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Vikings (History Channel)

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigen

    hey Vikings hat alles das was GoT nicht hat. Viel Spaß mit der Serie
    "Vikings" ist sicherlich ne klasse Serie (Höhepunkt waren IMO die Staffeln 2 bis 4), an die besten Zeiten GoT kam man aber IMO nie heran.

    Wünsche aber auch viel Spaß.

    Hoffentlich kommt bald Staffel 6 (und dauert die Ausstrahlung dieser nicht wieder fast 2 Jahre dank Riiiiesen-Pause dazwischen). Immerhin ist die Serie ja schon seit fast einem Jahr abgedreht.

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  • WilliamT.Riker
    antwortet
    Zitat von Sunny Beitrag anzeigen
    Erste Staffel gesehen: Es war wirklich ein kleines Vergnügen. Besonders gefallen hat mir die Taufszene mit dem riesigen Nordmann und Krieger Rollo, der den wundervollen christlichen Namen Rolf bekam. :

    Die Serie reicht nach der 1. Staffel natürlich nicht an GoT heran, muss sie aber auch nicht.

    Die Bräuche und Riten der Wikinger waren schon sehr befremdlich, vor allem die vielen Menschenopfer, die den Göttern dargebracht wurden, erschrecken.

    Ich mache mich nun auf den Weg, die 2.Staffel anzuschauen....
    hey Vikings hat alles das was GoT nicht hat. Viel Spaß mit der Serie

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  • Sunny
    antwortet
    Erste Staffel gesehen: Es war wirklich ein kleines Vergnügen. Besonders gefallen hat mir die Taufszene mit dem riesigen Nordmann und Krieger Rollo, der den wundervollen christlichen Namen Rolf bekam. :

    Die Serie reicht nach der 1. Staffel natürlich nicht an GoT heran, muss sie aber auch nicht.

    Die Bräuche und Riten der Wikinger waren schon sehr befremdlich, vor allem die vielen Menschenopfer, die den Göttern dargebracht wurden, erschrecken.

    Ich mache mich nun auf den Weg, die 2.Staffel anzuschauen....

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  • Wolf4310
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Über Spartacus' Leben vor dem Aufstand ist so gut wie nichts bekannt. Der Aufstand selbst ist allerdings recht gut dokumentiert
    Auch über sein Leben wärend dem Aufstand ist so gut wie nichts bekannt.
    Der Aufstand selber ist von römischer Seite "gut" dokumentiert, ähnlich die Wikinger von der englischen Kirche "dokumentiert" wurde.
    Man kann nichtmal sicher sagen ob der Ivar der in England einfiel, derselbe ist der in Dublin starb oder ob das nur eine Namensähnlichkeit ist (Imhar, Igwar, Hingwar)


    Es ist nicht bestätigt, dass Ragnar überhaupt eine historische Figur ist, das stimmt. Allerdings geht die Serie davon aus (du hast sogar Uthred als eindeutig fiktionale Figur für "Stufe 3" gelten lassen). An die verschiedenen Heldenerzählungen hält man sich allerdings recht nahe. Auch bei den anderen Plots wurde die Zeitfolge ziemlich durcheinander gewürfelt, hielt man sich aber im Kern an die Historie. Die größte Änderung ist IMO, dass Alfred anstelle seiner beiden Brüder an die Macht kommt. Eine Aufzählung was alles korrekt ist und was nicht, würde hier den Rahmen sprengen (hab mir vor 1, 2 Jahren mal die Mühe gemacht und bei der Vikings-Wikipedia-Seite die einzelnen verlinkten Seiten zu den tatsächlichen Figuren durchgelesen), allerdings weeeit mehr wie bei "Gladiator", wo man das Korrekte auf "es gab einen Kaiser namens Mark Aurel, er hatte nen Sohn namens Commodus, der nach ihm an die Macht kam" runterbrechen kann.
    Bei Uthred stimmt der Zeitliche Kontext und die Thronfolge. Uthred selbst fungiert quasi nur als Bindeglied zwischen den Historischen Ereignissen zur Zeit Alfred des Großen.
    Die Ereignisse finden manchmal 1-2 Jahre früher oder später statt.

