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    Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigen
    Ich hatte nie das Gefühl, dass Thor mit Jane seine Traumfrau gefunden hat, wie es uns der Film weiß machen will. Klar Hemsworth und Portman bilden ein süßes Pärchen, aber diesen Kuss hatte sich der Film irgendwie noch nicht verdient. Ich hätte es auch schön gefunden, wenn man es bei dem Handkuss belassen hätte, gegen die Erwartungshaltung des Zuschauers.
    Ich hatte auch irgendwie das Gefühl, dass man da etwas ausgelassen hat. Ähnlich verhält es sich mit Thors Wandel im Film. Offensichtlich war eine Saufnacht mit einem Fremden dafür vollkommen ausreichend.
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      Zitat von burpie Beitrag anzeigen
      8/10 von mir. Grandios und ich hoffe, Captain America wird wenigstens halb so gut. Was mir nicht gefallen hat, war der Schnitt und die Kameraführung bei den meisten Kämpfen. Zu schnell und zu wirr. Und bei der zweiten Handkussszene dachte ich schon, dass Branagh Kitsch sehr effektiv außen vor gelassen hat - und dann leider im nächsten Moment doch nicht.
      Sei's drum, Hawkeye hat alles wieder rausgerissen.
      PS: Offensichtlich ist es nicht bis zu jedem vorgedrungen, aber wie auch in "Iron Man" und "Hulk" sollte man bis nach dem Abspann sitzen bleiben. Hätte ich im Kino nicht das Pärchen neben mir angesprochen, wäre ich ganz allein dagesessen...
      Bei Hawkeye hat mir der Bogen nicht gefallen. Die Comics, in denen er einen Hightech-Compound mit auf Rollen gezogener Sehne verwendet, sind klar in der Unterzahl. Selbst in der "Ultimate Hawkeye"-Serie verwendet er häufiger einen Bogen mit einfach eingespannter Sehne. Für den Film war es aber vermutlich die bessere Wahl, das "John-Rambo-Gedächtnis-Modell" zu wählen. Geschätzte 70% werden Hawkeye nicht erkannt haben oder keine Verbindung zu den Comics haben und so wird der Unterschied der Entwicklung Midgards im Vergleich zu Asgard noch ein bisschen betont.
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        An sich ein guter Film, schönes Popcorn-Kino...

        Ich weiß jetzt nicht, ob der Film auch "normal" läuft, oder nur in 3D...
        An manchen Stellen braucht es das 3D einfach nicht und bei dem Kampfszenen, relativ am Anfang, ist einfach das ganze Bild verwaschen... viel zu schnelle Schnitte...

        Bei der Szene, in der alle in der großen Halle ist Asgard sind, merkt man, das sich die Personen nicht bewegen, es wirkt wie eine Spielzeuglandschaft...

        Am Rest gibt es von mir aus nichts zu meckern...


        Aber ein Tipp an alle, die sich den Film noch anschauen wollen:
        Schaut Euch den Abspann an, danach kommt noch was...
        "Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."

        "... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*

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          Wer es nicht weiß, dürfte wohl kaum auf die Idee kommen, dass es sich hier um eine Marvel-Superhelden-Verfilmung handelt. Kenne jetzt die Comics nicht, allerdings fehlen großteils die wohlbekannten Zutaten. Dies soll aber nun kein Nachteil sein. Denn der Streifen funktioniert als Mischung aus Actionkomödie (auf der Erde) und Shakespear-Epos (auf Asgard) sehr gut.

          Optisch ist der Film, wie zu vermuten war, 1A. Allerdings gibt es nur wenige Szenen, wo der 3D-Effekt wirklich zum Tragen kommt. Vor allem wenn man erst vor einer Woche "James Camerons Sancutum 3D" gesehen hat und von dessen atemberaubenden Bildern verwöhnt ist.

          Der Unterhaltungswert war stets gegeben. Das Epische sowie der (Kulturclash-)Humor wurden gut miteinander kombiniert. Leider wird's die letzte halbe Stunde mit dem "Killer-Roboter" und dem Finale auf Asgard doch auch etwas trashig. Da hätte ich mir von Branagh mehr erwartet.

