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    #31
    [Bullsnaps Anwesen – Privatraum]

    Die Notbeleuchtung war mittlerweile wieder angegangen doch die Monitore funktionierten nicht, Bullsnap verkroch sich in seinem Bett unter der Decke, sein Kleiner Butler schraubte inzwischen an einer seltsamen Waffe die aussah als ob sie Marke Eigenbau war.

    Klax Max: „Boss… ich töte Jeden der hier reinkommt hi hi“

    Es machte Klick und die Waffe war einsatzbereit, Klax Max kletterte in einen Schrank und richtete die Waffe auf die Eingangstür, er würde Jeden Erschießen der versuchte einzudringen.

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      #32
      Kampfdroiden hatten sich zusätzlich zu den Bemühungen des kleinen Butlers in und vor dem Raum aufgestellt. Sie hielten alle schwere Waffen im Anschlag, falls der Eindringling es schaffen sollte, bis zum Privatraum des Vigos Bullshnap durchzubrechen.

      [Kommandozentrale der Leibwächter]

      Ein buckliger Techniker kam zu Lieutenant Veddim getrabt.
      Der Lieutenant saß an einem Tisch und starrte einen ausgefallenen Monitor an, als könne er dort etwassehen. Neben ihm standen mindestens 10 leere Kaffeetassen. Die Augen des Advoszec-Lieutenants waren gerötet.
      "Ja?" - "Lieutenant, wir haben eben den Kontakt mit zwei Patrouillen verloren. Insgesamt 5 Mann. Kurz vor dem endgültigen Abbruch wurde ein Notsignal ausgesandt. Die übrigen Männer sind auf dem Weg zu der Position.".
      Vello seufzte.
      "Verdammt, was ist das für ein Ding, das uns da angreift?! Ich hätte die Droiden niemals wegschicken dürfen, verdammt!" - "Es ist zu spät für ein Zurück-Kommando, der Kom-Verkehr nach Draußen ist noch lahmgelegt, die Droiden folgen ihrer Programmierung. Also ihrem Befehl." - "Ja verdammt! Hoffentlich erledigen die Elitewachen des Vigos den Attentäter... wenn nicht, habe ich nur noch eine Geheimwaffe...".
      Der Lieutenant umschloss mit der Hand eine kleine Fernbedienung, die in seiner Tasche war. Der Techniker salutierte und ging wieder an die Arbeit.
      In der Kommandozentrale waren außer dem Lieutenant selbst und 2 Kampfdroiden an der Tür keine bewaffneten Truppen mehr...

      [Gebäudeinneres]

      Die Beleuchtung außerhalb der Kommandoebene im Keller war noch deaktiviert.
      Grossk hatte beschlossen für den kommenden Kampf sein persönliches Schutzschild zu aktivieren, welches in seine Rüstung integriert war. Eigentlich verließ der Trandoshaner sich lieber auf seine körperlichen Fähigkeiten, aber für einen großen Kampf wie diesen nutzte er auch liebend gerne High-Tech.
      Der Schild war eng anliegend und schränkte somit seine Bewegungsfreiheit in keinster Weise ein. Er war eher wie eine zweite Panzerschicht auf der Rüstung.
      Grossk hatte sich in einer Nische verborgen und war mit der Dunkelheit verschmolzen.
      Dann hörte er die ersten Schritte und sah das Licht von Taschenlampen.
      5 Geräuschquellen, sie marschierten in enger Formation.
      Endlich haben sie gemerkt, dass mit mir nicht zu spaßen ist!
      Grossk leckte mit der Zunge über die Zähne und zog eine Plasmagranate hervor.
      Er wartete... die Lichter kamen näher.
      Dann rollte er die kleine Kugel über den Boden.
      Die Leibwächter bleiben sofort stehen und visierten die kullernde Granate an.
      Sie waren offensichtlich überrascht.
      Einer sah erschrocken auf und schrie.
      "DECKUNG!".
      Die Explosion verwandelte den Gang in ein Flammenmeer. Der Soldat, der geschrien hatte wurde mit einem Kameraden von der Explosion direkt verdampft. Die anderen 3 Männer wälzten sich brennend auf dem Boden und blieben bald reglos liegen.
      Grossk trat aus dem Schatten in den Gang.
      Das Feuer loderte und erhitzte die Umgebung angenehm. Grossk wurde von den Flammen in ein difuses Licht getaucht.
      Er wandte sich nach Hinten, um endlich in den Keller einzudringen.
      Da sah er in die Läufe von 5 Blastergewehren.
      Warum habe ich die nicht kommen gehört?!
      Die 5 Wächter trugen schwere schwarz-rote Kampfanzüge und Nachtsichtbrillen. Es schienen Elitetruppen zu sein.
      "OK, leg ganz langsam deine Waffen ab. Der Vigo will dich sicher persönlich häuten. Außerdem isst er gerne Reptilienfleisch, Exchange-Abschaum!", sprach der Sergeant der Elitewachen. Seine Stimme klang durch den Helm seltsam verzerrt.
      Grossk bläckte die Zähne.
      Sie hatten sich an ihn herangeschlichen, ohne dass er sie bemerkt hatte.
      Dafür würden Sie bluten!

