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    #76
    [ShiKahr - Hauptgebäude der Vulkanischen Wissenschaftsakademie - 25.06.2377, 22:25 Uhr]

    Semok blieb alleine in seinem Privatquartier in der Wissenschaftsakademie zurück. Das Amulett um T'Arleays Hals war ihm nicht entgangen. Natürlich war es das nicht. Er kannte es sehr gut. Besser, als ihr klar war.
    Müde und von den Strapazen der letzten Tage und vor allem Stunden ausgezehrt, ließ er sich zu geruhsamer Meditation nieder, um seine Mitte zu finden.
    Es würden eine harte Zeit folgen, in der er seine Forschungen vor dem Ältestenrat rechtfertigen und verteidigen musste.
    Zudem hatte er nicht vor, T'Shir so einfach aufzugeben. Sie mochte sich vorerst außerhalb seiner Reichweite befinden, aber womöglich fand er noch einen Weg, sie zurückzuholen...

    [Stationärer Orbit über ShiKahr - U.S.S. Venture - 25.06.2377, 22:46 Uhr]

    Captain O'Mahony erhob sich von seinem Kommandosessel, als seine Erste Offizierin die Brücke betrat.
    Er nickte dem tellaritischen Taktikoffizier kurz zu und informierte ihn:
    "Sie haben die Brücke, Mister Griv.".
    T'Arleya winkte er hinter sich her. Sie mochte ihm in seinen Bereitschaftsraum folgen.
    Es gab viel zu tun, ehe man der Sternenflottensicherheit die vollständigen Berichte überreichen konnte.
    Alleim Anschein nach zogen die Verhandlungen auf Vulkan sich aber auch noch mindestens zwei weitere Tage hin.
    Coming soon...
    Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
    For we are the Concordat of the First Dawn.
    And with our verdict, your destruction is begun.

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      #77
      ShiKahr - Hauptgebäude der Vulkanischen Wissenschaftsakademie - 28.03.2381, 08:41

      Nur wenige Wimpernschläge später rematerialisierte die Vulkanierin Ethara in Begleitung Kysilans direkt im Empfangsbereich der Wissenschaftsakademie.
      Ethara atmete tief ein.
      Eine scheinbar endlose Odyssee lag hinter ihr und nun war sie wieder zu Hause.
      Hier konnte sie nun ihre Forschungen fortsetzen.
      "Willkommen auf Vulkan."
      richtete sie ihre Gedanken an den Neykarim.
      Zuletzt geändert von T`Pau; 28.07.2014, 14:56.
      Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
      Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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        #78
        [ShiKahr - Hauptgebäude der Vulkanischen Wissenschaftsakademie - 28.03.2381, 08:41]

        Kysilan sandte eine Reihe ausnehmend positiver Empfindungen über ihre gemeinsame Gedankenverbindung zurück zur Hochmagisterin.
        Ehe er sich jedoch gänzlich zurechtfinden konnte, wurde das ungleiche Paar auch bereits offiziell in Empfang genommen.
        "Verehrte Hochmagisterin. Werter Gast.", begrüßte eine Vulkanierin von recht jugendlichem Äußeren die beiden.
        Sie war gehüllt in die traditionellen Akademiegewänder der Sekretariatsleitung, und wurde von zwei vulkanischen Männern in Assistenzroben begleitet.
        "Sekretariatsleiterin T'Zirik. Dies sind meine Assistenten, Sekh und Novarat. Im Namen der gesamten Wissenschaftsakdemie und insbesondere des Direktorats heißen wir Sie auf der Heimatwelt Willkommen.".
        Die drei Vulkanier hoben ihre Hände zum Gruß ihres Volkes.
        Ethara war zumindest mit T'Zirik persönlich vertraut. Die Vorstellung galt in erster Linie dem Neykarim.
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          #79
          ShiKahr - Hauptgebäude der Vulkanischen Wissenschaftsakademie - 28.03.2381, 08:42

