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  • garakvsneelix
    antwortet
    Ach, Political Correctness hin oder her. Ich finde es nur affig, dass Sätze wie...

    Zitat von Moogie Beitrag anzeigen
    Ich freue mich auf den neuen Thor.
    ... jetzt einfach falsch sind. Oder meinst du damit Donald Blake, der dann nicht mehr Thor ist? Genaugenommen muss das jetzt heißen "Ich freue mich auf die neue Thor". Und das klingt einfach besch...eiden.

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  • Moogie
    antwortet
    Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
    Thor erleidet eine Geschlechtsumwandlung und wird in den Comics künftig eine Frau sein:
    Comic-Held Thor: Verlag Marvel kündigt weiblichen Muskelprotz an - SPIEGEL ONLINE

    Also ehrlich, wer hat den Marvel-Suits denn da zuviel Meth verkauft?

    Why Marvel?s Female Thor Makes Total Sense - TIME
    Das wird in den Comics passieren: Der aktuelle Thor wird des Hammers unwürdig, und eine Frau hebt das Ding auf und tritt in seine Fußstapfen. Der Ase, der vorher die Macht des Thor besaß (Odins Sohn, Lokis Bruder, etc), bleibt weiterhin ein Charakter in den Comics (und wird den Hammer wohl irgendwann wieder zurückbekommen).

    Wo zur Hölle ist das Problem? Das einzig Ungewöhnliche daran ist, dass in den Comics die Tatsache, dass Thor die Macht von seinem Hammer hat (und sein menschliches, machtloses Alter Ego Donald Blake) schon ne ganze Weile unterschlage(n) wurde. Dass sie das jetzt wieder verstärkt aufgreifen und einen Plot-Arc darum spinnen, ist nicht mehr verwirrend, Kontinuität brechend oder sonstwas als, dass sie es überhaupt erst fallen gelassen haben. Mir persönlich war der Verzicht auf Donald Blake immer sehr lieb, da ich die Reihe für die mythologischen Aspekte mag, und mich in der Regel weniger interessiert, was der auf der Erde treibt.

    ABER: Gerade bei Thor geht doch alles viel einfacher auf Anfang zurück, als bei vielen anderen Helden (zur Not gibt's mal wieder ne Götterdämmerung und das Rad dreht sich von Neuem ), und in der Zwischenzeit kann man mal ein paar neue Charaktergeschichten genießen. Ich freue mich auf die kommenden Hefte und werd nach nem Jahr Pause endlich mal wieder anfangen zu sammeln.

    Die bringen den alten Thor ja nicht mal um! (dabei ist sein letzter "Tod" schon zwei Jahre her (wenn überhaupt. Ich bin zu faul nachzuschlagen. Wann war Fear Itself noch mal erschienen? Oder ist er sogar danach noch mal abgenippelt?), wird mal wieder Zeit, dass er seine Nichte besucht! ) Der hoppelt ja weiter durch die Weltgeschichte nur ohne die Wetterkräfte und seine Flugfähigkeit.

    Dieses ganze Rumgeheule, von wegen Political Correctness und son Scheiß, geht mir tierisch auf den Sack. In spätestens ein bis zwei Jahren steht doch eh wieder alles auf Anfang. Was ist daran "zuviel Meth verkauft"? Das ist wesentlich besser als der Arc, indem Thor durch einen Troll ersetzt wurde, der Sif befummelt hat. Und die Handlung musste ich mir auch 6 Monate lang antun, während das Spin-Off viel bessere Geschichten lieferte (ich wollte ja kein Crossover verpassen, ich dummes Kommerzopfer).

    Ich versteh hier echt grad die Welt nicht mehr.

    Ich freue mich auf den neuen Thor.

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  • Viola
    antwortet
    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    Das fällt in den Marketing-Religionsfaktor namens "Synergien". Du hast das Gesamtbild nur noch nicht erfasst:

    Marvel gehört Disney
    Thor wird weiblich und hat weiter Anspruch auf den Thron von Asgaard
    -> Thor ist jetzt eine Disney-Prinzessin

    Die erhoffen sich einfach viel Umsatz aus den möglichen Crossovers....
    Der heutige Disney-Konzern ist "erwachsener" denn je, habe ich den Eindruck. Trotzdem scheint für das Publikum der Geist von Walter Elias Disney auch 48 Jahre nach seinem Tod noch unauflöslich mit dem Firmennamen gekoppelt zu sein.


