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  • T`Pau
    antwortet
    "Ich komme mit, ich lasse Euch das nicht alleine tun"
    stellte Rihannael fest

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  • Space Marine
    antwortet
    Rashs Blick traf den ihren und dann sah er rasch zu einem unsichtbaren Punkt an der Durastahlwand hinter Rihannael.
    ''Ich werde es versuchen.'', stellte er leise fest und war damit bereit, zu gehen.

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  • T`Pau
    antwortet
    "Es muß schnell gehen...aber die meisten sind mächtig genug um es beherrschen. Es ist allerdings Präzisionsarbeit und nicht wirklich einfach"
    meinte Rihannael nach kurzem Überlegen.
    Sie blickte Rash direkt in die Augen. Er würde wohl noch lange leiden, wenn er nicht endlich seine Freundin wiederfinden würde...

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  • Space Marine
    antwortet
    Rash-Die Kuun hatte der Sephi noch einen Blick zugeworfen, der ein Lächeln andeutete, als er sein länger gewordenes, tiefschwarzes Haar in der Bewegung zurückwarf, da er zu Juen blickte. Die dunklen, braunen Augen waren in jüngster Zeit matt und zeugten von einer überspielten Bitterkeit. Was dem Hin und Her zwischen Heller und Dunkler Seite ein Ende bereitet hatte war die Ernüchterung der harten Realität.
    Niemand konnte über Monate hinweg durch die Galaxis gehetzt werden und dabei nicht irgendetwas unwiederbringlich verlieren.
    Wieso hatte er den Eindruck, dass das Leben dabei noch zu den erfreulicheren Optionen zählte?

    ''Schallwaffen? Toll. Einfach nur toll.'', kommentierte Rash und schüttelte müde den Kopf. Der junge Mann erinnerte sich nur zu gut an einige Ereignisse in den letzten Monaten, in denen Schallwaffen von durch Sith-Hexerei mit der Macht versehenen Cyborgs des Roten Zirkels eingesetzt worden waren.
    ''Mit denen haben wir leider Erfahrung. Auf der Citadel Station haben uns Kampf-Cyborgs der Zirkel-Kultisten ganz schön in die Mangel genommen. Sehr, sehr übel...''.
    Er erinnerte an den Kampf über Telos und dann an die Worte von Dormé Typho, die nun verbittert in Galactic City auf Coruscant sitzen musste und ihrer dem Suff und der Depression verfallenen ehemaligen Geliebten betrauerte...
    Diese Galaxis war ein ungerechter Ort.
    Ganz kurz glitten seine Gedanken zu Kirana und er musste all seine Willenskraft aufwenden, um seinen kühlen Gesichtsausdruck zu wahren.
    Höchstens Rihannael hatte womöglich etwas gespürt... sie las für eine praktisch gesehen flüchtige Bekannte seine Gedanken und Gefühle sehr gut, auch wenn das Band noch lange nicht an jenes heranreichte, das er mit Kirana teilte.

    Ordne deine Gefühle!
    Denke an das Hier und Jetzt!


    Er rief sich diese jedihaften Klischees ins Gedächtnis und war überrascht, dass anscheinend etwas Wahrheit in ihnen steckte.
    Sobald er wieder auf der Yunos war würde er das Holocron von Meister Bul'Trem Kor befragen müssen, was die Hintergründe dieser Platituden anging.
    Doch zunächst nahm der junge Graue damit vorlieb, sie zu beherzigen.

    Dormés Worte.
    Sie hatte vorgeschlagen, die Frequenz des ausgesendeten Schalls der Waffen zu verändern. Damals hatten sie im Eifer des Gefechtes keine Zeit dazu gehabt, aber er hatte darüber damals tatsächlich im Nachhinein nachgedacht. Er konnte schon immer gut mit Maschinen umgehen, tatsächlich spürte er viele Feinheiten was diese betraf in der Macht. Kleinste Schaltkreise, Energieströme, Frequenzbereiche... er war vielleicht dazu fähig, diese Frequenzmanipulation tatsächlich nur durch Einsatz der Macht bei einer Schallwaffe zu bewerkstelligen. Das würde das Ding zu einer unerfreulichen Überraschung für einen ganzen Trupp Chiss-Soldaten werden, die darum versammelt waren.
    Mindestens.
    So teilte er seine Gedanken mit den anderen.
    ''Was meint Ihr?'', fragte er abschließend in die kleine Runde, alle Kommentare willkommen heißend.

    Meister Etyk hörte nur schweigend zu. Obwohl in eine Aura der Ruhe umgab hatte ihn das diffuse Gefahrengefühl nicht verlassen... und es lang nicht einfach daran, in welcher Situation sie sich generell befanden.
    Er hielt es für besser, nicht allzu lange zu warten, auch wenn die Idee des Jungen ihnen unter Umständen - unter sehr vielen sehr speziellen Umständen - einigen Ärger ersparen konnte.
    Zuletzt geändert von Space Marine; 20.10.2010, 10:50.

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  • HMS Fearless
    antwortet
    "Past auf,"
    warf Juen ein
    "die Wachen setzen eine Art von Schalldisruptor ein.
    Damit hätten sie mich vorhin fast erwischt."

