Neue Knight Rider Serie!

[Cypher]

Val Kilmer wird jetzt übrigends KITT sprechen klick

Hmm, bin mal gespannt ob die Meldung stimmt. Bei imdb steht mal noch Will Arnett als Sprecher von KITT.

[CharlieJade]

Die Info stammt direkt von den Produzenten (SCI FI WIRE gehört zu NBC )
Die IMDB ist halt manchmal bissl langsam

[Cypher]

ERstaunlich das man 10 Tage vor der Premiere noch so etwas macht und das man dann auch noch so kurzfristig einen doch recht bekannten Namen einspannen kann.

Es gibt auch einen neuen Tv-Spot:
YouTube - new knight rider trailer! 30 seconds!

[Stargamer]

ERstaunlich das man 10 Tage vor der Premiere noch so etwas macht und das man dann auch noch so kurzfristig einen doch recht bekannten Namen einspannen kann.

Man musste es, das ganze war von beiden Seiten nicht gewollt. Das ganze ist nur passiert weil man nicht genau aufgepasst hat wen man als KITT stimme nimmt und derjenige selbst wohl vor Aufregung vergessen hat das er andere Verpflichtungen hat die vorgehen.

Will Arnett spricht in den USA die GMC Trucks in deren Werbung und das schon seit einiger Zeit und GM als GMC Eigentümer hat nun gebeten das er aussteigt aus dem Projekt. Wäre ja auch blöd wenn er ein Fahrzeug der Konkurrenz spricht. Und GMC/GM steht bei Arnett wohl höher in der Gunst als NBC.

Quotenmeter.de - Val Kilmer spricht KITT in «Knight Rider»

[Sayid]

Hehe das mit der Stimme ist ja mal eine interessante Sache, hätte nicht gedacht daß der noch irgendwo tätig ist.

[Sternengucker]

ERstaunlich das man 10 Tage vor der Premiere noch so etwas macht und das man dann auch noch so kurzfristig einen doch recht bekannten Namen einspannen kann.

Vermutlich hatte Kilmer vorher schon den Job gewollt so dass sie jetzt nur fragen mussten "Willst du noch immer?"

Es gibt auch einen neuen Tv-Spot:
YouTube - new knight rider trailer! 30 seconds!

Ganz nett. Hat schon wieder das Knight Rider Gefühl Allerdings schaut das Auto immer noch zu bullig und massiv aus... wird schwer werden, sich daran zu gewöhnen...

[Legion]

Ich habe das Resultat habe ich mit gemixten Gefühlen aufgenommen:

Er kommt...

Nein, auf das gesprochene Intro dürfen wir verzichten. "Stylisch", als hätte es MTV entworfen, kommt zuerst der Anfang des alten Themas um dann in ein unsägliches Wirrwarr von Tönen überzugehen - kein Vergleich zum unerreichten Knight Rider Intro der 80er. Sorry, aber der TransAm in der rötlichen Wüste, bleibt hier ungeschlagen.

Bedauerlicherweise knüpft man in der Qualität der Handlung deutlicher an das Original an, als mir lieb ist: Plotlöcher, durch die Goliath hindurchfahren könnte, ausgelutschte Charaktertypen und nur ein bedingt gutes Schauspiel machen es zu einem zweifelhaften Vergnügen. Dazu kommt noch, dass nicht nur manche Kamerafahrt, sondern auch die Story, gehetzt wirkt; so werden sämtliche Charakterinteraktionen aus dem Hut gezaubert um, *zack* fast übergangslos in die nächste Szene zu gehen, vielleicht auch noch untermalt von irgendeinem Song, wie das ja in den letzten Jahren in Mode gekommen ist (siehe etwa Smallville)

Alles in allem wirkt nichts sonderlich glaubhaft - ob das jetzt aber nur am Format des Backdoorpiloten gelegen hat, der einfach versucht, was nur geht hineinzupacken, oder ob das so bleiben wird im Fall der Serie, wird sich weisen müssen.
Übermäßig begeistert hat mich die 08/15 Story jedenfalls nicht.

