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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Zitat von human8 Beitrag anzeigen
    10 Folgen, also 2 mehr als in der ersten Staffel.
    Ok, das geht dann ja noch. Ich muß ehrlich zugeben das mit das mit den 8 bis 13 Folgen im Allgemeinen recht gut gefällt, da kann man dann schon mal ein paar mehr Serien parallel anschauen.

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  • human8
    antwortet
    Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
    Der Trailer sieht ja schon mal sehr vielversprechend aus, dranbleiben werde ich auf alle Fälle.
    Wie viele Folgen sind für die zweite Staffel geplant?
    10 Folgen, also 2 mehr als in der ersten Staffel.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Der Trailer sieht ja schon mal sehr vielversprechend aus, dranbleiben werde ich auf alle Fälle.
    Wie viele Folgen sind für die zweite Staffel geplant?

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  • human8
    antwortet
    In 2 Wochen startet die neue Staffel in den USA und diesbezüglich gibt es einen neuen Trailer.


    Die letzten beiden Trailer vermitteln einen gute Eindruck und werde der Serie noch eine Chance geben.

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  • Anvil
    antwortet
    Zumindest lassen sie es im Trailer actionreicher aussehen.

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  • human8
    antwortet
    Ein neuer und längerer Trailer für die 2 Staffel.

    Der Trailer lässt etwas hoffen, dass die zweite Staffel spannender wird.

    Starz hat auch schon eine 3 Staffel bestellt.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    1. Staffel:
    Code:
    101	Urca de Lima / I.	        4
    102	Perlen vor die Säue / II.	4
    103	Unheilige Allianzen / III.	4
    104	Mrs. Barlow / IV.	        2
    105	Klarmachen zum Entern! / V.	3
    106	Die Belagerung / VI.	        4
    107	Das Konsortium / VII.	        2
    108	Die Schatzinsel / VIII.	        3
    Durchschnitt: 3,25

    Die erste Staffel hat zwar noch einigermaßen gut begonnen, nahm aber an Qualität leider recht schnell ab. Ehrlich gesagt fand ich das es einfach viel zu viele Intrigen, Streitereien und Verrat gab und die Seefahrt und Kämpfe viel zu kurz kamen. Die Kostüme und das Setting waren in Ordnung. Ich hoffe die zweite Staffel wird spannender und liefert ein paar bessere Folgen.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Die Folge Die Schatzinsel war für ein Staffelfinale leider doch eher enttäuschend. Einerseits konnte die Story rund um Captain Charles Vane und die Einnahme des Forts auf der Karibikinsel New Providence Island nicht wirklich Spannung aufbauen und andererseits war die Seeschlacht einfach viel zu kurz und unspektakulär. Auch frage ich mich wie es Vane so schnell und ohne Widerstand die Einnahme des Forts gelang. Weiters hat mir die Meuterei während der kurz bevor stehenden Seeschlacht nicht gefallen, weil ich denke das dies einfach nicht realistisch ist kurz vor einem Angriff soetwas durchzuführen.
    Ganz nett fand ich das Ende, wo gezeigt wurde was mit der Urca de Lima passiert ist.
    Alles in allem konnte die Folge nur mäßig unterhalten, deswegen gibt es von mir nur drei von sechs Sterne.

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  • HanSolo
    antwortet
    Hab nun den Serienauftakt gesehen. Leider scheint es bei Starz Serien Tradition zu werden, dass die Auftaktfolgen nicht gerade gelungen sind. Zwar ist die Folge in keinster Weise so trashig wie der Auftakt zu "Spartacus", aber trotzdem recht langweilig. Das liegt vor allem daran, dass Charaktere die die Serie tragen können, aktuell noch fehlen. So ist das Intrigantenstadl (für was ich eigentlich immer zu haben bin) noch mäßig spannend.

    Optisch bin ich auch enttäuscht. Da hat man bei "Spartacus" bessere CGI gesehen. Allgemein waren die Effekte bei der europäischen TV-Produktion "Piraten der Karibik" WEITAUS besser. Hatte stets eher das Gefühl mich in einem Studio und nicht in der Karibik zu befinden.