          Die Schauspieler waren ebenfalls 1A. Hopkins glänzt nur so in seiner Rolle als Göttervater Odin. Aber auch Thor wurde mit "Kirks Vater" gut besetzt. Schön nach "Goyas Geister" Nathalie Portman und Stelan Skarsgard wieder gemeinsam vor der Kammera zu sehen - auch wenn Portman in der Rolle als hübsche Wissenschaftlerin sicherlich etwas unterfordert ist (und hätte ich mir etwas mehr nackte Haut von ihr in 3D erhofft ).

          Fazit: Starkes Popcornkino. Jetzt nicht DAS Meisterwerk (was es bei dem Cast und Regisseur durchaus hätte werden können), aber sicherlich überdurchschnittlich:

          4,5 Sterne!

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            Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
            Wer es nicht weiß, dürfte wohl kaum auf die Idee kommen, dass es sich hier um eine Marvel-Superhelden-Verfilmung handelt.
            Naja, sagen wir mal so, der Film geht mit dem Marvel-Logo los?

            Sorry, den konnt ich mir nicht verkneifen.

            Aber im Ernst.
            Der FIlm unterscheidet sich schon von den bisherigen typischen Superheldenverfilmungen.
            Wobei ich mal sagen würde, der Hauptunterschied ist, der Film nicht damit beginnt wie die Hauptfigur zum Superheld wird. Hier ist das mehr die Ausgangslage.
            Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise

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              Nachdem ich hier ein oder anderen Beitrag überflogen habe,
              werde ich wahrscheinlich nächstes Wochenende mir dennFilm im Kino ansehen, denn von Marvelcomicverfilmungen wurde ich bisher noch nie enttäuscht, deshalb hatte ich eigentlich auch keine Bedenken, der Trailer sieht jedenfalls Hammer aus . Dieses Wortspiel konnte ich mir einfach nicht verkneifen . Meinen Report über denn Film wird man natürlich hier nachlesen können, wenn ich ihn gesehen habe.

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                Habe ihn vorher gerade gesehen und war schon ganz gut unterhalten. Das Setting bzw die Szenerie hat mir gut gefallen und die Story war auch ok. Trotzdem hatte der Film irgendwie seine Längen, wobei ich nicht genau sagen könnte was oder warum.
                Was mich etwas gestört hat ist, dass man außer Odin, Thor und Loki kaum wusste wer die anderen waren (Heimdall klärte sich noch auf, aber der Rest ging namentlich total unter). Und wie immer, v.a. bei Kämpfen, WackelKamera und Weltrekordversuche beim Schnitt...
                Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
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                  Hab ihn jetzt heute auch gesehen und würde mal 8 von 10* vergeben..von Story;texten,Schauspielern und SF hab ich mich immer gut unterhalten gefühlt,aber müssen die "ZapZap" rasanten Schnitte (die ienem das Gefühl geben da fummelt einer an ner Fernbedienung rum) und vor allem die "Wackelkamera" Sequenzen heutzutage wirklich sein?? das hat mich ehrlich gestört..
                  .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                    Finde ich e faszinierend, gefühlte 90% kritisieren das, aber trotzdem hat sich dieses Verfahren bzw "Technik" (leider) durchgesetzt und wird und wohl auch erhalten bleiben. Komisch eigentlich.
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                      Ich finde es interessant, dass sich viele immer über "Wackelkamera" oder "schnelle Schnitte" beklagen. Bisher hat mich das nur bei "Quantum of Solace" gestört, da dort in den Actionsequenzen wirklich mehrmals pro Sekunde geschnitten wurde. Bei "Thor" wäre mir jetzt noch nicht einmal bewusst geworden, dass darin so viele Sequenzen mit der "Wackelkamer" inszeniert oder die Schnittfrequenz zu hoch gewesen wäre.

                      Ich würde dies gerne mal nachvollziehen.

                      Womit habt ihr ein Problem? Sitzt ihr zu nah an der Leinwand? Verliert ihr die Orientierung und wisst nicht mehr was los ist? Was stört mehr "Wackelkamera" oder "Schnittfrequenz" und warum?

