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    [23.02.2381 - 15:56 Uhr]

    Hochmagister Semok überprüfte seine eigenen Daten und wandte sich dann an Lieutenant Koto.
    "Die Sonde hat bereits vor der Independence Fluchtgeschwindigkeit erreicht und die gravimetrische Anomalie verlassen können. Ihr Antriebssystem reagiert offenbar nicht so empfindlich auf die Scherkräfte, wie die des Schiffes. Faszinierend.", legte der Vulkanier dar.
    Seine goldenen Augen richteten sich dann auf Commander T'Arleya.
    "Ihre Flugbahnberechnung und Fernjustierung der Sonde sind makellos, Commander. Die geringere Masse der Flugkörpers im Vergleich zur Independence wird die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Passage noch weiter erhöhen. Eine Verschlüsselung der Logbuchdaten scheint mir imperativ. Die Tholianer sind dafür bekannt, Zeitströme abzufangen. Womöglich können sie sich auch Zugang zu Objekten verschaffen, die den Subraumspalt passieren. Sicherheitsmaßnahmen sind vollkommen logisch.".
    Coming soon...
    Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
    For we are the Concordat of the First Dawn.
    And with our verdict, your destruction is begun.

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      [23.02.2381 - 15:57 Uhr]

      Midori hatte nach dem Befehl des Captains sofort mit der Arbeit begonnen. Sie verschlüsselte die Daten mit einem speziellen Algorhythmus, den sie in ihrer Zeit beim Geheimdienst entwickelt hatte und rekonfigurierte danach noch das automatische Notsignal der Boje.

      "Boje ist bereit, Captain." meldete sie dann. "Nach ihrem Eintreffen in unserem Heimat-Continuum wird die Boje ihr Notsignal auf einer selten benutzten Frequenz senden die primär vom Geheimdienst der Sternenflotte verwendet wird. Das sollte die Wahrscheinlichkeit, dass sie von den Tholianern gefunden wird, deutlich verringern."
      "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
      -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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        [23.02.2381 - 15:57 Uhr]

        "Ich bin sicher, unsere Freunde vom Romulanischen Imperium werden die Sonde vor den Tholianern finden."
        Meinte Andrej mit einer Spur Sarkasmus in der Stimme. Er hatte keine Zweifel daran, dass die Romulaner mehrere getarnte Warbirds am Paragonspalt postiert hatten.
        Er hätte an ihrer Stelle eine ganze Flotte dort postiert.
        Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

        - Florance Ambrose

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          [23.02.2381 - 15:57 Uhr]

          Colonel Trivus quittierte die Aussage des Zweiten Offiziers lediglich mit einem kurzen Räuspern und den Worten:
          "Sollte es zufällig zu dieser Begebenheit kommen, Commander, werden unsere Flottenoffiziere die Sonde gerne an die Verantwortlichen Föderationsbehörden überstellen.".
          Ein Zittern ging durch den Deckboden, das alle Anwesenden auf der Brücke daran erinnern sollte, dass noch immer ein Kampf um sie herum tobte.
          Die meisten Blicke richteten sich nun auf die Taktikstation...
          Coming soon...
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            [23.02.2381 - 15:57 Uhr]

            Lieutenant Commander Chevalier sah von ihrer Konsole auf, da sie sich beobachtet fühlte und zog ihre linke Augenbraue hoch und schnaubte kaum hörbar, denn sie hatte nicht eine Sekunde vergeudet, als sie frei kamen, um die Waffen wieder online zu bringen und einsatzbereit zu halten.

            "Jederzeit feuerbereit, Sir. Ich brauche nur einen Befehl und wir schießen uns den Weg frei, wo auch immer wir nun hinfliegen wollen, nachdem die Option ab nach Hause nicht mehr zur Verfügung steht.", meldete sie und ließ ihren Blick durch die Runde schweifen, wobei er einige Sekunden länger bei Colonel Trivus hängen blieb. Sie vertraute ihm nicht mal bis zu ihrer eigenen Nasenspitze.
            „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
            "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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              23.02.2381 - 15:57 Uhr

              "Sie haben den Befehl des Captains gehört, Feuer nach eigenem Ermessen!"
              gab der Commander zurück.
              Ob es ein eigener Charakterzug oder generelle vulkanische Einstellung war, daß sie das mehrfache Bestätigen eines Befehls ablehnte, blieb vorerst offen.
              Hier allerdings war keine Zeit dafür.
              Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
              Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                23.02.2381 - 15:57 Uhr

                Kasinskie nickte.

                "Feuer nach eigenem ermessen, unterstützen wir unsere Klingonischen freunde."

                Bei diesen Worten beobachtete er die taktische Anzeige und versuchte sich einen plan auszumalen welches schiff am ehesten als nächstes angegriffen werden sollte.


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                  [23.02.2381 - 15:58 Uhr]

                  Ein weiteres leises Schnauben entwich Chevalier, die an ihrer Konsole schnell einige Berechnungen durchführte, um die Independence nicht gleich als Kanonenfutter hinzustellen. Sie suchte sich den besten Radius aus, um die Schiffsphaser als Pulse laufen zu lassen und machte gleichzeitig die Torpedowerfer bereit.