    Alles in allem ist die Folge jetzt nicht so schlecht wie der "Spartacus"-Beginn das Genre hat aber schon Besseres geboten. Werd aber trotzdem (noch) dranbleiben, weil ich Kostüm-Serien generell mag.

    3,5 Sterne!

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    An der Folge Das Konsortium fand ich es zwar interessant das man ein wenig mehr über Captain Charles Vane, seiner Vergangenheit und den Zweck seiner Reise erfährt, jedoch spannend umgesetzt wurde dieser Teil leider nicht wirklich. Auch das Raussteigen aus seinem Grab kam nicht glaubhaft rüber, weil wenn jemand lebendig begraben wird, dann wird das wohl in einer Tiefe geschehen, wo er sich selbst nicht mehr ausgraben kann.
    Weiter war leider auch der Rest der Folge nur langweiliges Intriegenspiel und Betrug, was man schon viel zu oft in der Serie gesehen hat. Einzig und allein die Andeutung das Randall vielleicht garnicht so dumm ist wie es scheint, könnte noch interessant werden.
    Somit gibt es von mir nur zwei von sechs Sterne für diese Folge.

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  • Schatten7
    antwortet
    Zu Flint und Billy

    SPOILERFlint warf ihn über Bord

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Ganz gut gefallen an der Folge Die Belagerung hat mir der Teil rund um die Befreiungsaktion von Max. Hierbei konnte Eleanor ein paar Pluspunkte bei mir sammeln, da sie bei dieser Rettungsmission mitgeholfen hat. Weiters bekam bei diesem Teil die Figur Anne Bonny ein wenig mehr Spielzeit und somit auch ein wenig Charaktertiefe. Jedoch ein wenig heftig fand ich dabei das Niedermetzeln des brutalen Hamund und seiner Kumpanen, aber vermissen werde ich diese sicherlich nicht.
    Weiters hat mir der Teil mit der Belagerung auch ganz gut gefallen, da dieser spannend umgesetzt wurde und mit ein paar guten Dialogen und Szenen dienen konnte. Hierbei frage ich mich jedoch ob nun Kapitän Flint Billy über Board warf oder ob dieser durch den Angriff ins Meer gefallen ist!?
    Auch bin ich schon sehr gespannt auf die Auflösung der mysteriösen Reise von Kapitän Charles Vane. Was es wohl damit auf sich hat?
    Somit gibt es von mir gute vier von sechs Sterne für diese Folge.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Ein wenig verwunderte es mich bei der Folge Klarmachen zum Entern! das Kapitän Flint sein Segelschiff so rasch zu Wasser lassen konnte um dem Schiff von Kapitän Bryson hinterher zu jagen, obwohl dieses doch zur Überholung am Strand stand.
    Die Verfolgung und die Enterung wurde jedoch ganz gut umgesetzt und sorgte für Spannung. Jedoch die Story rund um Eleanor und ihre Versuche ihr Geschäft zu retten, war aber leider recht langweilig und teilweise auch sehr zäh. Auch finde ich das sich dabei die Story nicht weiterentwickelte sondern einfach auf der Stelle bewegte.
    Alles in allem konnte die Folge nur mäßig unterhalten, deswegen vergebe ich für diese durchschnittliche drei von sechs Sterne.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Gut gefallen an der Folge Mrs. Barlow hat es mir das man endlich ein wenig aus Mrs. Barlows Vergangenheit erfährt und in welcher Verbindung sie zu Kapitän Flint steht. Mit diesen Informationen hätte ich nicht gerechnet.
    Jedoch finde ich das sich die Handlung leider auf der Stelle bewegt und man als Zuseher einfach zuviele uninteressante Intrigen präsentiert bekommt. Auch war der Unfall bei der Überholung des Schiffes einfach zu sehr vorhersehbar und eigentlich war dieser gesamte Teil der Handlung umsonst, da er die Gesamthandlung nicht weiterbrachte. Auch wird mir momentan Eleanor immer unsympathischer und mit ihren Wortbrüchen immer unglaubwürdiger.
    Somit gibt es diesmal nur zwei von sechs Sterne von mir für diese Episode.