                      Was wären Beispiel wie man Actionsequenzen richtig inszeniert?
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                        Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                        Ich finde es interessant, dass sich viele immer über "Wackelkamera" oder "schnelle Schnitte" beklagen. Bisher hat mich das nur bei "Quantum of Solace" gestört, da dort in den Actionsequenzen wirklich mehrmals pro Sekunde geschnitten wurde. Bei "Thor" wäre mir jetzt noch nicht einmal bewusst geworden, dass darin so viele Sequenzen mit der "Wackelkamer" inszeniert oder die Schnittfrequenz zu hoch gewesen wäre.

                        Ich würde dies gerne mal nachvollziehen.

                        Womit habt ihr ein Problem? Sitzt ihr zu nah an der Leinwand? Verliert ihr die Orientierung und wisst nicht mehr was los ist? Was stört mehr "Wackelkamera" oder "Schnittfrequenz" und warum?

                        Was wären Beispiel wie man Actionsequenzen richtig inszeniert?
                        Liegt vielleicht am fortgeschrittenen Alter..da guckt man nicht mehr so schnell wie mit 20
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                          Die Wackelkamera hat mich heute eigentlich wenig gestört. Da gabs schon schlimmere Filme. Viel mehr hat es mir im Nachhinein um den 3D-Zuschlag an der Kassa leid getan. Sowas sinnloses. Ich werde mich wohl in Zukunft jedesmal vorher im Internet informieren müssen, ob die 3D Version wirklich notwendig ist oder ob ich mir besser die normale Version ansehen soll.

                          Mir hat der Film so sehr gut gefallen. Unterhaltsam, spannend, actionreich. Und das Ende durchaus überraschend. Das Stargate hab ich halt stellenweise sehr vermisst.

                          Den Abspann haben meine Begleitung und ich laut Marvel-Gewohnheit tapfer durchgehalten. Bin zwar noch nicht sicher obs das wert war aber wenigstens ist es so komplett.
                          "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
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                            Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
                            Liegt vielleicht am fortgeschrittenen Alter..da guckt man nicht mehr so schnell wie mit 20
                            Das glaube ich eher weniger. Da kenne ich auch andere Personen in deinem Alter oder wesentlich älter, die damit keine Probleme haben. Ich bin ja z.B. auch nur unwesentlich jünger als Eye-Q und er hat schließlich auch Probleme damit.

                            Ist es vielleicht eher einfach nur eine Frage der Gewohnheit?

                            @ cybertrek: Ab wann ist denn 3D für dich notwenig? Ich fand den 3D Effekt hier ziemlich optimal eingesetzt. Vor allem um Asgard und die Eiswelt optisch aufzuwerten, während der Effekt bei anderen Szenen entweder nur dezent oder gar nicht vorhanden war.
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                              Keine Ahnung, da gibts keine Grenze die man irgendwie festlegen könnte. Avatar zum Beispiel war ein Film bei dem ich es mir nicht ohne 3D vorstellen könnte. Bei Thor hingegen hätte allerdings auch eine gute reine digitale Normalversion seinen vollen Reiz. Wenn ein deutlicher Großteil des Films auch ohne einen solchen Effekt gut funktioniert, dann stelle ich es auch schon mal für den Rest des Films in Frage. So gern hab ich die zweite Brille nun auch wieder nicht auf.
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                                Ich fand das 3D auch etwas störend bei "Thor". Gerade bei den schnell geschnittenen Sequenzen kommt das Auge einfach nicht mit. (in 2D hätte ich das Schnitttempo wahrscheinlich okay gefunden) Und so richtig plastisch sieht es bei nachträglich hinzugefügtem 3D ja nun auch nicht aus. Zum Teil lag's bei mir aber wahrscheinlich auch daran, dass das Kino sehr voll war und ich nur noch einen Platz ganz vorne am Rand gekriegt habe, da war die Perspektive nicht gerade optimal...

                                Den Film an sich fand ich sehr unterhaltsam, besonders die Darsteller haben mich überzeugt. Auf jeden Fall eine der besseren Marvel-Verfilmungen und ein guter Trittstein auf dem Weg zu den Avengers. 8/10 von mir.
                                Mein Webcomic: http://www.hipsters-comic.com

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