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NCIS (dt. Navy CIS)

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    Die gestrige Folge war also ein solider Fall, aber auch nichts besonderes. Gut gefiel mir das diesmal mit der Küstenwache bzw. dem CGIS mal eine der unbekannteren US Behörden zu sehen war - auch wenn man mit einigem nachdenken sich schon fragt, wieso bei den vielen maritimen Themen Gibbs und Co mit denen nicht schon öfters was zu tun hatten. Wie auch immer, mal wieder ein "alternatives" NCIS-Team, aber weniger überzogen als das, was man mal in der 2. oder 3. Staffel gesehen hat. Gefiel mir und die könnten ruhig häufiger auftreten.

    Auch das die Nebenhandlungen und Ducky und Palmer forgeführt wurden war gut.

    Weniger gut gefiel mir der Fall, da am Ende doch einige Sachen "plotdriven" erschienen. So ist bisher eigentlich ein DNA Abgleich bei NCIS eine Sache von Stunden gewesen und jetzt braucht es diesmal die ganze Folge, bis alle Welt endlich herausfindet, dass der Tote gar nicht der gesuchte Marine war - selbst ein Zahnabgleich wurde hier wohl nicht durchgeführt - wirkt als Zuschauer diverser Kriminalserien schon arg gekünstelt...
    (Und irgendwie stand die Frau für mich zu schnell als Täterin fest...)

    Auch gefiel mir das kindische Verhalten des Teams nicht, dass sich um den Wagenschlüssel balgt - zumindest bei Ziva wirkt das befremdlich.

    Also alles in allem sehe ich die Folge doch leicht unter dem Durchschnitt (3/6 Sternen)

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      Also ich fand einfach die Grundlage der Story schon bescheuert!
      Ich mein wir haben uns ja leider schon daran gewöhnt, dass Mitarbeiter des Kriminallabors (CSI) arbeiten wie die eigentlichen Polizisten, was totaler Schwachsinn ist.
      Aber jetzt kommt auch noch die Küstenwache und ermitteln wild an Land umher...
      Sollte das hingegen meiner Meinung der Realität entsprechen, dann tut es mir leid, ich finds trotzdem bescheuert.
      Das ging mir tatsächlich die ganze Zeit auf den Keks.
      Naja und der Rest der Story war auch nicht der Brüller.

      Tröstend ist für mich, dass die erste Folge der achten Staffel gestern Abend in den USA angelaufen ist. Mei was ich mich freu.....
      Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise

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        Zitat von Steve Coal Beitrag anzeigen
        Also ich fand einfach die Grundlage der Story schon bescheuert!
        Ich mein wir haben uns ja leider schon daran gewöhnt, dass Mitarbeiter des Kriminallabors (CSI) arbeiten wie die eigentlichen Polizisten, was totaler Schwachsinn ist.
        Aber jetzt kommt auch noch die Küstenwache und ermitteln wild an Land umher...
        Sollte das hingegen meiner Meinung der Realität entsprechen, dann tut es mir leid, ich finds trotzdem bescheuert.
        Das ging mir tatsächlich die ganze Zeit auf den Keks.
        Naja und der Rest der Story war auch nicht der Brüller.

        Tröstend ist für mich, dass die erste Folge der achten Staffel gestern Abend in den USA angelaufen ist. Mei was ich mich freu.....
        Leider ist es aber so. Coast Guard Investigative Service - Wikipedia, the free encyclopedia Hier kannst du es nachlesen. Der CGIS hat tatsächlich polizeiliche Rechte, wenn es um Verbrechensbekämpfung und Untersuchungen geht. So kanns blicke ich da zwar nicht durch (es gibt zuviele Behörden da drüben, das ich nicht mehr durchblicke) aber ich muss das ja auch nicht verstehen.
        Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
        Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.

