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  • Lewis Avery Filer
    antwortet
    @RGF: Thanks
    Im Original finde ich aber Khigh Dhiegh als Wo Fat charismatischer als diesen aalglatten Typen.
    Finde aber gut das, die einen Dauerbösewicht eingbaut haben, der SteveMcGarett auf der Nase rumtanzt und immer wieder entkommt.

    gez.LAF

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Zitat von Lewis Avery Filer Beitrag anzeigen
    Frage : War das der erste Auftritt von Wo Fat?
    Ja, das war sein erster Auftritt in der Serie. In den nächsten beiden Folgen spielt er auch wieder mit.

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  • Lewis Avery Filer
    antwortet
    Kann die Kritik nachvollziehen und sehe das damit genauso. Die 28 Mio in der Asservatenkammer -> vergessen!? Der Alleingang von Chin Ho-> Sowas würde ein alter Hase wie er nicht machen.
    Frage : War das der erste Auftritt von Wo Fat?

    gez
    LAF

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Mir hat die letzte Folge (Die Bombe) nicht so gut gefallen. Es gab viel zu viele Logiklöcher und Sachen die mich ärgerten. Zuerst einmal die Flucht des Gefangenen war viel zu sehr vorhersehbar und wieso läßt man einen Gefangenen ganz alleine im Auto zurück! Weiters war der Alleingang von Chin Ho auf dem Schiff einfach nur dämlich und unverantwortlich. Auch der Raub der 10 Millionen war unverantwortlich und unglaubwürdig, weil dieser viel zu einfach von statten ging. Wenn dies so leicht war, wieso wurde dann das Geld nicht schon früher gestohlen.
    Ich hoffe bei den nächsten Folgen tritt eine Besserung ein!

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  • caesar_andy
    antwortet
    Abgesehen davon, das dieser eine Häftling abgehauen ist, fand ich gestrige Folge wieder mal recht gut gelungen.

    Die Sache mit Chin ho vermochte für Spannung zu sorgen, und das "persönliche Duell" zwischen McGarret und Hesse war zumindest mal eine Action-Einlage, bei der man McGarret seinen Hang zur Gewalt nachsehen konnte Mein persönlicher Höhepunkt war aber der Einbruch in das HPD-Tresor und der anschließende Verlusst des Geldes ... zeigt sich doch jetzt tatsächlich mal, das auch die "Saubermänner" von Fife-0 zu eher unpopulären handlungen fähig sind, und nicht immer nur die Helden des Staates spielen dürfen.

    Das der bereits angesprochene Ganove aber im verlaufe der Handlung früher oder später ausbüchsen würde, war eigentlich klar. Gut, das bringt bestimmt einmal mehr eine Brücke zu einer späteren Folge, was grundsätzlich ja posiotiv ist. Nur WIE diese Flucht inszeniert wurde, war mMn. zu vorhersehbar.

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  • Lewis Avery Filer
    antwortet
    Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigen
    Zu der Folge selber wurde ja schon eigentlich alles gesagt, wobei mich die Sache mit dem Krankenheus jetzt nicht so gestört hat, warum sollte der Wachman auch einen Arzt aufhalten?

    Viel eher gewundert hat mich, dass der Kerl überhaupt überlebt hat ... ich meine, der Gängster schießt dem guten Mann mit klarer Tötungsabsicht aus nächster Nähe in den Kopf und der überlebt offenbar ohne bleibende Schäden? Wie soll das bitte gehen?
    Moin,
    zum KH: Im Prinzip gibs den jeweiligen Stationsarzt und gut ist. Ausserdem hätte der Wachmann ihn kontrollieren können, weil man ja auch keinen Mundschutz auf der Station tragen musste.
    Einen so gezielten Kopfschuss ohne Schaden zu überleben, ich nehme an der Gangster hat genau auf die Stirn gezielt, ist nicht sehr hoch. Dieses ist aber z.B.Gabrielle Giffords (Senatorin in den USA) passiert.Aber der Heilprozess ist länger.

    Nebenbei: Masi Oka (der Gerichtmediziner)wird für die sehr wahrscheinliche 2.Staffel von "Hawaii Five-0" ins Team befördert.

    gez
    Lewis Avery Filer

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  • caesar_andy
    antwortet
    Zitat von Lord Yu Beitrag anzeigen
    Ich kann mich auch an keine Folge erinnern, in der er sich nicht geprügelt hat.
    Ich schätze, wenn sich das jemals ändert, dann schaltet die Hälfte der Leute irritiert ab, weil sie glauben, sie sähen "Klinik unter Palmen" oder sowas ^^



    Zu der Folge selber wurde ja schon eigentlich alles gesagt, wobei mich die Sache mit dem Krankenheus jetzt nicht so gestört hat, warum sollte der Wachman auch einen Arzt aufhalten?

