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Vikings (History Channel)

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    Habe jetzt auch die letzten Folgen gesehen. Es war nochmal sehr angenehm nach längerer Pause die Vikings zu sehen, aber die Euphorie war dann doch wieder schnell dahin, da man nun offensichtlich selbst gemerkt hat, dass die interessante Saga längst erzählt ist und man die Serie mit den verbliebenen Charakteren nun noch irgendwie zu Ende bringen muss.
    Achtung, ab hier massive SPOILER.

    Björn ist (noch) nicht tot. Wie die unterlegene Partei ihren berühmten Helden vom Schlachtfeld rettet ist mir nicht klar, aber immerhin wurde versucht es irgendwie zu beschreiben.
    Der Mann liegt dann halbtot im Bett, kann kaum atmen und sprechen, schafft es dann aber noch mit schwerer Rüstung und Waffen beladen ein ordentliches Stück in die Schlacht zu reiten und dort den El Cid zu geben, nahezu immun gegen Pfeile wie einst Boromir. Nun ja, wegen meiner, so ist das manchmal im Fernsehen.
    Was mich mal wieder viel mehr stört: Die Wikinger verlieren eine verheerende Schlacht, die Reste der Armee zieht sich zurück, ein paar andere Norweger kommen dazu und Schwupps, schon wieder hat Kattegat eine riesige Armee, die die gewaltige RUS-Armee bezwingen kann.
    Und einige Zeit später hat man auch nach dieser Schlacht eine gewaltige Armee, um nach England zu segeln. Zwischen Beginn und Ende der Serie dürften Björns Alter nach zu urteilen um die 30 Jahre liegen, es wird permanent gekämpft und Leute sterben in Massen und die Armee werden immer größer. Wie soll das gehen, züchten die Krieger wie das Dominion?

    Die RUS-Handlung kommt schließlich zu einem Ende. Der böse Fürst wird verraten und hält sich schließlich für Christus und tritt ab. Tjo, völlig belanglos, die Story hätte es überhaupt nicht gebraucht.
    Kattegat nimmt die Söhne Ragnars wieder auf. Ganz ehrlich, waren die Leute damals derart dämlich? Ivar hat die Leute dort wie Dreck behandelt und nach einem Späßchen ist alles wieder gut?
    Und was soll schon wieder dieser Harald dort, der nachweislich vom Rest Norwegens ignoriert wird und eine Schlacht verloren hat. Den will man schon wieder als König krönen? Und die Frauen kuschen bzw. eine geht einfach mal baden. Warum sie dann noch minutenlang ins offene Meer schwimmen muss, keine Ahnung, hat den Effekt des Freitods so ziemlich ruiniert. Vielleicht wurde es ihr irgendwann zu kalt und sie ist doch noch zurück ans Land geschwommen

    In Kattegat wird es denn Herrschern dann so langweilig wie dem Zuschauer. Was bleibt? Klar, Raubzug nach England! Warum man die Handlung in Kattegat dann nicht einfach beendet, sondern noch eine Mini-Handlung mit B- bzw- C-Charakteren erzwingt erschließt sich mir nicht. Die Hexe lässt dann den Typen mit Magie erblinden. Ein Messer ins Auge hätte es auch getan, wen kümmert es dort ob einer der anderen umbringt?

    Sehr merkwürdig ist auch die Art der Bestattung Björn. Die komplette Grabstätte wird wohl einfach nur mit ein paar Steinchen verschlossen, sodass selbst eine Frau dort problemlos in einer Nacht ein und ausgehen kann. Bei all den Dieben und Räubern wäre das Grab doch spätestens am zweiten Tag geschändet…nun ja.