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          Der deutsche Serientitel ist echt wieder Hammer. Machen die doch glatt aus "Naval Criminal Investigative Service" ein eingedenglischtes "Navy CIS".

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            Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
            Der deutsche Serientitel ist echt wieder Hammer. Machen die doch glatt aus "Naval Criminal Investigative Service" ein eingedenglischtes "Navy CIS".
            Das mit der Namensgebung bei NCIS ist aber schon eine längere Geschichte. Ursprünglich hieß die Serie in den USA ja "Navy NCIS" bevor man nach ein paar Staffeln das Ganze einfach zu "NCIS" abkürzte.

            Bei uns ging Sat 1 aber so vor, dass man die Verbindung zu den beliebten CSI Serien herstellen wollte - auch wenn die so gar nichts miteinander zu tun haben. Daher wurde das eigentlich falsch geschriebene "Navy CIS" draus, was aus dem ursprünglichen amerikanischen Serientitel abgeleitet wurde.

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              Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
              Das mit der Namensgebung bei NCIS ist aber schon eine längere Geschichte. Ursprünglich hieß die Serie in den USA ja "Navy NCIS" bevor man nach ein paar Staffeln das Ganze einfach zu "NCIS" abkürzte.
              Nicht ein paar. Nach genau einer Staffel kürzte man den Titel

              Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
              Bei uns ging Sat 1 aber so vor, dass man die Verbindung zu den beliebten CSI Serien herstellen wollte - auch wenn die so gar nichts miteinander zu tun haben. Daher wurde das eigentlich falsch geschriebene "Navy CIS" draus, was aus dem ursprünglichen amerikanischen Serientitel abgeleitet wurde.
              Und der größte Witz an der Sache ist das man die Serie in den USA absichtlich Navy NCIS nannte damit es eben nicht mit dem CSI Franchise verwechselt wird.
              Define irony: a bunch of idiots dancing on a plane to a song made famous by a band that died in a plane crash.

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                Die Folge Holly Snow war klasse! Die Handlung war spannend und besonders gut fand ich diesmal Tony und Timothy. Schon die Szene mit den Beiden am Beginn mit dem Donut und dem Kaffee war total witzig, sowie auch die weiteren "Eifersuchtsszenen". Auch Gibbs und Holly Snow harmonisierten sehr gut miteinander.
                Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                  Hmm, also ich war von der Folge gestern wirklich nicht begeistert. Irgendwie war mir diese Kabellei zwischen Tony und McGee zu aufgesetzt. Selbst in der Synchro wirkte es auf mich so, als hätten die Schauspieler das mit sehr wenig Überzeugung gespielt. Überhaupt wäre ich nur froh, wenn ich etwas Ruhe von diesem Großmaul Tony DiNozzo hätte und würde mich nicht bei meiner Ex-Freundin darüber ausweinen.

                  Auch der Fall war eher "mau". Der Täter stand für mich seltsamerweise schon beim ersten Auftreten fest - und irgendwie hatte ich auch kein Interesse am (Erfundenen?) Leben der Edelprostituierten in Wahington DC.

                  Einzig Gibbs hatte wieder eine souveräne Vorstellung und hatte einige nette Szenen mit dieser einen Ex-Prostituierten. Gibbs ist auch in der letzten Zeit der einzige, der mich in der Serie hält, ansonsten hat sich imho eine Art Müdigkeit bzw. langweiliger Routine in die Serie eingeschlichen (es ist sicher kein gutes Zeichen, dass ich das Staffelfinale kaum erwarten kann, um endlich wieder die neuen Tatorte im Ersten schauen zu können)...

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                    Ich finde, NCIS läuft zur Hochform auf, wenn man die ganzen Procedural-Elemente in die Tonne kloppt und über mehrere Folgen hinweg denselben Täter verfolgt, z.B. Ari oder La Grenouille.
                    Das Fall der Woche Schema mit eingestreuhten Witzchen hingegen langweilt auf die Dauer.
                    When I feed the poor, they call me a saint.
                    When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.