      Ohne dass die Wächter es bemerkt hatten war die Klaue des Kopfgeldjägers während des Gesprächs an seinen Gürtel gewandert und hatte eine Blitzgranate umschlungen.
      Er drückte den Auslöser.
      Im selben Moment ließ Grossk sich fallen und verschränkte die Arme über dem Gesicht.
      Die Granate ging hoch und flutete den Gang mit grellem Licht und einem ohrenbetäubenden Ton.
      Die unvorbereiteten Wächter irrten geblendet und gehörlos umher.
      "FEUER! FEUER!!!", schrie der Sergeant schließlich und die Männer begannen blind um sich zu schießen.
      Grossk brummte zwar stark der Schädel, sein Hechtsprung und die Arme über vor Gesicht hatten den Haupteffekt der Blitzgranate allerdings abgewehrt.
      Blasterstrahlen zischten durch den Raum.
      Problemlos schaffte Grossk es in Deckung zu gehen.
      Vorher war allerdings ein Glücktreffer an seinem Schild abgeprallt.
      Er zog die beiden kleinen Killerblasterpistolen und schoss.
      Genau 5 Mal.
      5 Treffer.
      Immer in den kleinen, ungepanzerten Bereich zwischen Helmansatz und Rüstungskragen. Also direkt in den Hals.
      Würgend fielen die Elitewächter zu Boden. Grossk steckte die Blaster wieder ein und zog das Doppelschwert, um die zappelnden Wächter in Jagganath Punkte zu verwandeln...
      Coming soon...
      Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
      For we are the Concordat of the First Dawn.
      And with our verdict, your destruction is begun.

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        #33
        [Kommandozentrale der Leibwächter]