    In England fällt den Machern leider auch überhaupt nichts neues ein. Die Mercies sind nach wie vor dämliche verblendete Christen, die in jede billige Falle tappen. Warum auch in all den Jahren nie ein wirklicher Zusammenschluss der Sachsen gegen die einfallenden Wikinger entstanden ist erschließt sich mir nicht, sollte ich mir wohl eher mal in Geschichtsbüchern anschauen.
    Chefstratege Ivar, längst auf dem Niveau eines Alexander dem Großen, Hannibal oder Napoleon angekommen, kennt natürlich ganz England und ermittelt anhand eines präzisen Kartenwerks die einzig mögliche Position, durch die das feindliche Heer ziehen muss. Aber Ragner hatte ja mal sowas gesagt, dann muss das ja so sein.
    Und Überraschung, die dämlichen Christen marschieren genau dorthin, sogar exakt in die primitiven Fallen hinein, die perfekt auf die Frontlinie ausgerichtet sind, sodass die „1.Welle“ exakt gleichzeitig in die Fallen tritt. Das ist dann auch gleich der geniale Plan, den Feind zu Krüppeln zu machen. Ein paar Pfeile aus dem Hinterhalt heraus hätten den gleichen Effekt gehabt.
    Als wäre das alles nicht schwachsinnig genug, steht König Harald plötzlich alleine im Wald und wird abgestochen. Natürlich ist der Christ zum x-ten Mal dämlich genug ein paar letzte Worte zu entrichten, sodass er noch abgestochen wird. König Harald stirbt einsam im Wald, niemand kümmert es. Irgendwie ein passendes Ende für ihn.
    Die Entscheidungsschlacht ist dann einfach nur ein wildes Getümmel, keine Strategie, kein Schildwall, nichts. Warum dieser nervige Krüppel Ivar sich immer noch durch die Feinde metzelt obwohl ihm bereits alle Knochen brechen bleibt ebenso unbeantwortet wie der Sieg der Engländer, die trotz angeblicher Unterzahl und Schiss in der Buchse zum ersten Mal irgendwie eine wichtige Schlacht gewinnen können.
    Ivar ist endlich tot und der bekloppte Bruder wird Christ. Toll wie großherzig die Christen damals waren, erlauben einem heidnischen Feind, der hunderte der eigenen Leute getötet hat, ihren Glauben an zu nehmen und dort in bester Freundschaft zu leben.

    Dann gibt es ja noch die Handlung um Ubbe. Man findet Grönland, will im steinigen Boden siedeln und plötzlich gibt es Streit um einen Wal. Nach kurzem Handgemenge fliehen Ubbe und Co. panisch auf ihr Boot und hauen ab. Wtf warum? Das Handgemenge war beendet, nur noch der bekloppte Typ stand auf seinem Wal. Warum hauen 30 Leute vor ihm ab? Warum packt man nicht wenigstens noch 2-3 Sachen zusammen? Einfach nur dämlich. Ich hatte ja die ganze Zeit gehofft der Wal explodiert und erledigt somit den Verrückten, das wäre wenigstens lustig gewesen und nicht ganz so unlogisch.
    Ubbe und Co. schippern dann ohne „Kompass“ ins Unbekannte, Segel setzen sie auch keines. Wie lange driftet man wohl von Grönland nach Amerika? Und wie wahrscheinlich ist es, dass man genau dort ankommt, wo auch Floki angekommen ist?
    Die Fragen sollte man sich nicht stellen, Vikings ist längst auf einem Niveau angekommen, hätte die Meeresschlage das Schiff einfach gefressen und in Amerika ausgeschissen, es hätte mich auch nicht gewundert.
    Eins fehlt natürlich noch, denn kaum ist man angekommen, muss der erste goldgierige Idiot einen Indianer tötet. Waren das nicht alles ursprünglich Leute, die neue Welten erkunden und ein neues Leben beginnen wollten? Ein Stückchen Gold und schon dreht man durch? Was hätte ihm ein Berg an Gold gebracht?
    War ganz nett Floki nochmal zu sehen, aber auch hier merkte man sofort, seine Geschichte ist längst auserzählt.

    Gesamtfazit:
    Vikings hat wirklich stark begonnen, war eine unterhaltsame Serie mit erfrischend neuem Setting. Aber schon mit dem Niedergang Ragnars verlor die Serie kontinuierlich an allem, leider auch an Unterhaltungswert.
    Die letzten Staffeln, vor allem aber gerade jetzt diese letzte Halbstaffel, fühlten sich die letzten 30 Minute eines Fußballspiels an, bei dem es 4:0 steht und beide Mannschaften nicht mehr wollen und eigentlich nur noch die Zeit runterlaufen lassen wollen.
    Ich denke Vikings wäre mit 3-4 Staffeln mit Fokus auf Ragnar und sein Vermächtnis besser gefahren. Keiner seiner Söhne oder der anderen Charaktere bzw. Stories konnten mich wirklich überzeugen.


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      Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
      Besonders dämlich in Erinnerung bleibt mit der Trip nach Sizilien und Afrika. Was sollte das jetzt eigentlich? Wir segeln einfach mal um die "bekannte" Welt, verbringen ein paar Tage mit den dortigen Fürsten und fahren wieder heim?
      Da muss man der Serie zugutehalten dass das genauso war. Das haben die Wikinger tatsächlich gemacht. Schwer verständlich, ich weiß, aber die waren sehr reiselustige Burschen.

