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  • HanSolo
    antwortet
    Als Fan historischer Intriganten-Stadl werd ích mir "Black Sails" sicherlich mal ansehen. Der Trailer auf Pro7 wirkte vielversprechend. Kinoreife Seeschlachten gab es übrigens bereits bei "Die Piraten der Karibik" Ende der 90er in einer Mini-TV-Serie zu sehen. Da wurde die Latte für "Black Sails" ziemlich hoch gelegt.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Sehr gut gefallen an der Episode Unheilige Allianzen hat mir die Einführung des neuen Charakters Miranda Barlow welche sehr geheimnisvoll rüberkam. Ich bin schon mal sehr gespannt in welcher Beziehung sie zu Flint steht. Auch gut gefallen hat es mir wie sich der Dieb (John Silver) der Logbuchseite aus der Affäre gezogen hat. Ich finde das hat er sehr clever gemacht und für die Zukunft steht seine Überlebenschance recht gut. Weiters hat es mir gut gefallen das man erfährt was aus Max geworden ist und kurze Zeit hatte ich gedacht das sie vielleicht entkommen könnte, leider war dem nicht so und auf ihr weiteres Schicksal bin ich schon sehr gespannt. Gut gefallen hat mir auch der Teil rund um Captain Charles Vane und ich bin schon gespannt wie er sein Kommando wieder zurück bekommen wird. Somit gibt es auch diesmal wieder vier von sechs Sterne von mir für diese Folge.

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  • Wolf4310
    antwortet
    Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigen
    Ein 32 Pfund Geschütz wieder ca. 3.5 tonnen und benötigt 14 man Besatzung zum laden,zielen,abfeuern und wieder in position bringen.
    dh. Vane könnte die geschütze der Festung 1x abfeuern falls sie vorgeladen wären (was man gerade in der Karibik mit ihrere Luftfeuchtigkeit dringends nicht tun sollte) und dann könnte er ca. 3 Geschütze bedienen WENN er alle seine Männer an die Geschütze schicken würde....was schelcht geht wenn 300 Leute in der Festung sind und man 30-40 hat.
    Man kann so ein Geschütz auch mit 4 Mann bedienen, mit entsprechender Vorbereitung dauert das kaum länger als mit 14 Mann, da die meisten nur damit beschäftigt sind Kugeln und Pulver herbeizuschaffen.
    Und 3,5t kann auch ein Mann allein bewegen, erst recht wenn diese auf Rädern stehen.
    (Bei der U-Boot Klasse 206 kann z.B. der LI das Boot ganz allein Tauchklar machen, auf Sehrohrtiefe gehen und auspendeln, dafür braucht er zwar ca 30min und ist danach schweißgebadet, aber er braucht die restlichen 26 Mann Besatzung nicht zwingend).

    Weiterhin sind das keine Computergesteuerte Kanonen mit Laserentfernungsmesser...die entfernung wurde geschätzt , dann gefeuert, anschliessend durch keile die rohrhöhe Verstellt um reichweite zu erhöhen/reduzieren und dann wieder gefeuert..und zwar alle paar minuten 1x
    Wie da die Chancen stehen auch nur ein Schiff in der Bucht anzukratzen in angesicht des Angriffs kann sich jeder denken....
    Die Chancen müssen angesichts der Existenz so vieler Küsten und Hafenforts recht gut gewesen sein.
    ...jemand sollte denen sagen das die damaligen Kanonen zwar ca. 2 km reichweite hatten aber für gewöhnlich schossen die Schiffe ihre breitseiten auf 10 meter entfernung wegen der schon bei der festung erwähnten Probleme mit Zielen.
    Auf 200 meter wurde man nur zufallstreffer landen.
    Auf 10m wurde höchstens die letzte Breitseite kurz vor dem Entern geschossen.
    Rahsegler können konstruktionsbedingt garnicht 10m nebeneinander fahren, da die Rahen deutlich breiter als der Rumpf sind (bis zu doppelt so breit).
    Die gewöhnliche Kampfentfernung lag bei 40-100m aber auch 200 oder 300m waren bei einem so großen Ziel wie einer Kriegsgaleone möglich.
    Zum Vergleich, bei Landschlachten schoss man mit 12-Pfündern auf 700-1000m mit Vollkugeln, auf 400-700m mit Kartätschen und darunter mit Schrotkartuschen.
    Dann istd er Plan das die Walrus von hinten feuer und die Ranger von vorne....ok..aber warum drehen die Schiffe mit breitseiten zu feind und bleiben in Wasser liegen als sich die Galeone anfängt zu drehen?
    Sie sind manvövrierfähiger und sie dürfen auf keinen fall zulassen das die Galeone ihre 100 Geschütze einsetzen kann..also müssen die Schiffe doch so kreuzen das sie jeweils hinter Heck und vor dem Bug der Galeone bleiben durch beständiges wenden....ihre einzige Chance!
    Das sind Segelschiffe und keine Motorboote.
    bis die Walrus die Segel gesetzt hat, ist die Galeone längst in der Position für eine Breitseite und die Ranger müsste um vor dem Bug zu bleiben gegen den Wind segeln und Rahsegler nicht gerade bekannt dafür gut gegen den Wind zu kreuzen.
    Ausserdem erfordert kreuzen Mannschaft an den Segeln, die dann bei den Kanonen fehlt.
    Das einzige was sie hätten machen können wäre die Ranger auf eine Position zu bringen das nicht beide Schiffe gleichzeitig im Breitseitenbereich der Galeone liegen.