          Ethara erwiderte den traditionellen Gruß.
          "Ich möchte Ihnen meinen Begleiter Kysilan vorstellen. Er kommunizierte mir sein Wohlwollen über den Aufenthalt auf Vulkan.
          Doch sind wir mit dringender Mission hier eingetroffen. Ich muß äußerst zeitnah mit der Akademieleitung sprechen."
          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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            #80
            [ShiKahr - Hauptgebäude der Vulkanischen Wissenschaftsakademie - 28.03.2381, 08:43]

            Die Sekretariatsleiterin deutete eine Verbeugung vor Kysilan an.
            "Kommandant Setak von der T'Shael hat uns eine Zusammenfassung Ihrer Geschichte geschickt, um uns auf Ihre Ankunft vorzubereiten, Hochmagisterin. Auch Ihr eigener, ausführlicher Bericht liegt der Akademieleitung bereits vor, das Material ist jedoch umfassend und wurde noch nicht komplett durchgearbeitet. Ich wurde angewiesen, Ihnen eine Zusammenkunft mit unseren Heilern anzubieten, ehe Gespräche stattfinden. Wir wissen über Ihren Zustand bescheid.", sprach T'Zirik sodann zu Ethara.
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              #81
              ShiKahr - Hauptgebäude der Vulkanischen Wissenschaftsakademie - 28.03.2381, 08:44

              Ethara zögerte eine Sekunde, doch sie war gefaßt.
              "Es ist nur logisch, meinen Gesundheitszustand von den Heilern beurteilen zu lassen. Ich habe viel Arbeit vor mir und benötige geistige und körperliche Resourcen."
              bestätigte Ethara.
              "Ich sollte mit ihnen sprechen."
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                #82
                [ShiKahr - Hauptgebäude der Vulkanischen Wissenschaftsakademie - 28.03.2381, 12:07 Uhr]

                Sekretariatsleiterin T'Zirik wies ihren Assistenten Sekh an, Ethara in den Krankenflügel des Gebäudes zu bringen.
                Die Vulkanische Wissenschaftsakademie verfügte über eine hervorragende eigene Klinik, deren Kapazitäten jene der Krankenstation an Bord des Forschungsschiffes T'Shael weit übertraf.
                Mit den von Doktor Katrek bereitgestellten medizinischen Unterlagen den Fall betreffend, konnten die Ärzte und Heiler der Akademie sich sofort an die Arbeit machen.

                Doch selbst sie waren nach stundenlangen Tests und Untersuchungen nicht dazu fähig, Ethara weiterzuhelfen.
                "Wir können Ihnen keine positiven Neuigkeiten übermitteln, werte Hochmagisterin.", informierte eine weißhaarige Vulkanierin fortgeschrittenen Alters die Wissenschaftlerin irgendwann zur Mittagszeit.
                "Tatsächlich wurde bereits auf der Krankenstation der T'Shael alles Essentielle bezüglich Ihrer Trellium-D-Vergiftung festgestellt und Ihnen mitgeteilt. Trotz unserer überlegenen Möglichkeiten haben wir nicht mehr gefunden. Wir könnten eine umfangreichere Testreihe starten. Das würde bis zu sechs Monate in Anspruch nehmen. Die Wahrscheinlichkeit, einen Durchbruch zu machen, scheint mir aber selbst bei dieser Herangehensweise minimal. Die neurologischen Schäden sind gering und bereits geheilt oder in Heilung begriffen. Alle bestehenden Probleme sind, soweit wir es beurteilen können, psychosomatischer Art. Die Seleyanische Priesterschaft ist geeigneter, hierbei adäquate Unterstützung zu leisten.", fasste die alte Heilerin mit gefühllos modulierter Stimme zusammen.
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                  #83
                  ShiKahr - Hauptgebäude der Vulkanischen Wissenschaftsakademie - 28.03.2381, 12:07 Uhr