                  Sie ließ eine Salve Quantentorpedos in eines der angreifenden Schiffe, dass eines der klingonsichen Schiffe schwer zu setzte krachen und hielt sich gleichzeitig mit den Phaserbänken die feindlichen Schiffe vom Leib, die ihnen in die Quere kamen.
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                    [23.02.2381 - 15:58 Uhr]

                    Die Beteiligung der Independence am Kampf umfasste nur einige wenige Sekunden.
                    Bedachte man die Feuerkraft der unbekannten Feindschiffe, dann handelte es sich wohl um einen Glücksfall, dass diese sich kurz nach der Destabilisierung des Subraumspalts von ihren Kontrahenten lösten und auf hohe Warpgeschwindigkeit beschleunigten - insofern sie noch dazu imstande waren.
                    Es blieben mehr als genug ausbrennende Wracks oder kampfunfähige Kolosse übrig, die Strahlung und Atmosphäre blutend zwischen den Raumern der Liantrosh, der Sivaren und ihrer Alliierten hilflos durchs All trieben.

                    "Sie hatten niemals vor, diesen Kampf militärisch komplett zu gewinnen.", stellte Colonel Trivus fest, was er für offensichtlich hielt.
                    Der Romulaner legte die Stirn in grüblerische Falten, was seine scharfen, räuberischen Züge noch betonte.
                    "Vermutlich planten diese Fremden, unsere Schiffe zu zerstören und den Subraumspalt zu versiegeln. Zumindest wäre das die erste Interpretation, die sich mir aufdrängt. Mit Letzterem hatten sie ja allem Anschein nach Erfolg. Wir sitzen hier fest.".
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                      [23.02.2381 - 15:58 Uhr]

                      "Offenbar sind wir mitten in einen interstellaren Konflikt von grösseren Ausmassen hineingeraten."
                      Überlegte Sarah laut. Ihre Rolle als diplomatischer Berater des Captains einnehmend.
                      "Wir werden uns vorsichtig bewegen müssen. Auch wenn uns eine Seite allem Anschein nach bereits als Feind taxiert hat, sollten wir zumindest versuchen eine möglichst neutrale Position einzunehmen, bis wir mehr über diesen Konflikt wissen."
                      Sie machte eine Kunstpause und zeigte ein ironisches Lächeln.
                      "Dennoch schlage ich vor, wir halten uns für den Augenblick an die Seite, welche nicht gleich beim ersten Sichtkontakt das Feuer auf uns eröffnet hat..."
                      Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                      - Florance Ambrose

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                        23.02.2381 - 15:58 Uhr

                        "Diese Annahme klingt logisch."
                        stellte T'Arleya fest und verschränkte die Arme hinter dem Rücken, während sie auf den Bildschirm sah.
                        Sie zog ihre linke Augenbraue hoch und trotz ihrer beherrschten kühlen Art lag ein ähnlicher Schatten raubtierhaften Wesens über ihren Zügen wie bei dem Colonel.
                        "Wir sollten nun unsere neuen Verbündeten kontaktieren. Jetzt können wir ihre Hilfe kaum noch ablehnen."
                        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                        Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                          23.02.2381 - 15:58 Uhr

                          "Offensichtlich Commander, offensichtlich."

                          Antwortete der Captain auf das unübersehbare, er mochte soetwas nicht aber würde sich an die Vulkanische Art wohl gewöhnen. Kurze augenblicke später drehte er sich um.

                          "Sie haben es gehört, rufen Sie die Trelam'Shirek, es wird zeit für ein paar Antworten und auch ein wenig hilfe."


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                            Hauptbrücke - 23.02.2381 - 15:58 Uhr

                            Noch bevor dieser Befehl ausgeführt werden konnte, kam von eben jenem Schiff bereits ein Funkspruch:
                            "Wir müssen uns dringend über weiteres Vorgehen unterhalten, Captain Kasinskie."
                            Teilte ihnen die Sivarin am anderen Ende der Leitung mit.
                            Zuletzt geändert von T`Pau; 12.10.2014, 17:43.
                            Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                            Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                              Hauptbrücke - 23.02.2381 - 15:59 Uhr

                              Kasinsie vernahm wohlwollend, dass die Leeresängerin keine Zeit verlor und das Gespräch suchte, noch bevor die Independence selber darum bitten konnte.

                              "Ich stimme Ihnen zu Leeresängerin, treffen wir uns auf meinem Schiff, ich lade Sie ein."

                              Kasinskie wollte jetzt nicht sein Schiff verlassen und auf ein fremdes gehen. Er vertraute der Leeresängerin aber ihm war wohler bei dem Gedanken auf seinem eigenen Schiff zu sein.


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                                Hauptbrücke - 23.02.2381 - 15:59 Uhr


                                Die Sivarin legte den Kopf schief.
                                "Gerade wollte ich vorschlagen, Sie auf unserem Schiff willkommen zu heissen. Wir waren bereits bei Ihnen und möchten Ihnen dringend als Zeichen unseres Wohlwollens und zum Vertrauensaufbau eine Einladung auf die Trelam'Shirek aussprechen.
                                Sie brauchen jetzt Verbündete und ich wollte ihnen auf dem Wege zeigen, daß Sie uns vertrauen können."
                                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                                Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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