        Der Kontakt zu den restlichen Wachmänner war abgebrochen. Selbst die Elitewächter waren tot.
        Lieutenant Vello Veddim war nun alles, was vom Leibwächterstab des Vigos übrig war.
        Er hatte den Technikern und dem Personal des Anwesens, die nun alle im Kommandozentrum verschanzt waren, Waffen gegeben.
        Natürlich konnten diese Amateure den Eindringling nicht aufhalten, wenn dies nicht einmal die Wachleute gekonnt hatten, aber sie würden ihn vielleicht verlangsamen.
        Die Panzertür des Raumes war versiegelt worden und der Attentäter musste durch die Zentrale, wenn er zum Vigo wollte.
        Tische und Stühle waren als Deckung zur Tür hin aufgestellt worden und die ängstliche Männer und Frauen kauerten dahinter mit den ungewohnten Waffen in den Händen.
        Lieutenant Veddim hatte ihnen einen Crashkurs in Sachen Waffenbenutzung gegeben.
        Vor der Tür hielten immer noch die 2 Kampfdroiden Wache.
        Bis der Kontakt auch zu ihnen abbrach.
        "D22! Bitte melden! D23? Hallo?".
        Es kam nur Rauschen zurück.
        "Okay, Waffen entsichern! Macht es genauso, wie ich es euch gezeigt habe!".
        Etwa 10 Blastergewehre wurden unbeholfen entsichert.
        Der Lieutenant seufzte und behielt die Tür im Auge.
        Dann gab es ein Geräusch.
        Ein leisen Klacken.
        Dann eine ohrenbetäubende Explosion.
        Die Panzertür flog aus den Angeln. Sie war mit einer ganzen Menge Sprengstoff aufgesprengt worden.
        Feuer und Rauch quollen in den Raum. Einer der Kellner des Vigos fing an zu schreien und schoss in den Rauch. Die anderen Bediensteten eröffneten ebenfalls blind das Feuer.
        "NEIN! Ihr Idioten, wartet bis ihr ein Ziel habt!".
        Vellos Proteste gingen in dem Geschrei und dem zischenden Blasterfeuer unter. Ein Blaster nach dem anderen erstarb irgendwann.
        Die Energiezellen waren leer.
        Wie der Lieutenant befürchtet hatte dauerte das Nachladen bei den ungeschickten Bediensteten zu lange und der Eindringling nutzte die Gelegenheit.
        Grossk kam ruhig durch den Rauch gelaufen. Er stieg mit dem ACP-Repeater in der Armbeuge über die Trümmer der Panzertür und schoss.
        Er hielt einfach drauf.
        Stuhle zerplatzten und Tische wurden zertrümmert. Die armseligen Verteidiger verloren nun vollkommen ihr bisschen Kampfmoral, gaben das Nachladen auf und rannten wild durcheinander.
        Grossk schoss einem nach dem anderen in den Rücken.
        Es war erbärmliche Beute.
        Aber was war das?
        Ein einzelner Mann hatte überlebt. Ein durchgeschwitzter Advoszec in der Uniform der Leibwächter, nur mit mehr Rangabzeichen.
        Wohl der Anführer des Wachpersonals.
        Grossk hob das ACP-Repeater Gewehr und zielte. Der Black Sun Lieutenant rollte sich geschickt in Deckung und entging dem Angriff. Dann feuerte er mit einem Blastergewehr zurück. Grossk wich aus, aber ein paar Schüsse trafen ihn und ließen den Energieschild bedrohlich aufflackern. Er zischte wild.
        Adrenalin stob wieder durch seine Adern. Wenigstens gab es eine halbwegs würdige Beute in diesem Raum! Grossk packte seinen ACP-Repeater weg und nahm das Doppelschwert in die Klauen. Dann hechtete er zu dem verblüfften Lieutenant. Grossk sprang mit einem großen Satz über den Tisch, der dem Advoszec als Deckung diente und landete direkt vor ihm. Der Mann schwenkte sein Gewehr herum und drückte ab.
        Aber nur Funken stoben heraus.
        Grossk hatte den Gewehrlauf mit dem Schwert abgeschnitten. Nun fiel der Advoszec-Lieutenant nach hinten, ließ sein zerstörtes Gewehr fallen und kroch rückwerts von Grossk weg.
        Der Kopfgeldjäger hob die Chalon-Doppelklinge zum Gnadenstoß.
        Aber dann zuckte ein letztes Lächeln über den Mund des Lieutenants.
        Vello hatte die Hand in die Tasche gesteckt und den Auslöser der Fernbedienung betätigt.
        Eine Panzertür, die vorher nicht zu sehen war und wie ein Wandteil augesehen hatte, öffnete sich. Man konnte sehen, dass die Innenseite der massiven Durastahltür völlig zerkratzt und zerschunden war. Ein tiefes Brüllen tönte heraus, wie von einem gewaltigen Raubtier.
        Grossk kannte diese Röhren. Jeder seiner Spezies kannte es.
        Mit gebläckten Zähnen drehte sich der Trandoshaner zu Lieutenant Veddim um.
        "Danke, dass du mir einen so würdigen Gegner wie diesen lieferst, Advoszec.".
        Grossk ließ sein Schwert nach unten sausen und tötete den Lieutenant so. Er wandte sich daraufhin wieder der geöffneten Kammer zu. Das Brüllen ertönte wieder. Grossk roch den Gestank des Erzfeindes und der Lieblingsbeute seines Volkes. Die behaarte Kreatur kam urplötzlich aus der dunklen Kammer gestürmt.
        Es war der größte Wookiee, den Grossk jemals gesehen hatte, weit über 2,30 Meter groß! Sein Fell war verfilzt und dreckig, seine Augen waren wässrig und rot und hatten einen tierischen Ausdruck. Grossk nahm das Vibroschwert von der Leiche des Lieutenants und warf es dem unbewaffneten Wookiee zu. Dieser fing es in der Luft unr brüllte markerschütternd.
        Grossk ließ sein Chalon-Doppelschwert kreisen und nahm seine Kampfhaltung ein.
        Der Pelz diese Wookiees würde seinen Trophäenschrein gut ergänzen.
        Coming soon...
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          #34
          Die Bestie fiel mit einem schrecklich hellen Gebrüll zu Boden. Grossk Klinge hatte dem Wookiee die Kniescheiben zertrümmert. Stinkendes Blut fluss daraus hervor und tauchte den Boden in eine dunkelrote Farbe.
          Grossk genoss den Anblick des Sterbenden Wookiees. So eine Bestie zu töten war eine der größten aller denkbaren Ehren. Viele Trandoshaner hatten bei der Czerka-Corporation angeheurt, die auf Kashyyk Wookiees versklavte, nur um die Gelegenheit zu bekommen, sich mit den Monster vom Nachbarplaneten zu messen.
          Der Kopfgeldjäger packte sein Doppelschwert wieder auf seinen Rücken und zog die Vibromesser. Mit einer schnellen Handbewegung erlöste er den Wookiee von seiner armseeligen Existenz. Das Fell war zu zerschunden, um als Trophäe zu dienen. Außerdem war es an einigen Stellen abrasiert worden. Die Haut dort war entzündet. Wohl von Elektroschocks und Spritzen. Grossk war völlig außer Atem. Der Kampf war einer der härtesten seines Lebens gewesen, aber er hatte ja gesiegt und der Zählerin damit große Freude bereitet. Mit ein paar tiefen Schnitten trennte der Trandoshaner den Kopf des Wookiees vom Rumpf.
          Der musste als Trophäe herhalten. Er befestigten den haarigen Schädel wie eine übergroße Granate am Gürtel.
          Dann blickte er sich um.
          Die Kommandozentrale stand an vielen Stellen in hellen Flammen. Überall lagen Leichen zwischen den Trümmern.
          Er hatte ganze Arbeit geleistet.
          Selbstzufrieden schritt Grossk an eine Kontrollkonsole und aktivierte die Biosensoren.
          Er ortete nur noch 2 Lebensformen im Komplex.
          Beide waren im Privatraum des Vigos.
          Grossk versuchte die Tür dorthin zu öffnen, aber das System war zu gut gesichert. Sprengstoff hatte er auch keinen mehr, also zog er seinen ACP-Repaeter und zerschoss die Kontrollkonsole. Die Panzertüren glitten tatsächlich auf.
          Er verließ die Kommandozentrale. Ein langer Gang führte zu einer letzten Panzertür, die sich einen Spalt weit geöffnet hatte. 2 Kampfdroiden stellten sich dem Kopfgeldjäger in den Weg und fanden ein schnelles Ende. Grossk drückte die Tür auf und schritt hindurch.