Der Star ist, wie man vielleicht erwarten kann, im Übrigen nicht der etwas farblose neue Michael Knight, erhm Michael Tracer, sondern natürlich K.I.T.T. Zwar verhält er sich, einer emotionslosen, aber freundlich-kindlich-naiven K.I. entsprechend, (wie wir es etwa von Data aus Star Trek kennen) aber seine Kommentare waren durchwegs amüsant. Mit ihm war ich durchwegs zufrieden. "Innerlich" jedenfalls, denn rein äußerlich denke ich, dass Ford Mustang eine schlechte Wahl ist...da gibt es andere, die deutlich bevorzugt hätte.

Zu den Effekten:
Licht wie Schatten - auf der einen Seite, war die "Nanoverkleidung" einfach nur cool und eine gute Idee. Schaden wird von selbst repariert, der Wagen kann sich als ein anderer "tarnen", und wenn er ähnlich seinem Vorbild Geschwindigkeit aufnimmt, wird er windschnittiger - und dabei sieht das alles noch gut aus!
Auf der anderen Seite ist es doch etwas offensichtlich das häufig mit Blue Screen gearbeitet worden ist, selbst bei einfachen Autofahrten - dass hätte wirklich nicht sein müssen.
Und zu meinem Bedauern, sehen wir keinen Turbo Boost....Tztztz.

Die Innendekoration K.I.T.T.s ist sehr schlicht und lange nicht so überladen wie sein Vorgänger, allerdings hat man sich durchaus bei einigen Anzeigen am Display, am Original orientiert. Kitt's neuer Voicemeter ist auch recht nett geworden, auch wenn er ein wenig aussieht wie ein roter EKG, aber damit kann ich leben.

Randnotizen:
*) The Hoff hat einen Cameo. Selbst in den vier Sätzen die er spricht, ist er einfach....The Hoff! Was das zu bedeuten hat, überlasse ich euch
*) In einer der Anfangsszenen sehen wir den alten TransAm unter einer Plane, sowie sämtliche Einzelteile (wie etwa das Lenkrad und das alte Nummernschild) herumliegen...mein Herz war am verbluten
*) Sidney Portiers Tochter ist heiß
*) Der neue "SEMI", und das wird hoffentlich das einzige sein, das man sich von Team Knight Rider ausborgen wird, ist eine umgebaute Hercules Transportmaschine. K.I.T.T. ist damit wohl auch weltweit unterwegs, nicht nur in Kalifornien.
*) Der Pilot sehr gut gelaufen, und hat mehr als passabel in den Ratings abgeschnitten - ich nehme mal an, dass es zu einer neuen Serie für NBC kommen wird, nachdem der "Bionic Woman" vermutlich der Stecker gezogen worden ist.
*) Ford sponsort wohl alle Autos der Serie...

Wertung:
Ein würdiger Nachfolger...was auch immer das heißen mag.

Ich hatte mich eigentlich schon darauf gefreut, dass nach dem Revival von Battlestar Galactica (wobei der Knight Rider Produzent Glen A. Larson ja mitverantwortlich war und immer noch Consultant für die neue Serie ist) Knight Rider ebenfalls, nun erwachsen geworden, es noch einmal auf den Bildschirm schafft. Der Pilot erfüllt diese Hoffnung jedenfalls nicht wirklich.

4.9 / 10

[Cypher]

Mittlerweile ist auch die Quote, die der Pilot eingfahren hat bekannt:

....
Erwartungsgemäß stärker performte der TV-Movie «Knight Rider» ab 21 Uhr, der zugleich als Feuerprobe für eine mögliche Serienfortsetzung fungiert. Und diese Aufgabe meisterten die Schauspieler um das Wunderauto K.I.T.T. nahezu perfekt, denn mit 12,71 Millionen war der Film ein ordentlicher Erfolg.

