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  • Dark Angel
    antwortet
    Die Frau war in einem Möbelhaus unterwegs und testete ein Bett, welches sie evtl. kaufen wollte und schlief dabei ein.

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  • EarMaster
    antwortet
    Ich seh schon…
    Die Dame schlief auf der Toillette ein und es wurde erst lang nach Ladenschluss von Ihrem Ehemann gemeldet. Die Dame war, nach eigenen Angaben, als die Polizei sie aufgriff, gerade dabei zur Kasse zu gehen um zu bezahlen.

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  • Spooky Mulder
    antwortet
    Sie war in einem Baumarkt und man hielt sie bei Ladenschluss für einen Gartenzwerg.

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  • EarMaster
    antwortet
    Das ist richtig. Jetzt muss ich nur noch wissen wieso.

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  • LuckyGuy
    antwortet
    Ich nehme an, sie wurde versehentlich irgendwo eingesperrt, als Geschäftsschluss war.

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  • EarMaster
    antwortet
    Möglicherweise hatte er das. Die Dame kam allerdings durchaus zum Einkaufen. Und es ging auch nicht nur um 3 Minuten.

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  • LuckyGuy
    antwortet
    Der Bus hatte drei Minuten Verspätung

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  • EarMaster
    antwortet
    Auch wenn die Lösung quasi von alleine kam:
    Wieso dauerte der Einkaufbummel einer 67jährigen in Bad Homburg etwas länger als üblich?

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  • LuckyGuy
    antwortet
    Noch genauer werden wir es nicht hinbekommen, also: Richtige Antwort!

    Zumindest ist es nah genug dran.Mit Golden Goal gab es nicht mehr Punkte, aber mehr Tore...

    Folgendes Szenario:

    1994 galten für die Meisterschaft der Karibik (damals Shell Caribbean Cup genannt) einige ungewoehnliche Regeln, die unter anderem daher rührten, dass die FIFA mit dem Golden Goal experimentierte. So wurden bei Unentschieden auch die Gruppenspiele verlängert und im Sudden Death entschieden. Nun ergibt sich bei dieser Praxis natürlich die Frage nach dem Torverhältnis, denn es kann ja für ein Team von Nachteil sein, dass es in der Verlängerung nicht mehr als einen Treffer erzielen kann.
    Um einen solchen Fall auszuschließen, wurde festgelegt, dass ein Golden Goal doppelt zählt.
    Das führte prompt zum vielleicht witzigsten Spiel der Fußballgeschichte:
    In der Vorrundengruppe A spielten Barbados, Grenada und Puerto Rico.
    Am 23. Januar gewannen die Puerto Ricaner mit 1:0 gegen Barbados, zwei Tage später unterlagen sie Grenada, ebenfalls mit 1:0. Hier kommen schon die Regeln ins Spiel, denn dieses Tor fiel in der Verlängerung, zählte also doppelt, womit Puerto Rico ein Torverhältnis von 1:2, Grenada eines von 2:0 aufwies.

    Am 27. Januar trafen nun Barbados und Grenada im abschließenden Spiel aufeinander. Barbados konnte noch Erster werden, wenn es mit zwei Toren Unterschied siegt; Grenada reichte eine knappe Niederlage zum Weiterkommen.
    Barbados ging rasch 2:0 in Führung, aber sieben Minuten vor dem Ende gelang Grenada das wichtige Anschlusstor.

    In den Reihen der Akteure aus Barbados machte sich nun nicht nur Verzweiflung breit, sondern vor allem große Verwirrung. Würde man in nur sieben Minuten noch das 3:1 schaffen?
    Oder wäre es nicht besser, per Eigentor das 2:2 zu schießen, das Spiel in eine 30-minütige Verlängerung zu schicken und auf ein Golden Goal zu hoffen, das dann ja zum Endstand von 4:2 führen würde?

    Als Grenada nun mitbekam, was das Team von Barbados plante, war es in der misslichen Lage, gleich beide Tore verteidigen zu müssen!
    Das gelang allerdings nur wenige Minuten lang, dann schoss Barbados ein absichtliches Eigentor zum 2:2.

    Damit aber noch nicht genug.
    Als die Spieler nun wieder zum Anstoß am Mittelkreis standen, ging Grenada auf, dass man - bis zur drohenden Verlängerung - nun selbst ein Eigentor schießen musste, denn eine 2:3-Niederlage reichte dem Team ja.

    Was zu dem Szenario führte, dass es nun die Fußballer aus Barbados waren,die in den letzten Sekunden beide Tore - auch das von Grenada - gegen die Fußballer aus Grenada verteidigten.

    Sie taten das mit großem Erfolg, denn Barbados rettete das Spiel nicht bloß in die Verlängerung, sondern schoss in der 94. Minute auch das entscheidende Golden Goal (diesmal ins richtige Tor) und gewann 3:2, also 4:2.

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  • EarMaster
    antwortet
    Gab es mehr Punkte für einen Golden Goal-Sieg? Und wurde deshalb versucht ein Unentschieden zu erreichen, weil es mit Golden Goal mehr bringen würde als ein Sieg?

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  • LuckyGuy
    antwortet
    Ja, es ging um ein Golden Goal - aber nichts war schwammig formuliert...

    Beim nächsten Versuch löse ich dann auf.

    Was wurde versucht, um das Golden Goal noch attraktiver zu machen? Und warum wollten dann beide Mannschaften vor der Verlängerung Eigentore schießen?

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  • EarMaster
    antwortet
    Achso...ging es um eine Art Golden Goal, bei dem die Mannschaft des Torschützen gewinnen würde, weil die Regel in dieser Hinsicht etwas schwammig formuliert war?

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  • LuckyGuy
    antwortet
    Definitiv lag es am Ausgang des Spiels.

    Aber - wie soll ich sagen? - beide Mannschaften wollten gewinnen, und zwar möglichst "hoch"...

    Ich werde mal massiver helfen, weil es schon so lange dauert:

    Es ging um eine experimentelle Regel und um das Bestreben der Funktionäre, Spielverlängerungen offensiver und somit noch attraktiver zu machen (allerdings wurde die neue Regel nach dieser Farce sofort wieder außer Kraft gesetzt).

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  • Sternengucker
    antwortet
    Lag es vielleicht am Ausgang des Spieles welchen Gegner man im NÄCHSTEN Spiel bekommen würde und da der schon feststand, wollte jede der Mannschaften verhindern, dass die andere DIESES Spiel verlor, da sie damit den leichteren Gegner für die nächste Runde "gewonnen" hätten. (so ein bisschen wie beim Wunder von Bern als die demütigende Niederlage der Deutschen gegen dei Ungarn in der Vorrunde eine ähnliche Wirkung hatte bis man dann im Finale erneut gegeneinander spielen durfte)

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  • EarMaster
    antwortet
    Es war ein äußerst torreiches Spiel und es stand bereits 9:9 als beiden Mannschaften klar wurde, dass es keine zweistellige Anzeige im Stadion gab. Deshalb schoss man fleißig Eigentore um den Gegner 0:9 schlagen zu können.

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