The Walking Dead

[Rommie's Greatest Fan]

Das Staffelfinale mit der Folge Stirb und töte wurde sehr spannend und für mich zufriedenstellend umgesetzt. Interessant war es zu erfahren das Merle mit seiner Aktion acht Leute des Governors in den Tod mitnahm und damit die Gruppe von Rick ein klein wenig entlastete.
Besonders gut an dieser Folge hat mir der Teil rund um den Governor gefallen. Einerseits war die Story mit seinem "Freund" Milton, welchen er mit der Absicht tötete damit er dann als Zombie Andrea töten kann, sehr spannend, besonders der Versuch von Andrea sich selbst zu befreien. Und andererseits wurde der Angriff auf das Gefängnis mit einigen Überraschungen inszeniert. Und endlich zeigte der Governor mit der Aktion wo er seine eigenen Leute abschlachtet, sein wahres Gesicht. Gut fand ich den Schluß wo die Gruppe gewachsen ist und weiters bin ich sehr gespannt was der Governor mit seinen beiden treuen Anhängern nun machen wird. Somit gibt es von mir fünf von sechs Sterne fürs Staffelfinale.

[DefiantXYX]

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Sieh mal einer an: sämtliche Gewehre und Maschinengewehre sind fein säuberlich aufbewahrt gewesen, dazu ein riesiger Berg an Munition. Meine "Spekulation" fern ab jeglicher Fakten waren wohl doch gar nicht so falsch.

Wie dem auch sei, ich frage mich wieso der Zaun erst brechen muss, ehe man auf die Idee kommt die Beißer mal ordentlich nieder zu machen.

Ansonsten habe ich mich noch letztes Mal gefreut, dass die Oma endlich weg ist und nun kommt dieser alberne Governor wieder. Ich kann den Typen nicht ernst nehmen und er passt mMn auch überhaupt nicht in die Serie. Wenn sich der Rest der Staffel jetzt um diesen Spinner dreht, kann ich der Serie so langsam aber sicher nicht mehr viel abgewinnen.

[Lord Sun]

Ich gehe davon aus, dass wir sie weiterhin sehen werden.

SPOILER Leider habe ich die Comics nicht gelesen...interessant das sie da schon lange tot ist. Ich finde deine Idee das sie als "Bösewicht" wiederkommt interessant. Sie hatte eine harte Vergangenheit und hat sich nicht für den Tod entschieden sonder dafür zu leben für andere. Solche Menschen können verdammt gefährlich werden besonders wenn man ihnen die nimmt die Sie lieben/beschützen wollen.

[Tibo]

Ja.
Die grauen Haare machen sie aber älter, finde ich.

Ich gehe davon aus, dass wir sie weiterhin sehen werden. SPOILERIch hoffe nicht als Bösewicht, in den Comics ist sie übrigens schon längst tot, sie wurde da nach Sophias Tod depressiv und hat sich umgebracht.

[human8]

Meint ihr Carol? Die Darstellerin ist 48.

Ja.
Die grauen Haare machen sie aber älter, finde ich.

[Tibo]

Ja, von mir aus könnte sie sogar von den Zombies aufgefressen werden.
Vermissen würde ich sie auch nicht.

Meint ihr Carol? Die Darstellerin ist 48.

[human8]

Hoffentlich sehen wir die alte Frau fürs erste zum letzten Mal. Die hat mich schon immer genervt.
Ansonsten mal wieder ein richtiger Klassiker. 45 Minuten auf der Suche nach Nahrung und Utensilien, dazu ein wenig Gemetzel an Walkern.

Ja, von mir aus könnte sie sogar von den Zombies aufgefressen werden.
Vermissen würde ich sie auch nicht.

Ansonsten eine solide gute 4 Folge.
Die Natur wird sich Stück für Stück ihr Territorium zurückerobern und ich hoffe, dass wir in Zukunft mehr von solchen zugewucherten Häusern sehen werden.

4*

[Lord Sun]

"Gesichter der Toten" fand ich nichtnur eine solide Folge, sondern eine wirklich geile Folge. Endlich wurde aufgeklärt was aus Morgan Jones geworden war. Klar trauig das er durchgedreht ist aber genial wie er so lebt. Sein eigenes Viertel das er sich so aufgebaut hatte einfach nice.

[monochrom]

so...6 Folgen der 3ten Staffel sind nun geguggt.

wow....nach der relativ öden "GZSZ meets Zombies" Staffel 2 geht das ja ab wie Luzi.
Bisher macht diese Staffel richtig spass
Es gibt nur Details die stören...am meisten noch diese "Quoten Farbigen" Geschichte.
Ein farbiger weg...uns schupps der nächste in der Gruppe...dessen Namen hab ich mir nicht mal gemerkt weil der schon auf der Stirn stehen hatte "ich machs eh nicht lange" ..sogar der Moment wo es passiert war klar...ich sag noch...jetzt passierts und 5 sek später...peng...

zum brüllen finde ich zum einen diese teils relativ heftigen Gore-Szenen zum einen...dann aber im Vergleich die züchtigen "nackt" Szenen...bloos keine Brust...geschweige denn eine Brustwarze zeigen...haha...zum brüllen

aber was solls....amerikanische Serie halt

[Lord Sun]

Gestern Abend auf AXN 4Staffel. 4.Folge "Im Zweifel" hat mir sehr gut gefallen. Hatte nee sehr nette Nebenstory SPOILER Das komische Pärchen welches 5Kugeln für nen Zombie braucht ? Naja selbst in einer Gruppe hätten solche Leute nicht überlebt. Ich meine ? Hat da keiner kapiert das man das Hirn zerstören muss? Naja wie auch immer die Tüsse wird dann auf offenem Gelände von 2 Beissern erlegt ? Trotzdem unterhaltsam Und die Konsequenz von Rick als Leader der Gruppe und die Entscheidung SPOILEREine Mitstreiterin seit der 1.Staffel sozusagen "Auszusetzen" fand ich einen sehr gelungene und interressante Storywendung Alles in allem die Serie bleibt TOP und mein Freitag Abend Highlight.