          [Bullshnaps Anwesen – Privatraum]

          Etwas traf ihn frontal und holte ihn von den Beinen. Der Schutzschild seiner Rüstung flackerte auf und erstarb.
          Grossk rollte sich ab und kam wieder auf die Beine. Mit dem ACP-Repeater schoss er auf die Quelle des Schusses.
          Eine kleine Gestalt fiel tot und zerfetzt von einem hohen Schrank.
          Grossk hörte ein Wimmern und schaute sich um.
          In der Mitte des luxuriös ausgestatteten Privatraumes stand ein großes Bett mit einem unglaublich fetten Menschen darin, der wimmerte und versuchte eine Blasterpistole auf dem Nachttisch zu erreichen. Aber seine Ärmchen waren dafür einfach zu kurz.
          "Bitte! Bitte, lass mich! Lass mich!!".
          Grossk zog ein Vibromesser und bläckte die Zähne.
          "NEIN! NEIN BITTE! Ich geb dir Geld! Viel Geld!!! Ich mach dich reich! REICH!!".
          Der Vigo Bullshnap versuchte auf dem Bett von Grossk wegzukriechen.
          Wohl der erbärmlichste Fluchtversuch in der galaktischen Geschichte.
          "Die Exchange hat eine Nachricht für dich, Bullshnap.", zischte Grossk.
          "NEIIIIIIIN!!!!".
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            #35
            [An der Hinterwand des Anwesens]