    Das sind ja mal wieder prickelnde Neuigkeiten. Was spricht denn dagegen, z.B. eine uneheliche Odinsdotter einzuführen, statt indirekt auch gleich die nordische Mythologie auf den Kopf zu stellen? Der weibliche Teil der Weltbevölkerung, der augenblicklich mit Comics & Comic-Verfilmungen im Allgemeinen und/oder dem Marvel-Universum im Speziellen rein gar nichts am Hut hat, wird sich kaum von einer (weiteren) obskuren Amazone als Identifikationsfigur bekehren lassen.

    Wenn jedoch politische Korrektheit hinter dieser Entwicklung steht, finde ich Thors "Geschlechtsumwandlung" mehr als bedenklich. Meiner Ansicht nach hat political correctness in fiktionalen Welten (so gut wie) nichts verloren und sollte bleiben, wo sie hingehört – in der Realität mit ihren realen Ungerechtigkeiten.
    Es braucht so viel mehr als fiktive Heldinnen, die ihren Mann stehen oder dunkelhäutige Vulkanier (um ein konkretes Beispiel zu nennen), damit Gleichberechtigung, Gleichbehandlung, Toleranz und Akzeptanz sich in der realen Welt durchsetzen.

    Was kommt als Nächstes? Der "limitierte" Antagonist – sprich die (anfänglich) ungeschriebene Regel, dass der Schurke demselben biologischen Geschlecht angehören und der gleichen ethnischen Gruppe wie der Protagonist entstammen muss?
    (Tut mir leid, aber sinnfreies bigottes Scheuklappendenken ohne Sachverstand liegt jenseits meiner Toleranzschwelle.)


    Bestimmte Klischeevorstellungen halten sich nicht grundlos so hartnäckig und darum glaube ich nicht, dass eine Jane Bond Frauen selbstbewusster machen oder auf andere Art zu einem differenzierteren Frauenbild beitragen würde, u.a. weil ein männlicher (Drehbuch-)Autor sich naturgemäß nur begrenzt in die Gedanken- und Gefühlswelt einer Frau hineinversetzen kann. Und umgekehrt. Ich als Frau kann mich ausschließlich auf allgemeine, oberflächliche, Beobachtungen und persönlichen Umgang stützen – doch was wirklich in einem Mann vorgeht, kann ich bestenfalls erahnen.


    Lieben Gruß,
    Viola
    Zuletzt geändert von Viola; 20.07.2014, 11:50.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    bei Iron Man würde der Name sinnentwertet
    Ist "Thor" auch als Name für Frauen im Umlauf? Ich verbinde damit immer einen Mann, egal in welchem Kontext. Aber klar, das ist nicht ganz so offensichtlich wie "Man".

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht wie es in den Comics ist, aber in den Filmen liegt die Macht doch in Thors Hammer? Thors sonstige Fähigkeiten wie seine quasi Unsterblichkeit sind damit begründet, dass er Ase ist und nicht in seiner Männlichkeit. Und mit dem mythologischen Thor hat der aus den Comics auch nur sehr entfernt zu tun.

    Hulk gibt es doch auch als She-Hulk?
    Hulk und She-Hulk sind unterschiedliche Figuren; dabei hat She-Hulk aber nie das Standing des Hulk erreicht und wird halt gerne als "abgekupferte Figur nach Bauart des männlichen Vorbilds" gesehen. Mondkalb sprach davon, die ursprüngliche Hulk-Figur weiblich zu machen (was die Figur She-Hulk dann irgendwie sinnfrei machen würde).

    Zu Thor: der ist sehr wohl als die Comic-Version des mythologischen Gottes zu sehen, daher finde ich die Entscheidung in dem Fall halt sehr deppert. Und auch in den Comics kommt die Kraft aus dem Hammer; Deadpool durfte so Thor schon in ein, zwei Bänden "ersetzen" - allerdings wurde da auch klar gemacht, daß am Hammer ebenfalls ein Sprachwechsel Richtung Shakespeare-Englisch hängt

    Durch das Setting ist von allen Superhelden bei Marvel Thor mMn eben der schlechteste Kandidat für ein "Genderbending", wie du es nennst. Marvel ist aber auch eingeschränkt dadurch, daß man selbst schon von vielen Helden eine weibliche Version probiert hat und durch den Wettstreit mit DC und der Urheberrechtssituation. Ein weiblicher Captain America ist nicht möglich, da man dann massiven Streit mit DC wegen DC's Figur Star Girl befürchten müsste:

