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  • cybertrek
    antwortet
    Die Wackelkamera hat mich heute eigentlich wenig gestört. Da gabs schon schlimmere Filme. Viel mehr hat es mir im Nachhinein um den 3D-Zuschlag an der Kassa leid getan. Sowas sinnloses. Ich werde mich wohl in Zukunft jedesmal vorher im Internet informieren müssen, ob die 3D Version wirklich notwendig ist oder ob ich mir besser die normale Version ansehen soll.

    Mir hat der Film so sehr gut gefallen. Unterhaltsam, spannend, actionreich. Und das Ende durchaus überraschend. Das Stargate hab ich halt stellenweise sehr vermisst.

    Den Abspann haben meine Begleitung und ich laut Marvel-Gewohnheit tapfer durchgehalten. Bin zwar noch nicht sicher obs das wert war aber wenigstens ist es so komplett.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Ich finde es interessant, dass sich viele immer über "Wackelkamera" oder "schnelle Schnitte" beklagen. Bisher hat mich das nur bei "Quantum of Solace" gestört, da dort in den Actionsequenzen wirklich mehrmals pro Sekunde geschnitten wurde. Bei "Thor" wäre mir jetzt noch nicht einmal bewusst geworden, dass darin so viele Sequenzen mit der "Wackelkamer" inszeniert oder die Schnittfrequenz zu hoch gewesen wäre.

    Ich würde dies gerne mal nachvollziehen.

    Womit habt ihr ein Problem? Sitzt ihr zu nah an der Leinwand? Verliert ihr die Orientierung und wisst nicht mehr was los ist? Was stört mehr "Wackelkamera" oder "Schnittfrequenz" und warum?

    Was wären Beispiel wie man Actionsequenzen richtig inszeniert?
    Liegt vielleicht am fortgeschrittenen Alter..da guckt man nicht mehr so schnell wie mit 20

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  • Skeletor
    antwortet
    Ich finde es interessant, dass sich viele immer über "Wackelkamera" oder "schnelle Schnitte" beklagen. Bisher hat mich das nur bei "Quantum of Solace" gestört, da dort in den Actionsequenzen wirklich mehrmals pro Sekunde geschnitten wurde. Bei "Thor" wäre mir jetzt noch nicht einmal bewusst geworden, dass darin so viele Sequenzen mit der "Wackelkamer" inszeniert oder die Schnittfrequenz zu hoch gewesen wäre.

    Ich würde dies gerne mal nachvollziehen.

    Womit habt ihr ein Problem? Sitzt ihr zu nah an der Leinwand? Verliert ihr die Orientierung und wisst nicht mehr was los ist? Was stört mehr "Wackelkamera" oder "Schnittfrequenz" und warum?

    Was wären Beispiel wie man Actionsequenzen richtig inszeniert?

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  • Eye-Q
    antwortet
    Finde ich e faszinierend, gefühlte 90% kritisieren das, aber trotzdem hat sich dieses Verfahren bzw "Technik" (leider) durchgesetzt und wird und wohl auch erhalten bleiben. Komisch eigentlich.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Hab ihn jetzt heute auch gesehen und würde mal 8 von 10* vergeben..von Story;texten,Schauspielern und SF hab ich mich immer gut unterhalten gefühlt,aber müssen die "ZapZap" rasanten Schnitte (die ienem das Gefühl geben da fummelt einer an ner Fernbedienung rum) und vor allem die "Wackelkamera" Sequenzen heutzutage wirklich sein?? das hat mich ehrlich gestört..

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  • Eye-Q
    antwortet
    Habe ihn vorher gerade gesehen und war schon ganz gut unterhalten. Das Setting bzw die Szenerie hat mir gut gefallen und die Story war auch ok. Trotzdem hatte der Film irgendwie seine Längen, wobei ich nicht genau sagen könnte was oder warum.
    Was mich etwas gestört hat ist, dass man außer Odin, Thor und Loki kaum wusste wer die anderen waren (Heimdall klärte sich noch auf, aber der Rest ging namentlich total unter). Und wie immer, v.a. bei Kämpfen, WackelKamera und Weltrekordversuche beim Schnitt...

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  • Keymaster
    antwortet
    Nachdem ich hier ein oder anderen Beitrag überflogen habe,
    werde ich wahrscheinlich nächstes Wochenende mir dennFilm im Kino ansehen, denn von Marvelcomicverfilmungen wurde ich bisher noch nie enttäuscht, deshalb hatte ich eigentlich auch keine Bedenken, der Trailer sieht jedenfalls Hammer aus . Dieses Wortspiel konnte ich mir einfach nicht verkneifen . Meinen Report über denn Film wird man natürlich hier nachlesen können, wenn ich ihn gesehen habe.

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  • Steve Coal
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Wer es nicht weiß, dürfte wohl kaum auf die Idee kommen, dass es sich hier um eine Marvel-Superhelden-Verfilmung handelt.
    Naja, sagen wir mal so, der Film geht mit dem Marvel-Logo los?

    Sorry, den konnt ich mir nicht verkneifen.