            Grossk kletterte zufrieden und mit einem deutlich volleren Jagganath-Punktekonto aus dem Lüftungsschacht. Der Kopf des Wookiees baumelte an seinem Gürtel und etwas Blut tröpfelte aus dem durchtrennten Hals zu Boden. Der kleine Luftfilter über Mund und Nase ließ den Trandoshaner die gifitge Atmosphäre wieder atmen.
            Er hatte die Holobotschaft der Exchange im fetten Wanst des Vigos platziert und kein Lebewesen zurückgelassen, das in einem Stück war.
            T3-M66 fuhr mit ausgefahrenem Schockarm auf ihn zu. Als er die Gestalt als seinen Meister Grossk erkannte piepte er erleichtert und klappte die Waffen wieder ein.
            Der Kopfgeldjäger sah auf dem Boden neben seinem Astromech 5 zerstörte Kampfdroiden.
            Er nickte T3-M66 anerkennend zu und die beiden verließen das gesäuberte Anwesen.

            [Wüste von Dorin - Landeplatz der Carnage]

            N16-Z95 hatte das Biozeichen und die Energiesignatur, die sich der Carnage nährten als den Meister und T3-M66 identifiziert.
            Als sie nah genug heran gekommen waren begann der Killerdroide zu sprechen.
            "Feststellung: Wie ich sehe, haben Sie ihre Mission lebend abgeschlossen, Meister. Erfreute Aussage: Das stimmt mich durchaus glücklich.".
            Grossk trat mit dem Fuß einen völlig zertrümmerten Kampfdroiden von der Laderampe. Er fiel klirrend auf den Wüstenboden, wo die zerstückelten Einzelteile von etwa einem Dutzend weiterer Kampfdroiden lagen.
            "Wie ich sehe, hast du deinen Spaß gehabt, N16.", zischte Grossk leicht amüsiert.
            "Bestätigung: Ja, Meister.".
            Grossk bläckte die Zähne und die 3 bestiegen das Schiff.
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              #36
              Die Republikanische Fregatte Berenina trat in das Orbit von Dorin ein, der Captain des Schiffes übermittelte seine Befehle der lautete die Flotte Admiral Adalons auf Dorin zu verstärken.

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                #37
                Die White-Crusader verließ den Hyperraum und ging auf langsame Fahrt über.
                Der Glänzend Weiße anstriche bekam bereits einen leicht Grauen Anstrich als sie an einem Gekenterten Müll-Schiff vorbeiflog das Tausende Kubikmeter Staub und Dreck in das All bließ.
                Weiße gab den Befehl zum ausschwären man wollte sich in voller Bereitschaft zeigen.
                Die PIloten stiegen in die Verbindungsröhren und besetzt an ihre Fledermausartig aufgehangen und zusammengeklappten Tievenger.
                Tievenger-Rotte I und II strömten aus. Erst fielen sie heraus und fuhren ihre Flügel aus. Schließlich knickten sie die Cockpit-Kanzel in eine gerade Linie zu den Flügeln.
                Weißer stand auf der Brücke die Komoffiziere versuchten sich daran das Oberkommando zu erreichen.
                Das Imperium und der Gott-Imperator brauchen dich! Komm zu den Dhyssischen Reichsrittern oder der Könglichen Infanterie von Jeuno.

                "Gyahhaa!" Sagte die Krähe, der Personifizierte Tod "Du willst doch sterben komm tue es!"