    Viel eher gewundert hat mich, dass der Kerl überhaupt überlebt hat ... ich meine, der Gängster schießt dem guten Mann mit klarer Tötungsabsicht aus nächster Nähe in den Kopf und der überlebt offenbar ohne bleibende Schäden? Wie soll das bitte gehen?

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  • Lewis Avery Filer
    antwortet
    Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
    An der Folge Auf die Plätze, fertig, Mord! störte mich die Tatsache das der Überlebende des Mordanschlages bzw. Raubüberfalls ohne Bewachung im Krankenhaus blieb. Dieser Fehler dürfte einer so erfahrenen Polizeieinheit nicht passieren!......
    ...oder dem Drehbuchschreiber.
    Hatte aber beim Gucken den Eindruck , das das Zimmer bewacht wurde.
    Den als McG hochkam ,stand ein Polizist schon vor dem Zimmerfenster, obwohl gerade das Lungenblabla festgestellt wurde. Deswegen hatte der Bösewicht sich ja auch als Doc verkleidet.
    Unlogisch fand ich,das die vier während in der Wechselzone beim Triathlon und den Zuschauermassen einfach verschwinden konnten.
    Und warum ist es erst Hawaii 5-0 aufgefallen, dass dieses Serientäter sind (4 oder 5 Taten wurden genannt). Der Abgleich der Tatumstände würde eigentlich nach der zweiten Tat unwiderruflich zum Treffer.

    Gut war die Einbeziehung der Lebensumstände von Danny, gabs im Original viel zu selten. Da wurde Danny´s Freundin einmal gekillt.
    Es war trotzdem aus meiner Sicht eine schöne Folge.

    Es grüsst,
    Lewis Avery Filer

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  • Lord Yu
    antwortet
    Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
    An der Folge Auf die Plätze, fertig, Mord! störte mich die Tatsache das der Überlebende des Mordanschlages bzw. Raubüberfalls ohne Bewachung im Krankenhaus blieb. Dieser Fehler dürfte einer so erfahrenen Polizeieinheit nicht passieren!
    Sehr gut gefallen haben mir die Szenen mit Dannys Ex-Frau Rachel
    Dass mit der Bewachung hat mich auch gewundert. Das man mehr über Danny und seine Ex erfahren hat fand ich auch gut. Ich hatte auch den Eindruck, dass seine Ex noch ein bisschen in ihn verliebt ist. Was mir aufgefallen ist, ist das alle es schaffen den Dieb zu fassen ohne sich zu Prügeln. Nur Mc Carret muss sich natürlich wieder kloppen. Ich kann mich auch an keine Folge erinnern, in der er sich nicht geprügelt hat.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    An der Folge Auf die Plätze, fertig, Mord! störte mich die Tatsache das der Überlebende des Mordanschlages bzw. Raubüberfalls ohne Bewachung im Krankenhaus blieb. Dieser Fehler dürfte einer so erfahrenen Polizeieinheit nicht passieren!
    Sehr gut gefallen haben mir die Szenen mit Dannys Ex-Frau Rachel, Danny und Steve im Haus von Rachel. Es war schön mehr über Rachel und Danny zu erfahren. Auch die Story rund um die Räuber-Triathleten wurde sehr gut umgesetzt.