                  "Dann danke ich Ihnen, daß Sie sich die Mühe gemacht haben. Ich wünsche keine ausgiebigen Tests, dazu fehlt die Zeit."
                  Das war alles was Ethara wissen mußte. Nun würde sie sich lange Gedanken darüber machen, ob sie die Hilfe der Priesterschaft überhaupt wollte.
                  Das, was sie jetzt war, war ein Teil ihres Lebens und dessen, was sie erlebt hatte.
                  Kurz schweiften ihre Gedanken zu Doktor Dosheen ab. Sie mußte sich dringend bei ihm melden, wie ihr einfiel.
                  "Nun wünsche ich die Direktion zu sprechen."
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                    #84
                    [ShiKahr - Hauptgebäude der Vulkanischen Wissenschaftsakademie - 28.03.2381, 12:08 Uhr]

                    "Vizedirektorin T'Hwersuil ist nun bereit, Sie zu empfangen, Hochmagisterin.".
                    Diese Worten stammten von T'Zirik, nicht von der alten Heilerin.
                    Die Sekretariatsleiterin hatte den Raum gerade betreten und musterte Ethara eingehend, als sei sie auf der Suche nach einer offensichtlichen Krankheit oder Schwäche.
                    "Ich kann Sie direkt zu ihrem Büro begleiten, wenn Sie wünschen.".
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                      #85
                      ShiKahr - Hauptgebäude der Vulkanischen Wissenschaftsakademie - 28.03.2381, 12:08 Uhr

                      Ethara erwiderte ihren Blick.
                      Sie konnte es keinem Vulkanier verdenken, daß er ihr gegenüber nun skeptisch war.
                      War sie selbst nicht ähnlich gewesen?
                      Hatte sie nicht sogar verachtet, seine Emotionen nicht kontrollieren zu können?
                      Sie war möglichst jedem aus dem Weg gegangen, der nicht die kühle Beherrschaft eines Kolinahrmeisters an den Tag gelegt hatte.
                      Selbst Dosheen war sie keine Hilfe gewesen.
                      Und nun war sie es, deren Emotionen durch kein Ritual mehr gezügelt waren.
                      "Bringen Sie mich bitte zu ihr."
                      antwortete sie dennoch ruhig.
                      "Mich und natürlich meinen Begleiter."
                      Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                        #86
                        [ShiKahr - Hauptgebäude der Vulkanischen Wissenschaftsakademie - 28.03.2381, 12:15 Uhr]

                        T'Zirik führte Kysilan und Ethara ohne weitere Umschweife in die oberen Ebenen des Akademiegebäudes, wo sich die Büros der Direktoren befanden.
                        Es ging durch im Architekturstil des vulkanischen Neo-Klassizismus gehaltene Gänge, bis die beiden Vulkanierinnen und der Neykarim eine Tür mit der Aufschrift Vizedirektorin T'Hwersuil erreicht hatten.
                        "Die Vizedirektorin wartet bereits, Hochmagisterin. Sie können eintreten.", erklärte die Sekretariatsleiterin.
                        "Sie selbstverständlich auch, werter Gast.", fügte sie an das Subraumwesen gerichtet noch hinzu, weiterhin ohne große Notiz von dessen Fremdartigkeit zu nehmen.
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                          #87
                          ShiKahr - Hauptgebäude der Vulkanischen Wissenschaftsakademie - 28.03.2381, 12:15 Uhr

                          Ethara trat an der Seite ihres Begleiters in das Büro und entrichtete den traditionellen vulkanischen Gruß.
                          "Vizedirektorin, haben Sie Dank mir sofort einen Termin eingeräumt zu haben."
                          sprach sie.
                          "Ich möchte Ihnen meinen Begleiter Kysilan von den Neykarim vorstellen."
                          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                            #88
                            [ShiKahr - Hauptgebäude der Vulkanischen Wissenschaftsakademie - 28.03.2381, 12:16 Uhr]

                            "Frieden und langes Leben, werte Kollegin. Es ist akzeptabel, Sie wohlauf wiederzusehen.", entgegnete die Vizedirektorin den traditionellen Gruß ihres Volkes.
                            Ihr stahlblauer Blick und jener T'Ziriks, die mit hinter dem Rücken verschränkten Armen in der Tür wartete, trafen sich eine Sekunde lang.
                            "Lassen Sie uns bitte allein, Sekretariatsleiterin.", wies T'Hwersuil die jüngere Frau an, die dem sofort Folge leistete.
                            Ohne das auf Sternenflottenschiffen übliche pneumatische Zischen schlossen die dunkelroten Türhälften mit den vulkanischen Schriftzeichen auf der Gangseite sich.