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Name: 1078690-doctor_fate_stargirl_l1.jpg
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    Darum wird stattdessen der nächste Captain America halt ein Afro-Amerikander. Was auch den Bereich "Synergien" wieder auf den Plan ruft: durch die Avengers-Filme sind jetzt Iron Man, Captain America, Hulk, Thor und Black Widow besonders in den Focus gerutscht - und die sind alle weiß, "kaukasisch", und es ist nur eine Frau dabei, die im Moment obendrein auf dem Stand "wichtigste Nebenrolle" steht. Die Auftritte von Nick Fury hatten ausser in Avengers selbst nur erweiterte Cameo-Qualität, und die Figur scheint für weitere Filme erstmal von wichtigereren Funktionen befreit. Durch die Rechte-Situation kann Marvel im Moment nicht auf verkaufsstarke Superhelden mit Führungsqualität wie Black Panther auf der Leinwand zurückgreifen; Nachfragen zu einem Black Panther Film wurden inzwischen mit Hinweis auf die Rechte-Situation bedacht - die scheinen entweder mit dem X-Men-Paket (Ehemann von Storm) oder dem Fantastic-Four-Paket (Debüt-Auftritt in dieser Reihe) an Fox gegangen zu sein.

    Marvel wird also am eigenen Leinwand-Paket gemessen, und das schein einfach nicht "politisch korrekt" genug zu sein. Und das ist meine Hauptkritk an der ganzen "Idee": Es ist mehr ein Einknicken als ein kreativer Prozess. Es ist eine Sache, wenn man Figuren von vorneweg als schwul oder bi oder oder oder anlegt, um dann mit dem Potential eine gute Story zu erzählen - in dem Zusammenhang ein sehr gutes Beispiel sind Apollo und Midnighter aus der Authority-Reihe (irgendwo ganz oben in der Rechte-Kette steht DC ). Diese beiden sind mit deutlichsten Analogien zu Superman und Batman als schwules Paar angelegt, comictechnisch sehr gute Arbeit und unterhaltsam. Gegenbeispiel dazu ist, irgendeine der bestehenden Green Lantern Figuren auf schwul umzuschreiben, weil man eine bessere Quotenverteilung braucht. Da wäre es konsequenter gewesen, eine der Figuren sterben zu lassen, und den Ring als Nachfolger halt eine(n) Homosexuelle(n) auswählen zu lassen - ist aber nicht passiert, weil man Comic-Figuren generell nur ungern in den "Perma-Death" schickt.

    Bei Marvel scheint die Wahl auf Thor nun eben aus ähnlichen Motiven gefallen zu sein: Beim Hulk gäbe es das Nippel-Problem, bei Iron Man würde der Name sinnentwertet, beim Captain wäre da der Rechtestreit mit DC und Black Widow ist schon weiblich. Bei Thor bricht man halt nur mit allen relevanten Punkten des in der nordischen Mythologie angelegten Origins. Solche Entscheidungen bringen mich immer wieder zur Forderung, den Beruf des Marketing-Fuzzies weltweit verbieten zu lassen

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Bedeutet das dass Schwarze nicht Tony Stark heißen oder nicht reich sein können?
    Nein, natürlich nicht. Ich ging einfach davon aus, dass jetzt nicht alles bekloppt wird, also einfach mal ein Reboot reingebracht wird, sondern der Anzug seinen Träger wechselt. Aber gut, ja, Tony Stark könnte auch einen auf Michael Jackson umgekehrt machen. Dass die Comicautoren meine Abneigung gegen allzu viele Reboots und Parallelwelten nicht teilen, habe ich gerade kurzzeitig verdrängt.

    Es gibt schon einen Grund, warum ich Comicverfilmungen (noch?) für wesentlich besser halte als das, was in den Comics so getrieben wird.

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  • Amaranth
    antwortet
    Ich weiß nicht wie es in den Comics ist, aber in den Filmen liegt die Macht doch in Thors Hammer? Thors sonstige Fähigkeiten wie seine quasi Unsterblichkeit sind damit begründet, dass er Ase ist und nicht in seiner Männlichkeit. Und mit dem mythologischen Thor hat der aus den Comics auch nur sehr entfernt zu tun.

    Hulk gibt es doch auch als She-Hulk?

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  • Mondkalb
    antwortet
    Bei Green Lantern z. B. sehe ich darin gar kein Problem, weil der Ring sich "seinen Helden" selber sucht, da gab es im Verlauf der Jahrzehnte auch schon sehr unterschiedliche Typen.
    Aber Thor ist nunmal eine mythologische Figur und die sollte man nicht beliebig austauschen.

