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  • WebbiCumeda
    antwortet
    Also ich schaue die Serie auch unglaublich gerne, auch wenn ich leider viele Folgen verpasst habe, weil es einfach abends zu spät kommt, wenn man am nächsten Tag arbeiten muss. Klar kann man sich die DVD`s kaufen, hab ich bisher noch nicht gemacht... Dennoch bin ich gespannt, wie es weitergeht, ob sogar dann mal Gegenmittel gefunden werden, um den Virus zu stoppen... Aber was die Vorschreiber schon richtig beurteilen, solange die Serie ordentlich Gewinn abschmeißt, wird es noch lange keine Gegenmittel geben ^^

    LG

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  • Druckerpatrone
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Der Vergleich mit "Spartacus" hinkt aber meiner Meinung nach etwas, da Staffel 1 dort IMO die beste war. Zwar waren die ersten drei Folgen (vor allem Folge 1) nicht wirklich gelungen, aber ab dann jagte eine tolle Folge die andere. Gerade Staffel 2 (oder 3, wenn man "Gods of the Arena" als reguläre Staffel sieht) hatte im Mittelteil ziemliche Tempo-Schwierigkeiten.
    Hmm, also ich fand Staffel 2 und 3 kurzweiliger und abwechslungsreicher als die erste. Klar Andy hat gefehlt, aber da ist einfach mehr passiert.
    Deshalb der Vergleich zu TWD. Der Ludus aus Spartacus Season 1 erinnert mich stark an die Farm oder das Gefängnis aus TWD. Ganze Staffel am selben Ort.

    Darf man hier spoilern? Jetzt kommt ein kleiner Spoiler!
    In Season 5 Walking Dead gabs in 3 Folgen schon 2 Orte, wo sie in Staffel 1-3 mal mindestens 12 Episoden lang rumgecampt hätten :P

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Druckerpatrone Beitrag anzeigen
    Ich finde auch, dass die Serie immer besser wird. Nagut, Staffel 2 war die Schlechteste. Staffel 5 gefällt mir bisher aber zB richtig gut, schön fast-paced. In den ersten 3 Folgen ist schon richtig viel passiert. Erinnert mich an Spartacus. Da wurde in den späteren Staffeln auch das Tempo angezogen und das hat dem Ganzen neuen Schwung gegeben.
    Staffel 5 gefällt mir aktuell auch besser als die ersten Folgen von 2 und 4. Hoffentlich kann das Niveau gehalten werden.

    Der Vergleich mit "Spartacus" hinkt aber meiner Meinung nach etwas, da Staffel 1 dort IMO die beste war. Zwar waren die ersten drei Folgen (vor allem Folge 1) nicht wirklich gelungen, aber ab dann jagte eine tolle Folge die andere. Gerade Staffel 2 (oder 3, wenn man "Gods of the Arena" als reguläre Staffel sieht) hatte im Mittelteil ziemliche Tempo-Schwierigkeiten.

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  • Druckerpatrone
    antwortet
    Ich finde auch, dass die Serie immer besser wird. Nagut, Staffel 2 war die Schlechteste. Staffel 5 gefällt mir bisher aber zB richtig gut, schön fast-paced. In den ersten 3 Folgen ist schon richtig viel passiert. Erinnert mich an Spartacus. Da wurde in den späteren Staffeln auch das Tempo angezogen und das hat dem Ganzen neuen Schwung gegeben.

    Mir gefällt auch, wie die Charaktere immer mehr "badass" werden. Walter White wurde mir zB viel zu schnell "badass". Fand ich nicht realistisch und hat mich ziemlich gestört. Bei Walking Dead finde ich das realistisch. Wenn man in so einer Umgebung lebt, kann man nicht normal und Niceguy bleiben. Finde z.B. auch die 3 Fragen an neue potentielle Gruppenmitglieder super. Würde ich auch so machen.

    Das Einzige was mich bei TWD etwas stört, ist, dass ich immer weiß, wer als nächstes stirbt. Das war schon die ganzen Staffeln über so. Das ist auch in der neuen Staffel leider so. Es gibt ja auch Personen, die einfach nicht sterben können. Ein bisschen mehr Game of Thrones Ungewissheit, fände ich besser. Aber dafür ist es jetzt schon zu spät, denn das funktioniert nur, wenn man es von Anfang an so designt.