    Bei Vikings passt aber kaum etwas zusammen, da 300 Jahre Aufstieg und Fall der Wikinger auf wenige Jahrzehnte zusammengestampft werden.
    Eine Fiktionale Geschichte mit ein paar historischen Namen und Orte garniert

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
    Von Spartacus kennt man kaum mehr als seinen Namen und den Weg den die Sklaven genommen haben.
    Über Spartacus' Leben vor dem Aufstand ist so gut wie nichts bekannt. Der Aufstand selbst ist allerdings recht gut dokumentiert und hielt sich die Serie im Großen und Ganzen daran (Unterschiede sind die Schleifung der Arena von Capua, die es so nicht gab, dass man den Weg nach Norden ausklammerte, die Eroberung Sinuessas, dass der Bruch mit Crixus in der Serie erst weit später stattfand und noch ein paar Kleinigkeiten, wie dass Oenomaus am Vesuv stirbt anstelle des Winters danach, dass Varinius in Wahrheit erst nach Glabers Scheitern am Vesuv auf Spartacus angesetzt wurde).

    Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
    Crassus und Cäsar sind in der Serie genauso fiktional wie Mark Aurel und Commodus in Gladiator.
    Cäsar auf jeden Fall, da nicht einmal bestätigt ist, ob er überhaupt am Spartacus-Feldzug mitwirkte. Crassus stimmt da schon mehr. So fand die in der Serie dargestellte Dezimierung tatsächlich statt. Er lies tatsächlich Spartacus mit einer Mauer einkesseln. Und wurde am Ende tatsächlich von Pompejus seines Ruhmes beraubt. Die ganze Geschichte rund um Korre und seinen Sohn ist allerdings frei erfunden.

    Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
    Bei Vikings ist es ähnlich, die Namen tauchen hier und da in den Aufzeichnungen auf, alles andere aus den Heldensagen (und selbst da wird nur lose interpretiert), das geht also mehr in die Richtung Nibelungenlied oder Ilias.
    Von Ivar weiß man nichtmal warum er denn Beinamen Knochenlos hatte und Ragnar ist eine Figur wie Siegfried der Drachentöter
    Es ist nicht bestätigt, dass Ragnar überhaupt eine historische Figur ist, das stimmt. Allerdings geht die Serie davon aus (du hast sogar Uthred als eindeutig fiktionale Figur für "Stufe 3" gelten lassen). An die verschiedenen Heldenerzählungen hält man sich allerdings recht nahe. Auch bei den anderen Plots wurde die Zeitfolge ziemlich durcheinander gewürfelt, hielt man sich aber im Kern an die Historie. Die größte Änderung ist IMO, dass Alfred anstelle seiner beiden Brüder an die Macht kommt. Eine Aufzählung was alles korrekt ist und was nicht, würde hier den Rahmen sprengen (hab mir vor 1, 2 Jahren mal die Mühe gemacht und bei der Vikings-Wikipedia-Seite die einzelnen verlinkten Seiten zu den tatsächlichen Figuren durchgelesen), allerdings weeeit mehr wie bei "Gladiator", wo man das Korrekte auf "es gab einen Kaiser namens Mark Aurel, er hatte nen Sohn namens Commodus, der nach ihm an die Macht kam" runterbrechen kann.

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  • Wolf4310
    antwortet
    Die historische Quellenlage zu Spartacus und den Wikingern in Vikings ist aber sehr dünn.
    Von Spartacus kennt man kaum mehr als seinen Namen und den Weg den die Sklaven genommen haben.
    Crassus und Cäsar sind in der Serie genauso fiktional wie Mark Aurel und Commodus in Gladiator.

    Bei Vikings ist es ähnlich, die Namen tauchen hier und da in den Aufzeichnungen auf, alles andere aus den Heldensagen (und selbst da wird nur lose interpretiert), das geht also mehr in die Richtung Nibelungenlied oder Ilias.
    Von Ivar weiß man nichtmal warum er denn Beinamen Knochenlos hatte und Ragnar ist eine Figur wie Siegfried der Drachentöter