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  • Galaxy Stranger
    antwortet
    Also ich persöhnlich fand die Folge nicht schlecht. Was den General anging so hat er ja nicht erst in Hawaii seine Meinung geändert sondern schon viel eher, außerdem war er ja nicht alleine an den Kriegsverbrechen Schuld. Was McGarretts Freund anging und die Abneigung von Danno ihm gegenüber so denke ich das es ein wenig Eifersucht war, denn der Typ hat etwas mit McGarrett gemeinsam und sie verstehen einander, was man von Danno und McGarrett ja nun nicht immer sagen kann. Vorallem Danno hat ziemliche Schwierigkeiten damit, McGarrett zu verstehen. Naja, so hat jeder seine Meinung.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigen
    Sicher war der Ansatz toll und die Folge HÄTTE richtig gut werden können. Aber leider hat man dann am Ende den Fehler gemacht, den General als reuiigen Straftäter darzustellen und ihn zu allem Überfluss auch noch den heldenhaften Märtyrertod sterben lassen ("Ich akzeptiere jede Strafe"). Das war in meinen Augen einfach der Todesstoß für die Handlung weil man trotz des kritischen Ansatzes am Ende wieder den Rückzieher macht und zeigt, das die Polizei auf der richtigen Seite steht.
    Stimmt, da hast du vollkommen recht. Dieser Sinneswandel am Ende der Folge war schon ein wenig komisch und ich kann deine Meinung voll und ganz nachvollziehen.
    Ich wollte das Ende auch noch ansprechen, habe es aber in meinem Post vergessen. Jedoch empfand ich es jetzt nicht so extrem störend das ich sagen würde die ganze Folge war mieß. Es gab zwar schon bessere Folgen und diese gehört sicherlich nicht dazu, jedoch fand ich sie ganz unterhaltsam.

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  • caesar_andy
    antwortet
    Zitat von Steve Coal Beitrag anzeigen
    Aber genau das will diese Serie ja auch gar nicht!
    Der Ton der Serie ist es, dass da vier Polizisten sind, die ihren Job machen.
    Es geht dabei nicht immer nach dem Lehrbuch, aber am Ende geht es trotzdem darum gute Polizeiarbeit zu leisten!
    Das drehbuch mag nach deinem Geschmack zu ängstlich sein, für die Serie an sich ist es das aber nicht.
    Da ist doch gar kein Problem dabei.

    Alles was man hätte machen müssen, wäre den General als den Kriegsverbrecher zu zeigen, der er war, ohne irgendwelche Anflüge von Gewissensbissen.

    Dann hätte man die Episode mit einem leicht melancholischen Dialog zwischen McGarret und Danno abgeschlossen, bei dem sie bei einem Bier darüber sinieren, dass McGarret aus Loyalität dem Staat gegenüber einen alten Freund töten musste, obwohl er das Gefühl hatte, dass die Polizei diesmal auf der "falschen" Seite stand. Noch ein zynischer Kommentar von Danno dazu und du hättest mMn. die bisher drehbuchstärkste Episode der Serie gehabt.

    So wurde halt Potential zur Charakterentwicklung verschenkt, weil man es wohl nicht riskieren wollte, den "Heldenlack" der Charaktere anzukratzen. Wenn du das anders siehst, sei es drum. Ich finde es schade.

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  • Steve Coal
    antwortet
    Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigen
    Wenn ich das insbesondere mit der Serie "Special Victims Unit" vergleiche, wo es fast schon die Regel ist, dass man am Ende den Nutzen des Rechtsstaates anzweifelt, fand ich das Drehbuch einfach einen Tick zu ängstlich.
    Aber genau das will diese Serie ja auch gar nicht!
    Der Ton der Serie ist es, dass da vier Polizisten sind, die ihren Job machen.
    Es geht dabei nicht immer nach dem Lehrbuch, aber am Ende geht es trotzdem darum gute Polizeiarbeit zu leisten!
    Das drehbuch mag nach deinem Geschmack zu ängstlich sein, für die Serie an sich ist es das aber nicht.

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  • caesar_andy
    antwortet
    Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
    Also ich fand die Folge Die Schöne und das Biest nicht so schlecht. Gut gefallen hat mir die Tatsache das das Team einen Kriegsverbrecher beschützen mußte und die daraus entstandenen Problem wurden gut rübergebracht.
    Wie ich schon sagte ... das kann man so oder so sehen. Sicher war der Ansatz toll und die Folge HÄTTE richtig gut werden können. Aber leider hat man dann am Ende den Fehler gemacht, den General als reuiigen Straftäter darzustellen und ihn zu allem Überfluss auch noch den heldenhaften Märtyrertod sterben lassen ("Ich akzeptiere jede Strafe"). Das war in meinen Augen einfach der Todesstoß für die Handlung weil man trotz des kritischen Ansatzes am Ende wieder den Rückzieher macht und zeigt, das die Polizei auf der richtigen Seite steht.

    Wenn ich das insbesondere mit der Serie "Special Victims Unit" vergleiche, wo es fast schon die Regel ist, dass man am Ende den Nutzen des Rechtsstaates anzweifelt, fand ich das Drehbuch einfach einen Tick zu ängstlich.

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