    Da können sie ja auch gleich aus dem Hulk ein Hulkinchen machen. Die würde dann allerdings neben der elastischen Hose auch noch einen Wonderbra brauchen, weil sonst reihenweise amerikanische Mütter in Ohnmacht fallen würden, wenn da eventuell grüne Nippel zu sehen wären. ^^

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  • Amaranth
    antwortet
    Ich versteh das Problem der Leute nicht. Selber lese ich zwar keine Comics, aber ist es nicht gang und gebe, an den Origins herumzuspielen, alleine schon, damits auf Dauer nicht immer das selbe ist? Wenn man jetzt mal etwas Genderbending betreibt, ist es eben ein nettes Experiment und im Endeffekt kommt es doch darauf an, ob die Geschichte, die erzählt wird, gut ist, und nicht, ob Thor jetzt männlich oder weiblich ist. Dass man sich dafür gerade die bekannten Helden aussucht ist, wie Ductos es schon schrieb, vorrangig Marketingbedingt (vermutlich, ich hab keine Kontakte zu Marvel)

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
    OMG, ich bekomme diese Bilder nie wieder aus dem Kopf.
    Wahrscheinlich tanzen dann zum Ende der Superheldenfilme künftig alle möglichen Tiere singend durchs Bild. ^^
    Naja bei Guardians wirst du da auf jeden Fall schon mal nen sprechenden Waschbären und nen Baum-sidekick haben. Das war bei Pocahontas ähnlich.

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  • Mondkalb
    antwortet
    OMG, ich bekomme diese Bilder nie wieder aus dem Kopf.
    Wahrscheinlich tanzen dann zum Ende der Superheldenfilme künftig alle möglichen Tiere singend durchs Bild. ^^

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
    Thor erleidet eine Geschlechtsumwandlung und wird in den Comics künftig eine Frau sein:
    Comic-Held Thor: Verlag Marvel kündigt weiblichen Muskelprotz an - SPIEGEL ONLINE

    Also ehrlich, wer hat den Marvel-Suits denn da zuviel Meth verkauft?

    Why Marvel?s Female Thor Makes Total Sense - TIME
    Das fällt in den Marketing-Religionsfaktor namens "Synergien". Du hast das Gesamtbild nur noch nicht erfasst:

    Marvel gehört Disney
    Thor wird weiblich und hat weiter Anspruch auf den Thron von Asgaard
    -> Thor ist jetzt eine Disney-Prinzessin

    Die erhoffen sich einfach viel Umsatz aus den möglichen Crossovers....

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigen
    offensichtlich sind bei Marvel wahnsinnige in die Leitung berufen worden wenn ich das hier lese:



    naja, wenn sie mit aller gewalt Pleite gehen wollen...aber vielleicht hat die Welt nur darauf gewartet...ich nicht^^
    Quel surprise du zitierst die BILD. Aber in wie fern haben eine muslimische Heldin und ein gemischtrassiger Held was mit einem etwaigen Wahnsinn bei deren Schöpfern zu tun.
    Nun noch mal zu deiner Quelle das stimmt so wie ich das in Erinnerung habe nicht ganz. Morales ist nicht in allen Reihen statt Parker Spiderman. Er ist Spiderman in den Ultimate Serien. In anderen Reihen ist weiter Parker die freundliche Spinne aus der Nachbarschaft.

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  • Schatten7
    antwortet
    offensichtlich sind bei Marvel wahnsinnige in die Leitung berufen worden wenn ich das hier lese:

    So ist Spider-Man inzwischen nicht mehr der weiße Peter Parker, sondern der halb schwarze, halb lateinamerikanische Miles Morales. Green Lantern ist seit zwei Jahren homosexuell und der weniger bekannte Northstar hat seinen Freund sogar geheiratet. Bei Marvel wurde zuletzt auch aus der blonden Ms. Marvel ein muslimisches Mädchen.
    naja, wenn sie mit aller gewalt Pleite gehen wollen...aber vielleicht hat die Welt nur darauf gewartet...ich nicht^^

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Und wenn man dann einen anderen Superhelden wollte, der schwarz wird, dann halt eben "Iron Man" (was natürlich bedeutet, dass man auf Tony Stark verzichten muss, aber irgendwo muss man ja Abstriche machen).
    Bedeutet das dass Schwarze nicht Tony Stark heißen oder nicht reich sein können? Also wieso soll in einer Welt in der Thor auf einmal ne Frau sein kann Tony Stark nicht schwarz werden können? Selbst RDJ konnte das für Tropic Thunder.

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