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
    Spartacus und Vikings würde ich eher der 2. Kategorie zuordnen, da die sich sehr große Freiheit nehmen und nur lose an der Historie orientieren.
    So sehr ich z.B. "Gladiator" liebe, Commodus als Mörder von Mark Aurel, der Rom wieder zur Republik machen wollte, stirbt im Colosseum, es heißt Rom wäre als Republik gegründet worden usw. ist das schon weeeitaus weiter von der Historie entfernt als "Spartacus oder "Vikings" es je waren. Selbiges gilt für die anderen von mir aufgezählten Beispiele. Ich schrieb ja, Setting real, Geschichte rein fiktional. Und das kann man bei den beiden Serien einfach nicht behaupten, da eben sehr viel davon sehr wohl auf historischen Tatsachen fußt. "Master and Commander" und "The Last Kingdom" gehören natürlich auch in diese Kategorie (auch wenn ich natürlich hier auch Abstufungen sehe und man eben dort näher ist als eben bei "Vikings").

    Die vierte Kategorie wären dann wohl Dokus, wo es natürlich einen noch weitaus höheren Anspruch auf Authenzität und kaum noch künstlerische Freiheiten geben sollte. Wobei ich da erst letztes Jahr "Das Römische Reich" über Commodus und Cäsar auf Netflix gesehen habe und die waren doch seeehr weit von den Geschichtsbüchern entfernt.

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  • Wolf4310
    antwortet
    Spartacus und Vikings würde ich eher der 2. Kategorie zuordnen, da die sich sehr große Freiheit nehmen und nur lose an der Historie orientieren.

    Master and Commander und The Last Kingdom würden eher in die 3. Kategorie passen, zwar sind die Hauptpersonen fiktional, agieren aber in einem Setting das sehr nahe an der Historie ist, so basieren die meisten Gefechte z.B. auf tatsächlich stattgefundenen Gefechten (zumindest in den Büchern)

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Crypto137 Beitrag anzeigen
    Gab da mal einen Artikel / Zitat der Serienmacher dazu. Sinngemäss haben die gesagt, sie wollen der Serie einen historischen / realistischen Anstrich geben, wollen aber nicht korrekt sein und es sei eben eine fiktionale Serie.
    Also halt wie Du auch gesagt hast.
    Finde das immer müssig, sich da dann an Details aufzuhalten. (Meine nicht Dich !)

    Als ich damals Inglorious Basterds im Kino gesehen habe, hat sich ein Vater, der mit seinem Sohn drin war, tierisch echauffiert, dass der Film historisch nicht korrekt war...
    Manche Filme + Serien wollen es halt auch gar nicht sein.
    Wobei man IMO schon etwas differenzieren muss:

    Es gibt Filme, welche bewusst eine völlig andere Geschichte als die tatsächliche erzählen wollen In diese Sparte würde ich "Inglorious Basterds" einordnen, aber auch Filme wie "Ritter aus Leidenschaft", "Fluch der Karibik" oder den 2017er "King Arthur".

    Dann gibt es Filme deren Setting schon recht nahe an der Geschichte ist, die Story aber rein fiktional. Dazu würde ich "Gladiator", "Untergang des Römischen Reiches", "The Illusionist", "Troja" und Co zählen.

    Und dann gibt es Filme, die schon recht nahe an der Historie sind, sich aber aus dramturgischen Gründigen einige Freiheiten nehmen. Da würde ich "Braveheart", "Alexander", "Elizabeth" oder eben die Serien "Rome", "Spartacus", "Tudors" oder auch "Vikings" einordnen.

    Sprich auch wenn man sich bei "Vikings" keine Doku erwarten soll (das haben die Macher mit jenem Zitat gemeint), gibt es schon einen höheren Anspruch auf historische Authenzität als z.B. bei "Ingloriouse Basterds" oder "Fluch der Karibik".

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  • Crypto137
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

    Auch hat man in Wessex letzte Staffel gleich mal 2 Könige (Alfreds Brüder) übersprungen. Ich schrieb ja auch, dass man sich "Freiheiten" nahm.
    Gab da mal einen Artikel / Zitat der Serienmacher dazu. Sinngemäss haben die gesagt, sie wollen der Serie einen historischen / realistischen Anstrich geben, wollen aber nicht korrekt sein und es sei eben eine fiktionale Serie.
    Also halt wie Du auch gesagt hast.
    Finde das immer müssig, sich da dann an Details aufzuhalten. (Meine nicht Dich !)