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        Zitat von Hauptmann Fantastisch Beitrag anzeigen
        Da muss man der Serie zugutehalten dass das genauso war. Das haben die Wikinger tatsächlich gemacht. Schwer verständlich, ich weiß, aber die waren sehr reiselustige Burschen.
        Glaube ich sofort, dass das durchaus Brauch war. Nur war dieser Teil der Story so völlig bedeutungslos, wurde auch überhaupt nicht mehr wirklich aufgegriffen. Das einzige was man da rausziehen kann ist Björn Beziehung zu Harald ein wenig auszuführen und Björn auch ein wenig mehr zu dem Helden zu machen, zu dem er plötzlich während seiner Sterbephase hochstilisiert wurde.

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          Björns Mittelmeerreise war auch das letzte, was der historische Björn und der Vikings-Björn gemein haben. Dass man diese in Staffel 5 so lieblos abfrühstückt hat mich aber auch gestört. Hätte mir da nen größeren Sub-Plot erwartet.

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            Die ganze Serie ist an historische Ereignisse angelehnt, mehr aber auch nicht.
            Selbst die Macher der Serie haben mehrfach betont, dass ihr Anspruch NICHT historische Korrektheit ist...

            Da bis heute umstritten ist, ob Björns Vater überhaupt wirklich gelebt habt, kann es auch kaum einen "historischen Björn" geben...

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              Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
              Glaube ich sofort, dass das durchaus Brauch war. Nur war dieser Teil der Story so völlig bedeutungslos, wurde auch überhaupt nicht mehr wirklich aufgegriffen. Das einzige was man da rausziehen kann ist Björn Beziehung zu Harald ein wenig auszuführen und Björn auch ein wenig mehr zu dem Helden zu machen, zu dem er plötzlich während seiner Sterbephase hochstilisiert wurde.
              Es is halt dasselbe wie mit dem Rus-Plot. Nachdem die Geschichte von Ragnar die historische Stimmung, wen auch maßlos übertrieben, ein wenig begreifbar macht, wurden die Sachen im Mittelmeer und der Rus verschwendet. Doch hätte man in der Serie mit "Wikinger" im Titel doch zeigen können, was die sonst noch so getrieben haben. Denn der Kattegat-Plot wird langsam langwelig. Immer nur hin und her im kalten Norden, das muss man nicht auf Druck so ausbreiten.

              Das mit der Invasion der Rus ist nicht mal im Entferntesten an historische Ereignisse angelehnt und macht keinen Sinn. Warum zeigt man so einen Blödsinn, statt wie bisher in der Serie (halb)reale historische Ereignisse zu verarbeiten? Scheinbar kann der Namen "Ivar der Knochenlose" auch "Ivar der Seefahrer" bedeuten (der "Wind" als knochenloser). Warum nicht ein Kind, das mit einem schweren Handicap geboren wird, zum besten Seefahrer seiner Zeit heranwachsen lassen? Stattdessen ist es ein geisteskranker Irrer, der zwei seiner Brüder tötet und seine Heimat mehrmals verrät. Schade.

              Die zweite Halbstaffel dreht sich dann eh bald wieder um England. Hatte man schon, langweilig, vor allem weil es auch hinten und vorne keinen Sinn macht. Bestes Beispiel: wer ist so dumm, eine Schlacht in einem nicht aufgeklärten Wald bei Nebel anzunehmen, wo der Gegner offensichtlich im Vorteil ist? Ne ne ne.

              3 Staffeln Ragnar, 2 Staffeln Rus/Waräger und Reisen ins Mittelmeer, das wär's gewesen. Ich hätt' schon gerne ein paar Folgen über Wikinger in Konstantinopel gesehen (aka die edlen Wilden in der Stadt), oder wie die skandinavischen Russland-Fahrer beginnen, die Weiten der Rus zu beherrschen.

              Einzig dass man die Besiedelungsversuche der Wikinger sieht ist schön, wenngleich der Teil mit Übbe, Grönland und Neufundland Stuss ist. Hätte man nicht was mit Erik dem Roten zeigen können? Mit dem Übbe und Torvi segeln können?

              Solche Verschwendung, große Chancen vertran, nachdem ich den Ragnar-Plot sehr gut fand und die Serie gern gesehen habe.

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                Zitat von Hauptmann Fantastisch Beitrag anzeigen
                Die zweite Halbstaffel dreht sich dann eh bald wieder um England. Hatte man schon, langweilig, vor allem weil es auch hinten und vorne keinen Sinn macht. Bestes Beispiel: wer ist so dumm, eine Schlacht in einem nicht aufgeklärten Wald bei Nebel anzunehmen, wo der Gegner offensichtlich im Vorteil ist? Ne ne ne.
                Man musste ja irgendwann vom Schema der ersten 3 Staffeln abweichen
                Vikinger vs Feind in hoffnungslose Unterzahl ==> Schildwall ==> Sieg (fast) ohne Verluste
                Einzig dass man die Besiedelungsversuche der Wikinger sieht ist schön, wenngleich der Teil mit Übbe, Grönland und Neufundland Stuss ist. Hätte man nicht was mit Erik dem Roten zeigen können? Mit dem Übbe und Torvi segeln können?
                Erik der Rote lebte ja noch was später soweit ich weiß und könnte in der nächsten Serie enthalten sein.
                Aber diese Besiedungsversuche, alter Schwede. Sollte das mal nachlesen, aber kann mir kaum vorstellen dass die Wikinger mit 2-3 Booten drauf los segeln und dann mit ihren erbärmlichen Geräten in einer Steinwüste überleben können.