Quelle

Ich bin auf jeden Fall schon gespannt mir mal eine eigene Meinung zum Piloten zu bilden.

[Stormking]

Ich hatte mich eigentlich schon darauf gefreut, dass nach dem Revival von Battlestar Galactica (wobei der Knight Rider Produzent Glen A. Larson ja mitverantwortlich war und immer noch Consultant für die neue Serie ist) Knight Rider ebenfalls, nun erwachsen geworden, es noch einmal auf den Bildschirm schafft. Der Pilot erfüllt diese Hoffnung jedenfalls nicht wirklich.

Sorry, aber da hast Du wohl etwas viel erwartet. Überleg' mal, die Serie handelte von einem *Superauto* welches als eine Art Wunderwaffe der Verbrechensbekämpfung in Szene gesetzt wurde. Das ist nunmal keine besonders erwachsene Prämisse.

Und was Glen A. Larson und das neue BSG angeht: Der steht in den Endcredits, weil er Schöpfer der alten Serie ist, mehr nicht. Ach ja, Geld bekommt er dafür auch. Aber er ist in keinster Weise an der Produktion beteiligt, das ist eine rein juristische Sache.

[Ford Prefect]

Der Pilot war meiner Meinung nach ganz nett gemacht. Bei dem Namen "Knight Rider" konnte man schon im Vorfeld nicht die feinste Fernsehkost erwarten und der Film versuchte auch gar nicht erst sie anzubieten. Die Handlung ist daher auch nicht weiter komplex, genauso wenig wie die Charaktere. Dafür kann man sich 1 1/2 Stunden am neuen KITT satt sehen, der aus allen möglichen Winkeln gefilmt wird, wie er über amerikanische Landstraße heizt. In einem anderen Forum wurde dies ganz treffend als Car Porn beschrieben.

Die stärksten Szenen hatte der Pilot an den Stellen, wo KITT den "Dixon" gab und unsere Helden mit Informationen versorgte, sie an den Bösen vorbei durch irgendwelche Gebäude lotste. Auch die Interaktion der Charaktere mit der, Data artigen, KITT Persönlichkeit gefielen mir gut. Wobei der Film wirklich jedes bekannte Klischee der schwierigen Mensch-Maschine Kommunikation von Star Trek bis Terminator mitnimmt. Val Kilmer macht als Stimme von KITT seine Sache sehr souverän.

Enttäuscht war ich doch von der fehlende Action. Ein paar hübsche, aber nicht überragend inszenierte Verfolgungsjagden, ein bisschen Gekloppe, das war es. Einziges Highlight war der Unfall ganz am Ende, als Mike den gegnerischen Wagen einfach auf KITT auflaufen ließ. Dass da einer der guten im Wagen saß, egal. Dank Ford Sicherheit (war das auch ein Ford?) blieb er unverletzt.

Lustig fand ich, dass wir Mike bei seinem ersten Auftritt erstmal mit zwei jungen Damen im Bett erleben und FBI Agentin Carrie Rivai verabschiedet sich in ihrer ersten Szene gerade von ihrem ebenfalls weiblichen One Night Stand. Ein fröhlicher MFF Dreier und Lesben. Mmh, welche Zielgruppe hat FOX da wohl im Sinn?

Insgesamt eine mittelmäßige Geschichte, aber eine Serie könnte durchaus ganz lustig werden.

[Stormking]

Die Handlung ist daher auch nicht weiter komplex, genauso wenig wie die Charaktere. Dafür kann man sich 1 1/2 Stunden am neuen KITT satt sehen, der aus allen möglichen Winkeln gefilmt wird, wie er über amerikanische Landstraße heizt. In einem anderen Forum wurde dies ganz treffend als Car Porn beschrieben.

War "Knight Rider" jemals etwas anderes?