    dann kommen die 2 letzten unmöglichkeiten..die Galeone feuert ihre 100 Geschütze auf die Walrus ab....das geht gar nicht...diese grossen Schiffe mussten ihre Geschütze deck oder Batterieweise abfeuern weil die schockwelle von so vielen auf 1x abgefeuerten geschützen den Holzrumpf zerbrechen lassen würde
    Die Galeone feuert höchstens 50 Geschütze auf die Walrus (genau genommen sogar nur 44, die 4 auf dem Oberdeck feuern nicht) und das auch nicht gleichzeitig.
    Und zum Schluss....die Galeone schiesst die Walrus in stücke während sie zeitgleich mit den Geschützen der anderen Seite die Ranger versenkt....geht ebenfalls nicht weil die Schiffe nicht so viel Besatzung gehabt haben um beide Seiten gleichzeitig bedienen zu können
    Man sieht nur eine Salve die auf die Ranger gefeuert wird und das ist durchaus möglich.
    In der Zeit wo die Backbordseite feuert und nachgeladen wird, kann der Teil der Manschaft die die Kanonen vorzieht in der Zeit die Kanonen auf der Steuerbordseite vorziehen.
    Da Flint nach der 2.Salve tauchen geht, sieht man weder die Versenkung der Walrus noch der Ranger, also auch nicht ob beide gleichzeitig oder erst die Walruss und dann die Ranger versenkt werden

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Die Folge Perlen vor die Säue war auch noch ganz gut, weil man einige interessante Zusammenhänge erfahren hat und ein paar Hintergrundinformationen bekommt, wie zum Beispiel welche Pläne Captain Flint verfolgt und was er mit dem Geld vorhat. Mich würde es ja interessieren ob er das nur so gesagt hat oder ob er das dann echt in die Tat umsetzen würde.
    Gut gefallen hat mir die Story rund um Max und Eleanor, besonders das Max das alles aus Liebe zu Eleanor getan hat um mit ihr zusammen verschwinden zu können. Bitter war nur der Umstand das alles umsonst war und Eleanor sie verraten hat. Ich bin schon mal gespannt was mit Max passieren wird.
    Einigermaßen gut wurde auch der Teil um die fehlende Logbuchseite umgesetzt, besonders die "Jagd" nach dieser. Ein wenig verwunderte es mich jedoch das der Dieb diese Seite so rasch auswendig lernen konnte, weil ich denke in so kurzer Zeit ist das wahrscheinlich nicht machbar.
    Alles in allem konnte die Folge gut unterhalten, deswegen bekommt diese auch schwache vier von sechs Sterne von mir.

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  • human8
    antwortet
    Einen Teaser für die 2 Staffel gibt es auch schon.


    Schaut eigentlich wie die erste Staffel aus :/.

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  • Schatten7
    antwortet
    Ich hoffe aber doch das es auch einige gute Seeschlachten zu sehen geben wird

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Der Einstieg in die Serie mit der Folge Urca de Lima hat mir ganz gut gefallen. Einerseits werden die einzelnen Charaktere nach und nach gut vorgestellt und andererseits war es recht einfach und verständlich in das Handlungsuniversum der Serie einzusteigen. Besonders gut gefallen hat mir der Anfang mit der Schlacht der beiden Segelschiffe, diese wurde optisch beeindruckend und recht realistisch umgesetzt.
    Ein wenig überrascht war ich das schon in der ersten Folge so viel nackte Haut zu sehen war, jedoch habe ich kein Problem damit, weil die Damen ja ganz nett anzuschauen sind.
    Schon in der ersten Folge wird gezeigt da es in kommenden Folgen wahrscheinlich viele Intrigen, Mord, Sex und Verrat zu sehen geben wird. Ich hoffe aber doch das es auch einige gute Seeschlachten zu sehen geben wird und vergebe somit für den Serienstart vier von sechs Sterne.

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  • Lord Sun
    antwortet
    Ganz deiner Meinung Schatten7...hatte mich auch sehr gefreut darauf mit Piraten etc. Aber die Serie ist einfach nur Mist. Tja kann eben nicht alles so briliant durchdacht sein wie GOT und in einer genialen Welt spielen.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Reinschauen werde ich auf alle Fälle einmal. Ich bin schon mal gespannt wie diese wird.

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  • Schatten7
    antwortet
    Ich sag mal so, tolles Thema eher mittelmässig bis langweilig umgesetzt.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Am Freitag dem 25. Juli startet die Serie auf Pro Sieben um 20 Uhr 15.

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  • human8
    antwortet
    Habe mich doch durch gerungen die letzten zwei Folgen zu gucken.
    Die Final Folge war ganz ok, aber die ganze Serie bleibt unter meinen Erwartungen.
    Wie hier schon geschrieben, haben mir die Folgen auf See gefallen und die am Land dafür weniger. Die meisten Charaktere sind auch blass und langweilig und der Serie fehlt es an Klasse.