[Tibo]

Typ: "We have about 12 bullets. It usually take us about five or six to bring one of them down."
Was sind das denn für Leute, die selbst jetzt noch nicht das Schießen gelernt haben

Offensichtlich haben sie noch keine vier Zombies erschossen, denn ab dem 20. Schuss ist man ja ein guter Schütze.

[Wolf4310]

dass Rick und seine mittlerweile riesige Gruppe

Mit der Seuche wird das wohl nicht mehr lange so bleiben

[Derek Vontanes]

Ja du hast so ziemlich die größten Kritikpunkte die ich auch an die Serie habe aufgezählt.
Um bedrohlich zu wirken müssen Zombies entweder:

A) Schnell laufen können (siehe Dawn of the Dead)
B) Ein bisschen was aushalten können und nicht schon auseinanderbrechen, wenn man mit dem Finger reinbohrt
C) Hochinfektiös sein. So infektiös dass man schon von einem Blutstropfen oder von ein bisschen Speichel das Virus abbekommt. (siehe 28 Days later).

Bei The Walking Dead hat man versucht einen neuen Weg zu gehen. "Jeder ist infiziert" ist natürlich schon auch extrem heftig, da ein normaler Tod jemanden jederzeit zum Zombie werden lassen kann. Gerade in einer geschlossenen Gegend wie dem Gefängnis, kann sowas die sorgfältig aufgebauten Verteidigungsanlagen aushebeln.

Als Erklärung warum diese langsamen und vollkommen unintelligenten Zombies die ganze Welt überrannt haben reicht es mir persönlich jedoch einfach nicht aus. Denn wie sollen diese Zombies beispielsweise einen Panzer knacken? Oder eine schwer befestigte Army-Stellung überwinden?

Vom hier vielfach und auch von dir (und mir) gewünschten "Road Movie" hab ich mich mittlerweile verabschiedet. Und zwar einfach weil ich glaube, dass das Budget der Serie einfach nicht ausreicht, um in jeder Folge verschiedene interessante Handlungsschauplätze zu zeigen.
Da kommt man mit dem Farm- oder dem Gefängnisssetting einfach kostengünstiger weg. Ich fürchte dass es sich deswegen längerfristig darum drehen wird, dass Rick und seine mittlerweile riesige Gruppe sich einen Zufluchtsort schaffen.
Lasse mich aber gerne eines bessseren belehren. Wenn z.B. der harte Kern der Gruppe gezwungen wäre das Gefängnis zu verlassen und wieder auf die Straße zu gehen würde meine Begeisterung für die Serie wieder schlagartig ansteigen.

[3of5]

Ich habe mir jetzt die 3. Staffel angeguckt. War ganz unterhaltsam, aber wirklich großartig finde ich die Serie immer noch nicht. Mir sind die Charaktere größtenteils zu prollig, und man merkt eben deutlich, dass der Serie ein Comic zugrunde liegt.

Zudem finde ich, dass die Zombies kaum noch bedrohlich wirken und ihr Abschlachten zur langweiligen Routine gerät. Speziell die dritte Staffel war nur noch Bandenkrieg mit nervigen Tieren im Hintergrund. Leider hat man die Zombies nicht wie im Remake von "Dawn of the Dead" gestaltet, sondern als langsam torkelnde Matschhaufen. Da fragt man sich schon, weshalb es nicht möglich ist, mal etwas gründlicher mit denen aufzuräumen. Selbst wenn nur 1% der Amerikaner überlebt hätten, müsste doch nur jeder hundert Matschbirnen erledigen und der Spuk wäre vorbei.

Komisch finde ich auch, dass die Leute einerseits nach nicht-tödlichen Bisswunden "mutieren", obwohl doch andererseits eh jeder infiziert ist.

Und dann stört mich irgendwie auch die ganze Art der Handlungsentwicklung. Ich hätte lieber so etwas wie eine Odyssee durch das zombieverseuchte Amerika gesehen. Oder mehr Infos darüber, wie es jetzt mit der Menschheit weitergeht. Stattdessen spielt jede Staffel komplett an einem Ort und nuckelt an ein paar eher langweiligen Konflikten herum.

[DefiantXYX]

04x04

Hoffentlich sehen wir die alte Frau fürs erste zum letzten Mal. Die hat mich schon immer genervt.
Ansonsten mal wieder ein richtiger Klassiker. 45 Minuten auf der Suche nach Nahrung und Utensilien, dazu ein wenig Gemetzel an Walkern.
Sehr interessant ist auch das Gespräch mit den Pärchen, das man in dem Haus trifft:
Rick: "There was just one. You had guns."
Typ: "We have about 12 bullets. It usually take us about five or six to bring one of them down."
Was sind das denn für Leute, die selbst jetzt noch nicht das Schießen gelernt haben