstung für Steve, wodurch er dann auch noch in den zweiten Weltkrieg eingreifen kann.

    Bucky wird dann von Carter gerettet und überlebt später auch die Falle am Zug - wordurch es in dieser Zeitlinie wohl keinen Winter Soldier geben wird. Jedoch wird Steve vermeintlich getötet, was zunächst zu einem Abzug von Carter von der Front führt. Als Red Skull jedoch irgendwie doch noch an den Tesserakt kommt - keine AHnung wie, das wird in der Folge leider nicht gesagt - will er damit ein Portal in einer andere Dimension öffnen. Carter und das Special Forces Team um Bucky greifen daher eigenmächtig ein, als sie von den Plänen erfahren. In der Hydra Festung befreien sie dann auch den dort gefangenen Steve. Aus dem Portal kommt dann aber ein Tentakelwesen, dass erst einmal den Red Skull tötet. Und um das Portal schließen zu können, muss einer die Kreatur zurücktreiben. Carter opfert sich und bleibt für 70 Jahre in dem Portal gefangen, wobei die Zeit offenbar stehen geblieben ist. Sie wird dabei von Nick Fury in der Gegenwart - bzw. wohl zu Zeit des Avengers-Films - befreit, ähnlich wie Steve damals, womit die Folge auch endet.

    Insgesamt ein gelungener Einstand in die Serie. Carter als Cap macht eine gute Figur, ihre Beziehung zu Steve wird gut ausgebaut und der alternative Ablauf der Handlung vom Captain America Film wird im Rahmen der kurzen Laufzeit gut umgesetzt. Ich bin zufrieden und würde hier 5 von 6 Sternen vergeben.
    Zuletzt geändert von Souvreign; 16.08.2021, 14:16.

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  • HanSolo
    antwortet
    Sieht interessant aus. Werde dem Konzept vermutlich ne Chance geben. Interessiert mich aktuell mehr als manche angekündigte Real-Serie (etwa "She-HULK").

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  • Ductos
    antwortet
    Am 11. August geht's los. Es gibt insgesamt 10 Episoden und neue Folge kommen dann immer Mittwochs.
    Dazu ein neuer Trailer. U.a. mit Tony Stark, der während der Ereignisse des ersten Films nun von Eric Killmonger gerettet wird.

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  • Ductos
    hat ein Thema erstellt What if...?.

    What if...?


    Das nächste MCU-Serienprojekt nach Loki - und das erste, ohne Live-Action Szenen. "What If...?" geht in seinen, in sich abgeschlossenen Episoden Fragen nach, wie die Welt des MCU ausgesehen hätte, wären einige Dinge anders gelaufen.

    Z.B. wenn Peggy Carter das Supersoldatenserum bekommen hätte, um als Captain Britain den zweiten Weltkrieg zu gewinnen, zusammen mit Steve Rogers als Iron Man, dessen Anzug vom Tesseract angetrieben wird.
    Oder wenn Yondu statt Peter Quill Prinz T'Challa von der Erde abholte und er schließlich in der Zukunft Starlord geworden wäre.
    Eine weitere Folge zeigt eine Welt, die von Ultron eingenommen wurde und die einzige überlebende Heldin ist Black Widow.
    Und Dr. Strange muss sich mit einem alternativen Ich herumschlagen.

    Die MCU-Schauspieler schlüpfen hier wieder in ihre bekannten Rollen als Sprecher. Die Folge mit T'Challa war das letzte Projekt, an dem der verstorbene Chadwick Boseman arbeitete. Neu dabei ist Jeffrey Wright als der Watcher, einem interdimensionalen Wesen, das über zahllose Multiversen wacht. Er schlüpft in dieser Rolle auch in die des Erzählers.

    Start ist irgendwann im August.
    Zuletzt geändert von Ductos; 07.08.2021, 03:08.
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