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  • 701
    antwortet
    Ich finde das sich diese Serie einfach von mal zu mal steigert. Erst jetzt wird es ja so richtig Böse. Erst jetzt merkst du das jede Sekunde oder jede billige Sache enorme Handlungen und Folgen auslösen können. So grausam, so lieb und so Unmenschlich können Menschen sein. Und einen richtigen Feind gibst es ja nun auch. Von Rick welcher wohl bald der böseste aller Bösen sein könnte bis Mord an Menschen ohne Ende in jeder Form für alles mögliche bis hin zu Tote Menschen in warmem Fleisch ohne jedes Gewissen und Gefühl.

    Das ist wirklich Endzeitstimmung. Und das schlimme ist das dies nicht nur die Serie so zeigt sondern wird auch sonst gerade zu darauf zusteuern.

    Staffel vier hatte Szenen dabei welche so geil Gänsehaut waren. "Letzte Stellung" oder "Killen wir ein Zombi für.." oder Töten aus Eigenschutz von...X" Einfach nur Erschütternd und kann einen nicht kalt lassen.

    Logik oder warum machen die das denn nicht so und so oder so... egal. Das was der Mensch wie macht und warum oder warum nicht und wie er sich entwickelt ist das wichtigste hier und das Überleben und besonders wie er das macht.

    Da ist noch so viel Stoff drin. Wenn die Zombis weg sind bleiben immer noch die Menschen und die sind viel viel schlimmer als alle Untoten zusammen.

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  • monochrom
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Ich finde nicht, dass man TWD eeewig lange ausbreiten kann. Die Serie hat zwar nach vier Staffeln noch nicht sonderlich abgebaut, aber irgendwann wird auch das Charakterdrama mit Zombie-Hintergrund fad. Außerdem warte ich persönlich schon auf so manche Auflösung, was denn nun genau die Seuche ist und ob es eine Zukunft für die Menschheit gibt. IMO kann man noch gut 2, 3 Staffeln rausholen, dann sollte aber Schluss sein. Und ein Spinoff sollte auch nicht wieder ne Menschengruppe auf der Flucht vor Zombies darstellen, sondern das ganze aus einem anderen Blickwinkel beleuchten.
    man muss sich ja nur mal die (empfehlenswerte) Comic Serie auf der das basiert ansehen...da sind sicher noch ein paar Staffeln drin...und Robert Kirkman will ja auch fleissig weiter machen

    Ich freu mich auf das SpinOff...eine verfilmung der seehr geilen Story zum Computerspiel von Telltale wäre was...

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  • Schatten7
    antwortet
    es wird solange gehen wie es guten Gewinn macht^^

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  • HanSolo
    antwortet
    Ich finde nicht, dass man TWD eeewig lange ausbreiten kann. Die Serie hat zwar nach vier Staffeln noch nicht sonderlich abgebaut, aber irgendwann wird auch das Charakterdrama mit Zombie-Hintergrund fad. Außerdem warte ich persönlich schon auf so manche Auflösung, was denn nun genau die Seuche ist und ob es eine Zukunft für die Menschheit gibt. IMO kann man noch gut 2, 3 Staffeln rausholen, dann sollte aber Schluss sein. Und ein Spinoff sollte auch nicht wieder ne Menschengruppe auf der Flucht vor Zombies darstellen, sondern das ganze aus einem anderen Blickwinkel beleuchten.

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  • Anvil
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    War das eine Schlachtopfer der Typ mit der humpelnden Freundin, dem Carol die Schulter eingerenkt hat?
    Jupp, auch wenn die Diskussion besser im entsprechenden Episodenthread aufgehoben wäre.

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  • Tibo
    antwortet
    War das eine Schlachtopfer der Typ mit der humpelnden Freundin, dem Carol die Schulter eingerenkt hat?

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  • 7erenity
    antwortet
    Ich finde die Serie ist in Sachen Entwicklung ganz weit vorne. Bei TWD gehts nicht wirklich um die Zombieseuche, diese bildet nur den Hintergrund, sondern um die Charaktere und da haben sie bisher einen guten Job geliefert. Die Charakterentwicklungen sind stetig und gut. Auch der Einfluss dieser Entwicklungen auf die Umwelt macht die Serie so spannend.