    Aber im Ernst.
    Der FIlm unterscheidet sich schon von den bisherigen typischen Superheldenverfilmungen.
    Wobei ich mal sagen würde, der Hauptunterschied ist, der Film nicht damit beginnt wie die Hauptfigur zum Superheld wird. Hier ist das mehr die Ausgangslage.

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  • HanSolo
    antwortet
    Wer es nicht weiß, dürfte wohl kaum auf die Idee kommen, dass es sich hier um eine Marvel-Superhelden-Verfilmung handelt. Kenne jetzt die Comics nicht, allerdings fehlen großteils die wohlbekannten Zutaten. Dies soll aber nun kein Nachteil sein. Denn der Streifen funktioniert als Mischung aus Actionkomödie (auf der Erde) und Shakespear-Epos (auf Asgard) sehr gut.

    Optisch ist der Film, wie zu vermuten war, 1A. Allerdings gibt es nur wenige Szenen, wo der 3D-Effekt wirklich zum Tragen kommt. Vor allem wenn man erst vor einer Woche "James Camerons Sancutum 3D" gesehen hat und von dessen atemberaubenden Bildern verwöhnt ist.

    Der Unterhaltungswert war stets gegeben. Das Epische sowie der (Kulturclash-)Humor wurden gut miteinander kombiniert. Leider wird's die letzte halbe Stunde mit dem "Killer-Roboter" und dem Finale auf Asgard doch auch etwas trashig. Da hätte ich mir von Branagh mehr erwartet.

    Die Schauspieler waren ebenfalls 1A. Hopkins glänzt nur so in seiner Rolle als Göttervater Odin. Aber auch Thor wurde mit "Kirks Vater" gut besetzt. Schön nach "Goyas Geister" Nathalie Portman und Stelan Skarsgard wieder gemeinsam vor der Kammera zu sehen - auch wenn Portman in der Rolle als hübsche Wissenschaftlerin sicherlich etwas unterfordert ist (und hätte ich mir etwas mehr nackte Haut von ihr in 3D erhofft ).

    Fazit: Starkes Popcornkino. Jetzt nicht DAS Meisterwerk (was es bei dem Cast und Regisseur durchaus hätte werden können), aber sicherlich überdurchschnittlich:

    4,5 Sterne!

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  • Aramis
    antwortet
    An sich ein guter Film, schönes Popcorn-Kino...

    Ich weiß jetzt nicht, ob der Film auch "normal" läuft, oder nur in 3D...
    An manchen Stellen braucht es das 3D einfach nicht und bei dem Kampfszenen, relativ am Anfang, ist einfach das ganze Bild verwaschen... viel zu schnelle Schnitte...

    Bei der Szene, in der alle in der großen Halle ist Asgard sind, merkt man, das sich die Personen nicht bewegen, es wirkt wie eine Spielzeuglandschaft...

    Am Rest gibt es von mir aus nichts zu meckern...


    Aber ein Tipp an alle, die sich den Film noch anschauen wollen:
    Schaut Euch den Abspann an, danach kommt noch was...

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von burpie Beitrag anzeigen
    8/10 von mir. Grandios und ich hoffe, Captain America wird wenigstens halb so gut. Was mir nicht gefallen hat, war der Schnitt und die Kameraführung bei den meisten Kämpfen. Zu schnell und zu wirr. Und bei der zweiten Handkussszene dachte ich schon, dass Branagh Kitsch sehr effektiv außen vor gelassen hat - und dann leider im nächsten Moment doch nicht.
    Sei's drum, Hawkeye hat alles wieder rausgerissen.
    PS: Offensichtlich ist es nicht bis zu jedem vorgedrungen, aber wie auch in "Iron Man" und "Hulk" sollte man bis nach dem Abspann sitzen bleiben. Hätte ich im Kino nicht das Pärchen neben mir angesprochen, wäre ich ganz allein dagesessen...
    Bei Hawkeye hat mir der Bogen nicht gefallen. Die Comics, in denen er einen Hightech-Compound mit auf Rollen gezogener Sehne verwendet, sind klar in der Unterzahl. Selbst in der "Ultimate Hawkeye"-Serie verwendet er häufiger einen Bogen mit einfach eingespannter Sehne. Für den Film war es aber vermutlich die bessere Wahl, das "John-Rambo-Gedächtnis-Modell" zu wählen. Geschätzte 70% werden Hawkeye nicht erkannt haben oder keine Verbindung zu den Comics haben und so wird der Unterschied der Entwicklung Midgards im Vergleich zu Asgard noch ein bisschen betont.

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigen
    Ich hatte nie das Gefühl, dass Thor mit Jane seine Traumfrau gefunden hat, wie es uns der Film weiß machen will. Klar Hemsworth und Portman bilden ein süßes Pärchen, aber diesen Kuss hatte sich der Film irgendwie noch nicht verdient. Ich hätte es auch schön gefunden, wenn man es bei dem Handkuss belassen hätte, gegen die Erwartungshaltung des Zuschauers.
    Ich hatte auch irgendwie das Gefühl, dass man da etwas ausgelassen hat. Ähnlich verhält es sich mit Thors Wandel im Film. Offensichtlich war eine Saufnacht mit einem Fremden dafür vollkommen ausreichend.

