Unter der Oberfläche.
Auf einem Grossbildschirm das Platzes, auf dem sonst Regierungspropaganda und Informationen liefen, sahen die Zuschauer des Spektakels die beiden Chiss zusammenbrechen.
Ein Kollektives aufkeuchen ging durch die Menge als beide Kontrahenden im Schnee liegen blieben.
Dann regisitrierten die Zuschauer das pistolenartige Objekt, welches aus Daiscs Hand glitt. Empörte Rufe erklangen. Zu erst vereinzelt, dann immer mehr.
Etwas abseits, abgeschirmt von nicht weniger als zwei Zügen Soldaten, verfolgten die Jedi das Geschehen, welches sich irgendwo über ihren Köpfen abgespielt hatte.
Ankündigung
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Keine Ankündigung bisher.
Csilla
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Dalshic sah und realisierte im letzten Moment den Blaster. Dieser Schweinehund schoss es ihm durch den Kopf, als der Schuss ihn mitten in die Magengegend traf und ein Stück seiner Flugbahn veränderte. Mit aller Kraft hielt er das Schwert fest, das sich nun in Daiscs Schulter bohrte und stecken blieb.
Beide Chiss fielen auf den eisigen Boden...
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Daisc wartete bis zum letzten Moment bevor er feuerte, so das Dalshics Körper den Schuss verdeckte.
Es war erst in exakt dem Moment als sein Finger den Abzug durchzog, dass Daisc seinen Denkfehler bemerkte.
Im Vertrauen auf den Blaster hatte er sein Schwert vergessen. Es war nicht in Abwerposition und Dlashics Bewegungsmoment bedeutete, dass ihn sein Schwert auch dann durchbohren würde, wenn Dalshic durch den Schuss betäubt wurde.
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Dalshic wischte sich mit dem linken Handrücken über den Mund, um den Schweiß wegzuwischen, woraufhin er kurz danach zu lachen begann.
"Ich kenne dich nicht, aber soetwas dachte ich mir." Dalshic spuckte aus. Noch bevor es den Boden erreichte, fing es an, zu gefrieren. "Aber du kennst mich auch nicht. Darauf habe ich gehofft. Du verstehst es nicht, aber mir ging es nie darum, mich reinzuwaschen. Wovon auch?! Ich will dieses Volk schützen. Und das einzige, was dem im Weg steht, bist du!"
Der Chiss hielt sein Schwert in Angriffsposition, lief los und sprang auf seinen Bruder zu...
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Oberfläche
Daisc parrierte die Hiebe seines Bruders und versuchte sich in ein paar vorsichtigen Riposten.
Er wusste genau, dass Dalshic ihm was Kampffertigkeiten anging überlegen war. Er selbst war mehr der Politiker. Direkte Konfrontation war ihm immer zu primitiv und unsicher gewesen.
Das rächte sich jetzt.
Nach dem sie einige Schläge ausgetauscht hatten, trennten sich die Kontrahenden für einen Augenblick und umkreisten sich gegenseitig.
Daisc leckte sich nervös die Lippen, dann grif er an.
Doch anstatt sich auf einen weiter Austausch von Schlägen einzulassen drängte er so dicht wie möglich an seinen Bruder heran.
Er parrierte einen Schlag Dalshics einhändig und drängte sich näher, bis sich ihre Kleidungen berührten.
In dieser Position konnte man vom Shuttle aus nicht klar erkennen was geschah. Mit der freien Hand zog er einen kleinen Hold-Out Blaster aus einer Tasche seiner Kleider. Die Waffe war nur auf leichte Betäubung gestellt, aber sie würde genügen um Dalshic einen Moment lang verwundbar zu machen. Und sie würde es vorallem auf eine Art machen, die sich später an der Leiche nicht mehr so leicht erkennen liess.
Dlashic schien zu merken was los war, auch wenn er den Blaster nicht sehen konnte.
"Hast du wirklich geglaubt, dass ich DIR einen fairen Kampf geben würde, Bruderherz?"
Ein grausames Lächeln viel über Daiscs schweissnasses Gesicht.
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[Unter der Oberfläche]
Rash spannte sich an.
''Ich mag das nicht. Wir überlassen ihn seinem Schicksal.''.
Natürlich waren die Regeln dieser Sache ihm klar gewesen... aber es war trotzdem eine schlechte Sache.
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"Das Shuttle wird eine Übertragung senden...." meinte Neran. "Dem Kampf selbst darf keiner beiwohnen. Uralte Regeln...."
Tro nickte nur und blickte dem Shuttle nachdenlick hinterher.
Oberfläche
Das Shuttle erreichte kurz darauf die Oberfläche und entlies die beinde Brüder in die Eiswüste.
"Du wirst das hier nicht lebend verlassen..." sagte Daisc. "Dafür sorge ich..."
Dalshic lies seine Waffe kreisen und griff an...
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"Wir folgen Dalshic und seinem Bruder. Sie fechten einen Ehrenkampf aus."
stellte Rihannael fest
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"Wem zu folgen?"
Fragte die noch sichtlich benommene Juen.