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  • Khaless
    antwortet
    Ich habe 4 Folgen und das Ende gesehen und konnte der Serie nicht viel abgewinnen. Sie folgt leider dem mittlerweile sich durchsetzenden Trend, durch plumpe und aufgesetzte Sex- und Gewaltszenen eine an sich dünne Story zu puschen. Nicht enden wollende uninterssante Intrigen, gepaart mit dummen Sexwitzen und endlosem Gerede haben mich leider sehr gelangweilt. Als Fan von maritimen Geschichten war ich auch sehr enttäuscht, dass von der Seefahrt an sich so gut wie gar nichts gezeigt wurde. Das Seegefecht mit der spanischen Galeone am Ende war sowohl inhaltlich als auch tricktechnisch auf unterem Computerspielniveau. Hier hat sich auch deutlich gezeigt, dass die Macher sich mit der Kriegsführung unter Segeln kaum befasst haben und die Kampfszenen nur optisch gut wirken sollen.

    Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
    Die gewöhnliche Kampfentfernung lag bei 40-100m aber auch 200 oder 300m waren bei einem so großen Ziel wie einer Kriegsgaleone möglich.
    Nur leider hat Flint durch seine "geniale" Taktik die Angriffsfläche extrem verringert, da er nur Bug und Heck attackieren kann. Offensichtlich reichte die Feuerkraft der 12-Pfünder auf diese Entfernung wohl auch nicht aus, um ernsthaften Schaden am Rumpf der Galeone auszurichten.

    Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
    Das sind Segelschiffe und keine Motorboote.
    Die Galeone scheint dann aber ein echtes Zauberschiff zu sein, da sie bei sehr wenig Wind nahezu auf der selben Stelle innerhalb von ein paar Minuten drehen kann. Auch die Ranger kann wohl zaubern, da sie trotz gesetzter Segel (zumindest Stagsegel) immer parallel zu bewegungslosen Walrus liegt und sich keinen Meter bewegt.

    Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
    bis die Walrus die Segel gesetzt hat, ist die Galeone längst in der Position für eine Breitseite und die Ranger müsste um vor dem Bug zu bleiben gegen den Wind segeln und Rahsegler nicht gerade bekannt dafür gut gegen den Wind zu kreuzen.
    Ausserdem erfordert kreuzen Mannschaft an den Segeln, die dann bei den Kanonen fehlt.
    Das einzige was sie hätten machen können wäre die Ranger auf eine Position zu bringen das nicht beide Schiffe gleichzeitig im Breitseitenbereich der Galeone liegen.
    Und hier zeigt sich, wie dumm der ganze Angriff ist und wie schlecht er in Szene gesetzt wurde. Flint ist sehr dumm, wenn sein feuerkraftmäßig unterlegenes Schiff mit gerefften Segeln treiben lässt, damit der Gegner alle Zeit der Welt hat, sich in die richtige Feuerposition zu manövrieren. Ein stärkeres Schiff wie die Galeone kann man nur besiegen, wenn man es manövrierunfähig schießt und sich dann in die richtige Position bringt, um es ohne Gegenfeuer beschiessen zu können. Und wie sieht es hier aus? Zwei unterlegene Schiffe schießen aus viel zu großer Entfernung mit 12-Pfündern auf die kleine Fläche von Heck und Bug des Rumpfes und warten dann in aller Seelenruhe ab, bis die Zaubergaleone sich so dreht, dass sie jeweils eine volle Breitseite abfeuern kann. Kein Piratenschiff nutzt seine bessere Wendigkeit aus, noch zielt einer auf die Takelage der Galeone. Wie man ein solches Gefecht gut inszenieren kann, ohne ins Zauberland abzudriften, zeigt da "Master und Commander".

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