                    ~ Hélder Câmara

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                      Was mich ein wenig stört am ganzen ist, dass die Quote pro Folge an verteilten Klappsen auf den Hinterkopf fast auf 0 gesunken ist.
                      Ihr müsst uns nicht fürchten, es sei denn, Eure Herzen sind nicht rein. Ihr seid Abschaum, der Jagd auf Unschuldige macht.
                      Ich verspreche Euch, Ihr könnt euch nicht ewig vor der leeren Dunkelheit verstecken.
                      Denn wir werden Euch zur Strecke bringen, wie die räudigen Tiere die Ihr seid.
                      und Euch in die tiefsten Abgründe der Hölle verbannen

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                        Die heutige Folge (Ein rotes Haar) war sehr lustig, besonders der Teil mit Agent Susan Grady, die total auf McGee abfährt. Ich fand sie sehr sympathisch und ihre Offenheit ihrer Gefühle zu McGee erfrischend. Die Story war auch sehr spannend und das am Schluß dann die Richterin die Schuldige war, war doch recht überraschend.
                        Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                          In der aktuellen Folge steht endlich mal wieder die Polizeiarbeit im vordergrund und nicht der Klamauk zwischen Tony, McGee, Ziva und Co. Dementsprechend fand ich die Episode wirklich unterhaltsam. Auch die Auflösung wusste zu gefallen und war logisch begründet und wurde nicht, wie ab und an schonmal aus dem Hut gezaubert.

                          Etwas merkwürdig finde ich aber, dass Gibbs anscheinend immer noch an seiner Selbstjustiz an dem mexikanischen Drogendealer (dem Mörder seiner Frau und Tochter) zu knabbern hat. Vor allem wenn man bedenkt, wie häufig er in der Serie schon einen Täter erschossen hat, obwohl es auch noch Optionen zur Verhandlung gab... (Apropos der Test, "Haben sie schonmal eine Straftat begangen?", komische Frage, wer hat das nicht? Einmal bei rot über die Ampel fahren ist ja schon eine...)

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                            Die Folge von heute (Regel Nummer Zehn) fand ich sehr gut, besonders Tonys persönliche Verstrickung in den Fall. Anfangs fand ich diese Tatsache doch recht merkwürdig und ein klein wenig komisch, besonders den Teil wo Tony den ZNN-Produzenten ruppig in die Zange nahm, jedoch die "Auflösung" dieses Handlungsstranges, mit den tragischen Tod der Reporterin Dana Hutton, fand ich sehr gut gemacht. Auch die Abschlussszene mit Tony und Gibbs war klasse.
                            Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                              Jup, Rommies Meinung kann ich mich da voll und ganz anschließen. Die aktuelle Folge war wirklich gelungen und hat mir zum ersten mal seit langem bei NCIS wirklich Freude gemacht. Der Fall war schön komplex und die Einbeziehung alter KGB-Schläfer in den Fall war eine interessante Sache.

                              Zwar gibt es einige Sachen, die etwas unglaubwürdig waren (Tony ist auf einmal schon seit langem heimlich in eine Reporterin verliebt, von der wir vorher nie etwas gehört haben; Dr. Mallard übersieht bei der Autopsie die Giftkugel), aber das tut diesmal dem Gesamteindruck keinen Abbruch.

                              Und die letzte Szene ist wirklich berührend und zeigt auch mal wieder, dass Gibbs Tony wirklich wertschätzt und er auch im privaten ein gefühlvoller Mensch sein kann.

                              (Ich würde knapp volle Punktzahl vergeben, also knappe 6/6 Sternen oder 9/10 Punkten)

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                                Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
                                Dr. Mallard übersieht bei der Autopsie die Giftkugel
                                Ein 1,5 mm kleines Teilchen kann man auch mal übersehen. ;D
                                When I feed the poor, they call me a saint.
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