Einziges Highlight war der Unfall ganz am Ende, als Mike den gegnerischen Wagen einfach auf KITT auflaufen ließ. Dass da einer der guten im Wagen saß, egal. Dank Ford Sicherheit (war das auch ein Ford?) blieb er unverletzt.

Soweit ich weiß kamen im Film ausschließlich Fords zum Einsatz.

Lustig fand ich, dass wir Mike bei seinem ersten Auftritt erstmal mit zwei jungen Damen im Bett erleben und FBI Agentin Carrie Rivai verabschiedet sich in ihrer ersten Szene gerade von ihrem ebenfalls weiblichen One Night Stand. Ein fröhlicher MFF Dreier und Lesben. Mmh, welche Zielgruppe hat FOX da wohl im Sinn?

Oh, die Verteidiger der "Familienwerte" sind in den amerikanischen Foren schon am geifern.

Insgesamt war's die meiste Zeit kurz vor der Schmerzgrenze. Irgendwie hat man wirklich kein Klischee ausgelassen. Genialer Erfinder baut Supermaschine in seiner Waldhütte, undurchsichtige "Sicherheitsfirma" hat nur vier Angestellte. Beide (menschliche) Hauptfiguren haben "Daddy Issues", und so weiter und so fort.

Aber nachdem ich eigentlich erwartet habe, daß die Plotholes weit hinter meiner persönlichen Schmerzgrenze liegen, war ich doch positiv überrascht. Wenn die Autoren es jetzt noch schaffen, ein Superauto in Krimi- oder Thriller-Plots einzubauen, die auch im Jahr 2008 noch halbwegs glaubhaft sind und der Hauptdarsteller die Monate bis zu den neuen Aufnahmen auf einer Schauspielschule verbringt, dann werde ich der zu erwartenden Serie (12,7 Mio Zuschauer sahen den Pilot) wohl eine Chance geben.

[Legion]

Sorry, aber da hast Du wohl etwas viel erwartet. Überleg' mal, die Serie handelte von einem *Superauto* welches als eine Art Wunderwaffe der Verbrechensbekämpfung in Szene gesetzt wurde. Das ist nunmal keine besonders erwachsene Prämisse.

Na und? Wenn ich das so betrachte, könnte ich viele Konzepte auseinandernehmen und behaupten, dass dies keine passende Prämisse für eine gut ausgearbeitete Serie oder einen Film bieten würde: Vergleiche Mutant X mit Heroes. Vergleiche Batman Forever mit Batman Begins. Vergleiche uhm...Battlestar Galactica alt mit BSG neu?

Es kommt immer darauf an, was man daraus macht und ich verwehre mich dagegen, dass es hier nicht möglich gewesen wäre, es etwas anders zu gestalten.

Und was Glen A. Larson und das neue BSG angeht: Der steht in den Endcredits, weil er Schöpfer der alten Serie ist, mehr nicht. Ach ja, Geld bekommt er dafür auch. Aber er ist in keinster Weise an der Produktion beteiligt, das ist eine rein juristische Sache.

Genauer gesagt "Consulting producer", was sicherlich wie du sagst, ein Ehrentitel sein dürfte. Allerdings habe ich doch gehofft, dass etwas von dort, auf KR überschwappt.

[Stormking]

Na und? Wenn ich das so betrachte, könnte ich viele Konzepte auseinandernehmen und behaupten, dass dies keine passende Prämisse für eine gut ausgearbeitete Serie oder einen Film bieten würde: Vergleiche Mutant X mit Heroes. Vergleiche Batman Forever mit Batman Begins. Vergleiche uhm...Battlestar Galactica alt mit BSG neu?

Es kommt immer darauf an, was man daraus macht und ich verwehre mich dagegen, dass es hier nicht möglich gewesen wäre, es etwas anders zu gestalten.