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  • T`Pau
    antwortet
    "Natürlich bin ich bereit, junger Padawan"
    gab sie ebenso neckisch zurück.

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  • Space Marine
    antwortet
    ''Dann los.'', sagte Rash nur.
    Seine braunen Augen fixierten Rihannael.
    ''Bereit, dies hier zum Ende zu bringen, Sith?''.
    Das letzte Wort zeugte nicht von negativen Gefühlen, es war eher neckisch gemeint, was er mittels der Macht unterstrich.

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  • janus
    antwortet
    "Wenn Dalshic überleben will, sollten wir uns beeilen." meinte Tro. "Sie bringen ihn gerade weg. Ich lade einen Plan zu diesem... Exekutionspl..."

    Weiter kam sie nicht. Im Palast erhallten die Lautsprecher und eine Duchsage auf Cheunh ging durch die Hallen. Tro hob eine Braue.

    "Wir sollten uns wirklich beeilen. Gerade künden sie davon, Dalshic gefangenommen zu haben und ihm den Prozess zu machen..."

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  • Space Marine
    antwortet
    Schließlich stießen die beiden Jedi wieder auf Tro, Rihannael und Rash, nachdem sie sich durch ein paar leere Gänge vorgearbeitet hatten.
    Die drei befanden sich in einer Art Kontrollraum.
    ''Wieder vereint.'', stellte Rash fest und zog eine Braue hoch.
    ''Wir trafen auf einigen Widerstand. Wie waren eure Fortschritte?'', hakte Etyk nach.
    Seine Sinne blieben weit offen, da er eine Bedrohung gespürt hatte, welche die Gruppe diffus umgab...

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  • HMS Fearless
    antwortet
    Immer noch benommen hängte Juen ihr Lichtschwert an den Gürtel.
    Als sie die Hand ausstreckte um mit der Macht ihre Blasterpistole zurück zu holen, zitterte diese.
    Sie nahm das Lichtschwert wieder in die Hand, in der Hoffnung das vertraute Gewicht würde ihr helfen ihre Nerven zu beruhigen.
    Es schien zu funktionieren.
    Als sie ihrem Meister folgte war ihr Rücken gerade, ihre Hand zitterte nicht mehr.
    Juen war stolz auf sich. Zum ersten Mal hatte sie ihr Lichtschwert in einem Kampf auf Leben und Tod gegen einen Feind eingesetzt und sie hatte weder getötet noch verstümmelt.
    Sie hatte gekämpft wie eine Jedi!
    Hoffentlich war das ein gutes Omen.

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  • Space Marine
    antwortet
    [Bei Juen und Etyk]

    Tatsächlich fiel der letzte Chiss, als er einen Schlag mit dem Gehstock gegen den Hinterkopf bekam benommen zu Boden.
    Schwache Machtwellen hatten sich pulsierend in sein Gehirn fortgesetzt und ihn ausgeschaltet.
    ''Gute Arbeit, meine sehr junger Padawan.'', sagte Etyk beinahe sanft.
    Er sah kurz durch sie hindurch.
    ''Komm mit.''.
    Entschlossen schlug er einen neuen Weg ein.

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  • HMS Fearless
    antwortet
    Juen blockte das Schwert ihres Angreifers in dem sie die Klinge hoch über ihrem Kopf abfing und nach aussen und unten ablenkte, so das ihre Klinge die ihres Gegners nach unten drücke und so für einen Augenblick blockierte.
    In dieser Stellung benutzte sie die gegnerische Klinge als zusätzlichen Auflagepunkt um auf die Beine zu kommen.
    Wieder auf ihren Füssen blockte sie einen Tiefschlag um darauf selbst mit einem Schlag gegen die Schulter ihres Gegners anzugreifen.
    Als dieser ihre Lichtklinge blockte, trat sie ihm mit dem rechten Fuss zwischen die Beine. Der Chiss krümmte sich und Juen brach ihm mit dem Knauf ihres Lichtschwerts den Kiefer.
    Mit einem Machtstoss warf sie den benommenen Soldaten zu Boden um sich dem nächsten Angreifer zu stellen.

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  • T`Pau
    antwortet
    "Gewagt"
    murrte Rihannael, zuckte aber schließlich mit den Schultern.
    "Ich denke er weiß was er tut"

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  • Space Marine
    antwortet
    ''Was bleibt uns anderes übrig?'', fragte Rash.
    Tro hatte natürlich Recht, das hier musste halbwegs nach Dalshics Plan ablaufen. Die Chiss wurden dringend im Kampf gegen die Wahren Sith benötigt... bevor alles zu Ende ging und der Schleier der Dunklen Seite sich über die gesamte Galaxis senkte.

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  • janus
    antwortet
    "WIr müssen dafür Sorge tragen, das Dalshic überhaupt soweit kommt, seine Rache zu fordern. Und das heißt, wir werden dafür sorgen, das er seine Hinrichtung erreicht."

    Tro sah auf.

    "Wir suchen Juen und Etyk. Und dann gehen wir zurück zu Dalshic..."

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