Ihr war schwindlig und sie fühlte schmerzhafte Zerrungen in Muskeln von deren Existenz sie bisher nichts wuste.
Dazu kamen hämmernde Kopfschmerzen und das dumpfe Bewustsein, dass in ihren Erinnerungen eine gewisse Zeitspanne fehlte. Sie erinnerte sich an einen blauvioletten Lichtblitz, der sich vom Podest auf sie zubewegte, und dann stand sie plötzlich von Rash, der eine Frage bezüglich der Verfolgung von irgend jemandem stellte, gestützt an einem anderen Ort.
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''Keine Möglichkeit, ihnen zu folgen?'', fragte Rash.
''Ich wäre lieber vor Ort. Um diesen Kath-Hund von... Dummheiten abzuhalten.''.
Rash stützte die ganze Zeit schon Juen, die etwas benommen zu sein schien, seitdem sie auf die Machtadepten getroffen waren.Zuletzt geändert von Space Marine; 27.10.2010, 02:45.
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Die Masse setzte sich gröhlend in Bewegung, allen voran Dalshic und Daisc.
"Kommt..." meinte Tro. "wir sollten trotzdem dranbleiben.
Einige Zeit später erreichten sie ein kleines Landefeld, auf dem ein Shuttle stand, in das Daisc un Dalshic gebracht wurden. Sofort startete das kleine Schiff.
"Sie bringn sien zur Oberfläche..." sagte Neran ob der Gesichtsausdrücke der andern. "Dort müssen sie laut den Regeln ihren Kampf austragen..."
Dals Cousin seufzte. "Hoffen wir, das er gewinnen wird..."
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"Wird er hinkriegen, Feigheit ist ein schlechter Ratgeber"
antwortete sie ebenso und deaktivierte ihr Schwert um den Griff an den Gürtel zu stecken.
Sie wirkte irgendwie angespannt, Diplomatie und das Beeinflussen einer Menge lagen eigentlich nicht in ihrem Repertoire.
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Rash deaktivierte seine Waffe.
Ein Zeichen an die Menge, dass die Situation nicht weiter eskalieren sollte.
Mit der Macht bedeutete er Rihannael, es ihm nach zu tun.
''Es scheint funktioniert zu haben. Jetzt muss er diesen feigen Kath-Hund nur noch erledigen.''.
Die Gedanken flossen durch die Macht in Rihannaels Verstand.
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Tro warf den auf ihrem Nebenhandschwert tanzenden Machtblitz mit einer kraftvollen Bewegung zurück auf seinen Erzeuger. Der überraschte Chiss wurde durch die Wucht des Aufpralls von den Füßen gerissen und krachte mit dem Rücken in eine Statue.
Daisc stand nun hilflos auf dem Podest. Seine Wachen waren entwaffnet, die beiden Machtbegabten Chiss ausgeschaltet. Fieberhaft überlegte der Interimsführer der Chiss, was er noch tun konnte.
"Seht Ihr denn nicht!" schrie er zur Menge. "Außenwelter überfallen unsere Welten, töten unsere Brüder! Und er hat sie hierhergebrach..."
"Scheinbar verstehen sie das Konzept der Ehre besser als du!" unterbrach Dalshic ihn bissig. "Sie setzen nur durch, was deine Aufgabe sein sollte. Mir mein Recht zu geben!"
Eiskalt lachte Dalshic. "Du bist nichts weiter als ein Feigling. Du würdest nie gegen mich bestehen. Du weißt, das ich keinerlei Schuld trage.... aber du willst mich tot sehen. Denn das ist deine einzige Möglichke..."
"Sei ruhig!" Daiscs stimmte klang nun heiser, fast erstickt.
"Wollt Ihr das nicht sehen? Er windet sich heraus! Er will einfach seine Schuld gegenüber uns...."
"Gebt ihm sein recht!" rief nun wieder ein Chiss aus der Menge, während weitere in den Chor einstimmten, traten drei Chiss auf das Podest und ergriffen Daisc, der sich heftig wehrte.
"Als Herausgeforderter habt Ihr die Wahl der Waffe." sagte der kleinste der drei, während er zu Dalshic trat, ihm aufhalf und von seinen Fessel befreite.
"Das..., das könnt..."
"Wir können sehr wohl. Wählt Eure Waffe"
Der Chiss wirkte verzweifelt. In seinem Kopf arbeitete es fieberhaft. Er musste kämpfen. Andererseits würde er alls verlieren. Und das konnte er nicht zulassen...
"Ich wähle das T`kli't..."
"Dann gehen wir nun...." sagte Dalshic, immer noch kalt lächelnd, während er ein langes, gebogenes Schwert entgegennahm, das mit zahlreichen Zacken auf der zum Kämpfer gewandten Seite der Klinge besetzt war, entgegennahm. "An der Oberfläche wird sich das hier nun entscheiden...."
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Ein Blitz wurde auf den Chiss zurückgeworfen, der ih projizierte.
Der Druck auf Rash nahm ab und erstarb dann.
Er hielt die Spitze des Laserschwertes direkt in Richtung des von seiner eigenen Energie getroffenen Machtnutzers.
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