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                  #38
                  "Sir, wir empfangen eine Nachricht von dem soeben Reingesprungenem schiff." sagte der Kommoffizier der Bodenbasis zu Commander Grann, dem derzeitigen Kommandant. "Sagen sie ihnen bescheid, das der Admiral noch auf der Operation bei Kalee ist." "Äh, sir, haben sie die Nachricht nicht bekommen, die Commander Russels und Captain Voltracked gesendet haben?" "Welche Nachricht?" "Der Admiral wurde von einem Kopfgeldjäger gefangen genommen und ihn nach Nar Shaddaa gebracht. Voltracked und russels haben vor wenigen Minuten das System rreicht und beginnen mit der Suche." "Achso. Das muss einem auch gesagt werden..." "Wir haben es ihnen gesagt." "Wann?" "Gestern abend." "Oh. Da war ich schon etwas...." "Wir haben es bereits vermutet. Immerhin haben sie ihren Geleiter an die Wand gejagt..." "Oh, verdammt. Das Teil hat mich 4 Monatslöhne gekostet..." "Ich sage dem Captain des Schiffe bescheid, das er sich besser nach Corellia fliegen soll." "Was soll er tun?" "Er soll sein Schiff am Rande des Systems parken und warten, das die Flotte dort eintrifft. ich werde das Kommunike sofort einrichten.." half der Adjutant dem Commander schnell. "Ja. Genau. So machen sie das!"
                  Zuletzt geändert von Schetti; 18.03.2007, 11:17.
                  Chaos Universum
                  Fahrer eines Grün-Weißen Partybusses. Gerne auch in Silber-Weiß.
                  Ob das Kind Geburtstag hat oder nicht, Hauptsache es heult! - T`Pau

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                    #39
                    Die Excelsis und die restliche Flotte trafen fast zeitgleich ein. Ein Shuttle transportierte Adalon an Bord der White Crusader, um mit dem Captain zu sprechen.
                    Chaos Universum
                    Fahrer eines Grün-Weißen Partybusses. Gerne auch in Silber-Weiß.
                    Ob das Kind Geburtstag hat oder nicht, Hauptsache es heult! - T`Pau

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                      #40
                      Ein Schiff kamm an
                      Ferl Keneck war an Bord.
                      Er nahem eine Atemmaske auf, wärend sein Schiff Landete.
                      Zuletzt geändert von DragoMuseveni; 10.04.2007, 18:11.
                      "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                        #41
                        Die Red Yunos setzte auf der Militärischen Landepiste am Rande eines Raumhaffens auf, die Sicht war durch einen Sandsturm gleich Null doch Reda konnte sein Schiff dank der Macht gut Manövrieren. Die Laderampe öffnete sich, der Captain verlies das Schiff wobei er die neu erlernte Atemkontrole benutzte am Boden wartete schon eine Gruppe Republikanischer Soldaten. Die Männer sahen Horth seltsam an, sie verstanden nicht wie Reda das Giftgas aushalten konnte. Der Graue deutete den Soldaten an Bord zu kommen er selbst sah sich noch etwas um da sah er eine kleine Cantina. Reda ging schnellen Schrittes in das Lokal in dem die Atmosphäre wieder Sauerstoffhaltig war.

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                          #42
                          Kirana folgte ihm, in ihren Mantel gehüllt. Sie ließ die Sauerstoffmaske in ihre Tasche gleiten, als sie nach Reda iin das Lokal trat und sich umsah.
                          It isn’t always easy being me...
                          ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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                            #43
                            [Cantina]

                            Der Graue setzte sich an einen Tisch. „ich werde nie verstehen warum Diese Giftige Welt ein Flottenstützpunkt der Republik ist…“ Reda deutete der Kellnerin das er einen Trink wollte, sie nickte.

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                              #44
                              Kirana lächelte.
                              "Dieser Trick von Tro ist wirklich praktisch... "
                              Sie setzte sich zu ihm, bestellte aber nichts.
                              It isn’t always easy being me...
                              ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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                                #45
                                „Ja ist er… nur habe ich bemerkt das man sich dabei beim sprechen schwer tut…“ Reda bekam seinen Trink. „Bei der Besprechung warst du etwas still… was ich verstehen kann… “

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