    Als ich damals Inglorious Basterds im Kino gesehen habe, hat sich ein Vater, der mit seinem Sohn drin war, tierisch echauffiert, dass der Film historisch nicht korrekt war...
    Manche Filme + Serien wollen es halt auch gar nicht sein.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Crypto137 Beitrag anzeigen
    Generös gesprochen. Fängt ja schon damit an, dass niemand weiss, ob Ragnar jemals wirklich gelebt hat...
    Und einige vorkommenden Figuren sind teilweise 200 Jahre auseinander.
    Auch hat man in Wessex letzte Staffel gleich mal 2 Könige (Alfreds Brüder) übersprungen. Ich schrieb ja auch, dass man sich "Freiheiten" nahm.

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  • Crypto137
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

    Auch wenn sich "Vikings" bisher einige historische Freiheiten genommen hat, wäre dass dann völlige Geschichtsverfälschung. Ivar stirbt im Jahr 873 in Dublin als König der Nordmänner in ganz Irland und Britannien.
    Generös gesprochen. Fängt ja schon damit an, dass niemand weiss, ob Ragnar jemals wirklich gelebt hat...
    Und einige vorkommenden Figuren sind teilweise 200 Jahre auseinander.

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  • human8
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

    Auch wenn sich "Vikings" bisher einige historische Freiheiten genommen hat, wäre dass dann völlige Geschichtsverfälschung. Ivar stirbt im Jahr 873 in Dublin als König der Nordmänner in ganz Irland und Britannien.
    Ah, ihn gab es ja wirklich. Dachte, er wäre nur ne fiktive Figur.
    Nun gut, dann darf er von mir aus „vorerst weiterleben .

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von human8 Beitrag anzeigen
    Das Kapitel Ivar hätte mit der letzten Folge abgeschossen, und er hätte durch die Hand einer seiner Brüder getötet werden sollen.
    Auch wenn sich "Vikings" bisher einige historische Freiheiten genommen hat, wäre dass dann völlige Geschichtsverfälschung. Ivar stirbt im Jahr 873 in Dublin als König der Nordmänner in ganz Irland und Britannien.

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  • human8
    antwortet
    Mir hat die letzte Folge nicht ganz so gut gefallen, wie erhofft. Bei dem Angriff auf Kattegat hatten die Macher die Chance vertan eine unnötige und verbrauchte Charaktere loszuwerden.
    Da wäre zunächst Lagertha, welche aber schon in der Schlacht bei Wessex hätte sterben sollen. Mir scheint es so, als wüssten die Macher nicht so recht, was sie mit ihr anstellen sollen.
    Lagertha sollte inzwischen um die 50 Jahre (?) alt sein, und da reicht es auch nicht aus, einfach nur ihre Haare grau zu färben. Ein paar Falten wären bei ihr mehr als angebracht.

    Und welch ein perfektes Timing sie sich ausgesucht hat, und in dem Moment in Kattegat angekommen ist, als Björn die Stadt zurückerobert hat. Fand die Szene, als sie plötzlich mit dem Schwert aufgetaucht ist, schon irgendwie komisch.
    Das Kapitel Ivar hätte mit der letzten Folge abgeschossen, und er hätte durch die Hand einer seiner Brüder getötet werden sollen. Hvitserk ist auch so ein Charakter, welcher den Angriff hätte nicht überleben müssen.

    Dachte nach der Folge, dass König Harald bei dem Angriff gestorben ist, ausgerechnet die Figur, welche ich interessant finde, aber er ist im Teaser für die nächste Staffel zu sehen. Ich sehe doch richtig ?

    Die erste Hälfte hatte bessere Folgen zu bieten, in der zweite hatten die Macher anscheinend keine guten Ideen mehr.
    Und ja, 20 Folgen für eine Staffel sind für diese Serie einfach zu viel.

    Wenn man sich meinen Schnitt so anguckt, dann fällt der Schnitt mit jeder Staffel. Auch wenn das ganze noch unterhaltsam ist, wird die nächste Stafel die letzte sein, und das ist auch gut so.

    Staffel 1 : 4,33*
    Staffel 2 : 4,20*
    Staffel 3 : 3,80*
    Staffel 4 : 3,76*
    Staffel 5 : 3,75*

    Zuletzt geändert von human8; 05.02.2019, 11:56.

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