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                  Thread zur Sequel Serie.
                  Netflix.jpeg Sam Corlett​ Bradley Freegard​ Jóhannes Haukur Jóhannesson​ Laura Berlin​ Frida Gustavsson​ Caroline Henderson​ Jahre sind seit den Abenteuern rund um ​Ragnar Lothbrok​ vergangen, und jetzt können Leif Erikson​ und Freydis Eriksdotter auf die Pauke hauen. Mit dabei William I​, wie auch

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                    So, habe jetzt Vikings auch durch und bin froh, dass es die letzte Staffel war. Es war meiner Meinung nach ein Fehler die Staffeln auf 20 Folgen aufzustocken, denn so konnte man viel unnötige Seifenoper hineinpacken. Die Schlachten waren immer sehenswert, aber die Autoren waren einfach nicht fähig auch die Handlung interessant zu erzählen.
                    Die Rus Handlung mit Ivar und Hviterk war doch für die Tonne.

                    DefiantXYX
                    Ich kann mich deiner abschließenden Kritik voll und ganz anschließen.

                    In der ersten Hälfte der 6 Staffel hatte ich nur drei Folgen mit einem „gut“ bewertet. In der zweiten Hälfte habe ich keiner einzigen Folge ein „gut“ vergeben, und bei den vielen Serien, welche ich gucke, kommt das wirklich selten vor.

                    Musste der Intro Song in den letzten 10 Folgen so verunstaltet werden ? Das Intro habe ich mit bisher immer angesehen, aber in den letzten Folgen musste ich es einfach übersprungen.
                    Flokis Wiedersehen in dieser Form war einfach unnötig und zudem unglaubwürdig geschrieben.
                    Von dem Tod von König Harald will ich es gar nicht anfangen.

                    Vikings gehört zu den wenigen Serien, welche mit jeder neuen Staffel schlechter wurden.

                    Staffel 1 : 4,33*
                    Staffel 2 : 4,20*
                    Staffel 3 : 3,80*
                    Staffel 4 : 3,76*
                    Staffel 5 : 3,75*
                    Staffel 6 : 3,58​​​​​​*

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                      Zitat von human8 Beitrag anzeigen
                      Musste der Intro Song in den letzten 10 Folgen so verunstaltet werden ? Das Intro habe ich mit bisher immer angesehen, aber in den letzten Folgen musste ich es einfach übersprungen.
                      Echt? Ich finde das war das beste der letzten Folgen, irgendwie hat man das Intro nochmal ein wenig aufgewertet.

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                        Bin gerade dabei mir die erste Hälfte der finalen Staffel anzusehen. Und es taugt mir wieder richtig, nachdem STaffel 4 und vor allem 5 doch einige Hänger hatte geht es jetzt in Staffel 6 wieder so richtig zu. Sämtliche Handlungsstränge sind spannend, die Charaktäre können wieder voll überzeugen.
                        Höhepunkt bisher ganz klar Lagerthas Tod und ihre Bestattung, da gabs echt einige Gänsehautmomente. Wirklich tolle Szenen, visuell sowie akustisch. Die Krönung am Ende dann das Bild wo sie wieder mit Ragnar vereinigt war.
                        Die Königswahl war auch spannend umgesetzt, bin schon gespannt was Harald alles versprochen hat dass er soviele Stimmen bekommen hat. Und auch auf die Entwicklung von Björn bin ich gespannt, bei meinem Kenntnisstand (Episode 8) schaut es ja so aus als ob er durch die vielen Schicksalsschläge jetzt den Glauben an eine gerechte Welt verloren hat.
                        Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                          Achtung Spolier:

                          Habs jetzt auch geschafft die 6.Staffel zu beenden.Tja, den Vorpostern gebe ich natürlich Recht. Da hätte man sich einiges sparen können. Mit dem Tod von Rainer ging's bergab. Das Ende mit Floki und Ubbe am Strand war dann aber versöhnlich. Mal sehen was Valhalla zu bieten hat! Insgesamt mMn trotzdem eine DER Fantasy/History Serien der 2010er, gibt ja viele viel coole Folgen.
                          "Unveräußerliche... Menschenrechte … Schon allein das Wort ist rassistisch!"
                          Azetbur

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