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  • Druckerpatrone
    antwortet
    Ich finde auch dass das Setting gut passt. Da gibts kein Ende. Man kann immer neue Staffeln/Folgen produzieren.
    Klar, es fehlt ein wenig die Abwechslung. Aber das ist bei Zombietiteln eben so und trotzdem gibts 903845345 verschiedene, dauernd kommen neue hinzu, die im Grunde auch nix anderes machen, aber trotzdem kaufts, zockts, guckts jeder :P
    Zombies gehen immer!
    Als nächstes bräuchten wir bei WD mal verschiedene Zombieklassen ^^

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  • sarah90
    antwortet
    Ich bin wahrscheinlich eine von denen die 12 staffeln angucken, auch ohne große überraschungen weil mich das setting in dieser postapokalyptischen welt einfach fasziniert. vielleicht ist das ein Grund für den Erfolg??

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Wenn man ehrlich ist gibt es seit Ende Staffel 1 keine wirkliche Entwicklung mehr. Es sterben Leute, es kommen neue hinzu. Mal ist man ein paar Wochen hier, mal ein paar Wochen dort. Der Standort Gefängnis war so langweilig, dass man noch irgendwelche parallelen Handlungsorte dazu holen musste.
    Naja man folgt halt der Vorlage. Das ist der Hauptgrund für die Handlungsorte. Was die Entwicklungen angeht, bin ich aber deiner Meinung. Seit sie das CDC verlassen haben ist nix passiert, das irgendwie bedeutend für das Szenario war.


    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Meine große Hoffnung beruht ja auf dem Typen, der angeblich ein Heilmittel haben soll.
    Für mich ist er wie gesagt viel zu offensichtlich kein Wissenschaftler sondern ein Nerd und interessierter Laie.

    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Ich persönlich möchte ein ordentliches Ende für die Serie. Das kann ein Ort sein, der sicher scheint und den Aufbau einer neuen Zivilisation bedeutet. Oder ein Sieg über die Seuche und ein kompletter Neubeginn.
    Aber kein Status Quo nach 10 Staffeln, bei bei Rückblickend nichts als Unlogik und Standardstory übrig bleibt.
    Ich fände auch den Tod aller Menschen, die wir in TWD kennengelernt haben ein passendes Ende.
    Vielleicht könnte man einen komplett irren Morgan in der letzten Szene zeigen.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
    Die Frage ist halt nur ob man so viele Staffeln lan auch noch gute Geschichten präsentieren und die Zuschauer noch überraschen kann.
    Welche gute Geschichten meinst du?
    Auf ner Farm gegen Zombies kämpfen, in nem Gefängnis gegen Zombies kämpfen, in ner Stadt gegen Zombies kämpfen, das wurde noch damit variiert, dass man zwischendurch mit Menschen kämpfte. Aber wo ist denn da auch nur eine gute Story?

    Ich verstehe auch nicht welche Überraschungen du meinst. Seit wir wissen, dass alle infiziert sind, gab es keine Überraschungen mehr außer, dass jemand stirbt oder nicht stirbt. Das wird aber in dieser Szene immer wieder passieren.
    Wo warst du denn überrascht?
    Als rauskam, dass der Governor böse ist? Als rauskam, dass er immernoch böse ist?

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Wenn man ehrlich ist gibt es seit Ende Staffel 1 keine wirkliche Entwicklung mehr. Es sterben Leute, es kommen neue hinzu. Mal ist man ein paar Wochen hier, mal ein paar Wochen dort. Der Standort Gefängnis war so langweilig, dass man noch irgendwelche parallelen Handlungsorte dazu holen musste.
    Meine große Hoffnung beruht ja auf dem Typen, der angeblich ein Heilmittel haben soll. Ich persönlich möchte ein ordentliches Ende für die Serie. Das kann ein Ort sein, der sicher scheint und den Aufbau einer neuen Zivilisation bedeutet. Oder ein Sieg über die Seuche und ein kompletter Neubeginn.
    Aber kein Status Quo nach 10 Staffeln, bei bei Rückblickend nichts als Unlogik und Standardstory übrig bleibt.

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