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  • Ford Prefect
    antwortet
    Thor konnte mich über zwei Stunden gut unterhalten und hat meine Erwartungen damit zu 100% erfüllt. Kein Meisterwerk, aber grundsolide Kinounterhaltung. Ich fand es interessant, wie der Film zwei dermaßen verschiedene Welten wie das pompöse Asgard auf der einen und eine staubige Kleinstadt in der Wüste von New Mexico auf der anderen Seite vereint. Und das ohne das einen die Wechsel der Szenerie aus dem Film reißen. Tatsächlich unterscheiden sich die Schauplätze ja nicht nur optisch. Auch der Ton des Films wechselt ständig. Von einer quasi Actionkomödie auf der Erde zur großen Theatralik in Thors Heimatwelt. Die Asgard Szenen waren für mich immer kurz davor in den totalen Kitsch abzudriften, aber die klasse Darsteller und der Shakespeare erfahrene Regisseur Branagh halten den Film eigentlich immer auf Kurs. Dennoch hat mir die Teile der Handlung, die auf der Erde spielen, insgesamt besser gefallen.

    Außerordentlich mäßig fand ich die Action im Film. Dieser Bay Stil mit schnellen Schnitten und hektischer Kameraführung nervt mich einfach nur noch. Speziell für Filme in 3D, wo sich diese Elemente noch einmal verstärken, müssen die Leute doch langsam mal auf den Trichter kommen, dass man sich hier etwas mehr zurückhalten kann. So Richtige Spannung kam bei der Action leider auch nie auf.

    Zitat von Steve Coal Beitrag anzeigen
    Gut gefallen hat mir auch Rene Russo als Thors Mutter, wobei ich zugeben muss, dass ich die anfangs mit Kate "Janeway" Mulgrew verwechselt habe.
    Das ging mir zunächst ganz genauso, nur die Stimme hat mir verraten, dass ich nicht Mulgrew zuschaue. Die Schauspielerin kam mir aber weiterhin total bekannt vor, aber erst als ich den Namen Rene Russo im Abspann gelesen habe, wusste ich wer Thors Mama gespielt hat. Da fiel es mir dann wie Schuppen von den Augen..

    Zitat von burpie Beitrag anzeigen
    Und bei der zweiten Handkussszene dachte ich schon, dass Branagh Kitsch sehr effektiv außen vor gelassen hat - und dann leider im nächsten Moment doch nicht.
    Ich hatte nie das Gefühl, dass Thor mit Jane seine Traumfrau gefunden hat, wie es uns der Film weiß machen will. Klar Hemsworth und Portman bilden ein süßes Pärchen, aber diesen Kuss hatte sich der Film irgendwie noch nicht verdient. Ich hätte es auch schön gefunden, wenn man es bei dem Handkuss belassen hätte, gegen die Erwartungshaltung des Zuschauers.

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  • burpie
    antwortet
    8/10 von mir. Grandios und ich hoffe, Captain America wird wenigstens halb so gut. Was mir nicht gefallen hat, war der Schnitt und die Kameraführung bei den meisten Kämpfen. Zu schnell und zu wirr. Und bei der zweiten Handkussszene dachte ich schon, dass Branagh Kitsch sehr effektiv außen vor gelassen hat - und dann leider im nächsten Moment doch nicht.
    Sei's drum, Hawkeye hat alles wieder rausgerissen.
    PS: Offensichtlich ist es nicht bis zu jedem vorgedrungen, aber wie auch in "Iron Man" und "Hulk" sollte man bis nach dem Abspann sitzen bleiben. Hätte ich im Kino nicht das Pärchen neben mir angesprochen, wäre ich ganz allein dagesessen...

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  • Steve Coal
    antwortet
    Ich war gestern im IMAX drin und muss sagen ich bin schon wirklich sehr zufrieden aus dem Kino gegangen.
    Thor ist wirklich hervorragend gemacht, hat eine nette kurzweilige aber passende Story und die Figuren sind wirklich gut dargestellt.
    Helmsworth als Thor passt hervorragend und Hopkins als Papa Odin war auch wunderbar.
    Gut gefallen hat mir auch Rene Russo als Thors Mutter, wobei ich zugeben muss, dass ich die anfangs mit Kate "Janeway" Mulgrew verwechselt habe.

    Schön war auch wie man immer mal wieder kleine Gags eingebaut hat. Die Anspielung auf Stark als der Devastator kommt, so wie eie Frage nach einem Ross im Zooladen, waren echt gut.

    Gerade Optisch hat man wirklich gute ARbeit geleistet. Asgard an sich war sehr schön gemacht. Vor allem aber die Szene als Thor wieder zu Thor wird hat mir extrem gut gefallen.
    Auch der Beginn des Abspanns, als man durchs Weltall fliegt war vor allem im 3D-IMAX ein Genuss! Den will ich als Bildschirmschoner!

    Ich kann den Film nur empfehlen, er hat einfach Spaß gemacht!

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