    Die erste Staffel kriegt bei mir einen recht schwachen Schnitt von 3,31/6*.
    Liegt also irgendwo zwischen "Naja" und "Ok".

    Wenn es in der zweiten Staffel keine Änderungen beim Team geben wird, werde ich mir diese wohl nicht mehr angucken.

    Dieses Jahr kommt aber mit "Crossbones" noch eine Piraten Serie mit John Malkovich in der Hauptrolle. Kann nur hoffen,dass diese besser wird.

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  • Schatten7
    antwortet
    Vor allem wie gesagt die Handhabung.
    Spoiler falls es bisher noch jemand nicht gesehen hat.
    SPOILERDie Walrus hat 12 Pfund Geschütze, die Festung hat grössere also 32 Pfünder.
    Fangen wir mit der Festung an....Cpt Vane hat ca. 30-40 Männer und besetzt mit denen die festung...soweit so gut...nun sammeln die anderen ca. 300 man um die Festung zu stürmen, durch einen stollen der in die Festung führt.
    Vane unterbindet das weil er droht dann die in der Bucht liegenden Schiffe zu versenken....aha
    Ein 32 Pfund Geschütz wieder ca. 3.5 tonnen und benötigt 14 man Besatzung zum laden,zielen,abfeuern und wieder in position bringen.
    dh. Vane könnte die geschütze der Festung 1x abfeuern falls sie vorgeladen wären (was man gerade in der Karibik mit ihrere Luftfeuchtigkeit dringends nicht tun sollte) und dann könnte er ca. 3 Geschütze bedienen WENN er alle seine Männer an die Geschütze schicken würde....was schelcht geht wenn 300 Leute in der Festung sind und man 30-40 hat.
    Weiterhin sind das keine Computergesteuerte Kanonen mit Laserentfernungsmesser...die entfernung wurde geschätzt , dann gefeuert, anschliessend durch keile die rohrhöhe Verstellt um reichweite zu erhöhen/reduzieren und dann wieder gefeuert..und zwar alle paar minuten 1x
    Wie da die Chancen stehen auch nur ein Schiff in der Bucht anzukratzen in angesicht des Angriffs kann sich jeder denken....

    Nun die Walrus+Ranger v. die Kriegsgaleone mit 100 Kanonen.
    Ok der Plan an sich war nicht schlecht und nehmen wir an das das Kriegsschiff darauf reinfällt aber dann?
    200 yards bis man feuert? (also über 180 meter)...jemand sollte denen sagen das die damaligen Kanonen zwar ca. 2 km reichweite hatten aber für gewöhnlich schossen die Schiffe ihre breitseiten auf 10 meter entfernung wegen der schon bei der festung erwähnten Probleme mit Zielen.
    Auf 200 meter wurde man nur zufallstreffer landen.
    Dann istd er Plan das die Walrus von hinten feuer und die Ranger von vorne....ok..aber warum drehen die Schiffe mit breitseiten zu feind und bleiben in Wasser liegen als sich die Galeone anfängt zu drehen?
    Sie sind manvövrierfähiger und sie dürfen auf keinen fall zulassen das die Galeone ihre 100 Geschütze einsetzen kann..also müssen die Schiffe doch so kreuzen das sie jeweils hinter Heck und vor dem Bug der Galeone bleiben durch beständiges wenden....ihre einzige Chance!
    Aber ok sie machen es nicht....dann kommen die 2 letzten unmöglichkeiten..die Galeone feuert ihre 100 Geschütze auf die Walrus ab....das geht gar nicht...diese grossen Schiffe mussten ihre Geschütze deck oder Batterieweise abfeuern weil die schockwelle von so vielen auf 1x abgefeuerten geschützen den Holzrumpf zerbrechen lassen würde....nebenher hatte das dann noch den Vorteil das ununterbrochen gefeuert werden konnte weil bis die letze Batterie gefeuert hat hat die erste schon nachgeladen.
    Und zum Schluss....die Galeone schiesst die Walrus in stücke während sie zeitgleich mit den Geschützen der anderen Seite die Ranger versenkt....geht ebenfalls nicht weil die Schiffe nicht so viel Besatzung gehabt haben um beide Seiten gleichzeitig bedienen zu können...die Mannschaft war nur darauf ausgelegt auf einer Seite zu feuern, für genug Artilleristen für beide Seiten war auf dem Schiff überhaupt kein Platz.....

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  • Bethany Rhade
    antwortet
    Die ganze Serie war bisher großer Mist. Der erste Teil - wo ständig diese eine Frau vergewaltigt wurde, dann diese unglaublichen Faux Passes bei der Schlacht im zweiten Teil der Serie und auch wegen der Segel und wie sich die Schiffe fortbewegen. Furchtbar. Echt!

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  • Schatten7
    antwortet
    es ist eigentlich nicht die qualität der effekte sonder das die drehbuchautoren die kanonen und taktiken so handhaben als ob es heutige schnellfeuergeschütze wären

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