                            "Setzen Sie sich doch, Hochmagisterin.", lud die Vizedirektorin, deren einst gänzlich hellbraunes, kurzgeschnittenes Haar sichtbare Weißsträhnen aufwies, Ethara ein.
                            "Kann ich etwas tun, um das Ausmaß Ihrer physischen Entspannung zu maximieren?", fragte sie dann an Kysilan gerichtet.
                            Der Neykarim schwebte lediglich vor den großen Schreibtisch aus Shi'al-Palmholz und blieb auf der Höhe Etharas in der Luft hängen.
                            "Mir geht es gut.", erklärte das Subraumwesen über eine dezente telepathische Welle, wobei sein transparenter Körper von der andersweltlichen Glut im Inneren vergnügt illuminiert wurde.

                            T'Hwersuils rechte Augenbraue wanderte unmerklich nach oben, dann fixierte sie erneut ihre Kollegin.
                            "Wirklich faszinierend. Ich habe Ihren Bericht heute Vormittag durchgelesen, und halte es für keine Übertreibung, ihn als abenteuerlich zu bezeichnen. Doch Vulkanier erleben keine Abenteuer.".
                            Eine kurze Pause folgte, die das Mitglied der Akademieleitung nutzte, um eine Datentafel aufzunehmen.
                            "Eigentlich. Tholianer. Romulaner. Ferengi. Ein Erstkontakt mit Entitäten aus einer bisher unbekannten Subraumschicht. Sagen Sie mir, was ich aus alldem machen soll, Hochmagisterin.".
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                              #89
                              ShiKahr - Hauptgebäude der Vulkanischen Wissenschaftsakademie - 28.03.2381, 12:17 Uhr

                              "Das kann ich Ihnen nicht beantworten."
                              entgegnete Ethara.
                              "Ich selbst werde noch viele Stunden über diese Erlebnisse zu meditieren haben, bis ich zu einem Ergebnis gekommen bin.
                              Der Paragonspalt hat sehr vieles verändert.
                              Nun wird es Zeit auf diese Veränderungen zu reagieren.
                              Ich bin hier, um das erste einer Reihe ernsthafter Probleme zu erörtern.
                              Die Neykarim sterben durch unsere Antriebe. Ich gab mein Versprechen, meine Forschungen darauf zu verwenden, das zu ändern.
                              Ich konnte sie letztlich, auch durch die Hilfe meines Begleiters, davon überzeugen, den tholianischen Propagandavorstellungen nicht weiter zu glauben."
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                                #90
                                [ShiKahr - Hauptgebäude der Vulkanischen Wissenschaftsakademie - 28.03.2381, 12:18 Uhr]

                                "Ich weiß. Neben Ihrem eigenen Bericht erhielt ich auch eine ausführliche Einweisung durch den Sternenflottengeheimdienst, sobald klar wurde, dass Sie sich an Bord eines unserer Forschungsschiffe befinden und auf dem Weg hier her sind.", antwortete die ältere Wissenschaftlerin, wobei sich die leiseste Andeutung von Ärger in die gewohnte Gleichgültigkeit ihrer Stimme zu mischen schien.
                                Natürlich hätte sie das niemals zugegeben - nicht einmal vor sich selbst.
                                "Auch spezifisch vulkanische Interessen werden von Ihren Erfahrungen berührt, werte Hochmagisterin. Sie werden es nachvollziehbar finden, dass aus diesem Grund ebenfalls die zuständigen einheimischen Stellen Kontakt zu mir hergestellt haben.".
                                Die Vizedirektorin musste das Wort V'Shar nicht aussprechen, um klarzumachen, von wem sie sprach.
                                Und das allein trieb das Gespräch rasch in eine unangenehme Richtung.
                                Coming soon...
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