Wenn die Prämisse "Mann mit Superauto fährt durch Amerika, um das Verbrechen zu bekämpfen" lautet, dann wird's schon schwierig. Bis auf die "Supergegner" KARR und Goliath gab es praktisch keinen "Fall" in Knight Rider, den nicht auch ein Team von 5 - 10 modern ausgestatteten Agenten hätte lösen können, zu einem Bruchteil von KITTs Entwicklungskosten. Genau da sehe ich das Problem mit diesen "Superfahrzeugen", man braucht schon besonders hanebüchene Situationen, um ihnen einen praktischen Nutzwert anzudichten. Und ich wage es zu bezweifeln, daß man Woche für Woche Drehbücher liefern kann, die dies auf einem im Jahr 2008 angemessenen Level hinbekommen. Ich lasse mich aber gerne überraschen.

Genauer gesagt "Consulting producer", was sicherlich wie du sagst, ein Ehrentitel sein dürfte. Allerdings habe ich doch gehofft, dass etwas von dort, auf KR überschwappt.

Wie? Es sind zwei vollkommen verschiedene Produktionen, die nichts gemeinsam haben.

[Ford Prefect]

War "Knight Rider" jemals etwas anderes?

Eigentlich nicht, aber so lange es gut gemacht ist, stört es ja auch nicht.

Oh, die Verteidiger der "Familienwerte" sind in den amerikanischen Foren schon am geifern.

Ich habe so etwas auch gelesen. Wie es denn sein kann, dass man Threesomes und Lesben ohne Vorwarnung in einem PG bewerteten Programm zeigt. Einer Frau wird in die Brust geschossen, Leute kommen bei einen Crash ums Leben, für die Kinder völlig ok, aber wehe man zeigt völlig harmlose Szenen, in denen gerade mal angedeutet wird, dass jemand Sex hatte mit dem gleichen Geschlecht oder mehr als einem Partner, schon werden die Kinder gefährdet. Da werden wider alle Klischees des prüden Amerikaners bedient.

Aber nachdem ich eigentlich erwartet habe, daß die Plotholes weit hinter meiner persönlichen Schmerzgrenze liegen, war ich doch positiv überrascht. Wenn die Autoren es jetzt noch schaffen, ein Superauto in Krimi- oder Thriller-Plots einzubauen, die auch im Jahr 2008 noch halbwegs glaubhaft sind und der Hauptdarsteller die Monate bis zu den neuen Aufnahmen auf einer Schauspielschule verbringt, dann werde ich der zu erwartenden Serie (12,7 Mio Zuschauer sahen den Pilot) wohl eine Chance geben.

Was mir am Ende gefehlt hat war so ein "OMG, Boomer ist ein Cylon!" Moment, der einem das Wiedereinschalten schmackhaft macht. Stattdessen schienen am Ende eigentlich alle Konflikte gelöst. Wenigstens ein paar Beziehungsfragen hätte ich offen gelassen und nicht alle Hauptcharaktere in fröhlicher Eintracht im Flugzeug gezeigt.

[Legion]

Was mir am Ende gefehlt hat war so ein "OMG, Boomer ist ein Cylon!" Moment, der einem das Wiedereinschalten schmackhaft macht. Stattdessen schienen am Ende eigentlich alle Konflikte gelöst. Wenigstens ein paar Beziehungsfragen hätte ich offen gelassen und nicht alle Hauptcharaktere in fröhlicher Eintracht im Flugzeug gezeigt.

Ich glaube eher, dass das der Natur des "Backdoorpiloten" geschuldet ist, als etwas anderem. Da will man eher die Story abschließen, anstatt riskieren zu müssen, dass Dinge offen bleiben.

Wie? Es sind zwei vollkommen verschiedene Produktionen, die nichts gemeinsam haben.

Das ist richtig. Aber wenn Larson schon sieht, was man aus seiner Idee gemacht hat, so hat sich doch die kleine, aber feine Hoffnung eingeschlichen, dass man Dinge, in dem Fall KR, auch in anderem Blickwinkel zeigen kann.