[12.11.2380, 18:44]
Der Maschinenraum war noch in Reparatur, so daß Lilliana sich vorkam, als wäre sie in einen Ameisenhaufen geraten, da es nur so von Techniker wimmelte.
"Scheinst wohl viel zu tun zu haben, so wie es hier aussieht.", meinte sie an Cedric gewandt und hielt sich an die Wand gedrückt, um nicht im Weg zu stehen.
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[Deck 15/16] Maschinenraum
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Das ist ein wichtiges Thema.
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[24.9.2380, 21:40]
McLoud: "Ich hatte bereits darum verlangt das notwenige meidzinische Personal auf die sekundäre Krankenstation zu beamen...das war bereits vor mehr als 5 Minuten! Aber wenn Sie es jetzt noch nicht getan haben, dann beamen sie mir gleich 3 Schwestern in den Maschinenraum. Beamen Sie in Zukunft jeden aktivierten Kommunikator auf die sekundäre Krankenstation, dann kann ich mir die ständigen Rufe sparen. McLoud, Ende."
Kimberly ärgerte sich, dass ihre Anordnungen ncoh nciht ausgeführt worden waren. Sie ging weiter zu einem nur leicht verletzten Crewman. Der Tricoder bestätigte: keine größeren Verletzungen.
Crewman: "Ma'am, ich habe Schmerzen..."
McLoud: "Na so schlimm kann es nicht sein...Sie ahben ja fast ncihts...kleinere Verbrennungen hier und da...unglaublich..."
Kimberly schüttelte den Kopf und spritze dem Crewman dabei ein leichtes Schmerzmittel. Danach zog sie weiter...
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[24.9.2380, 21:39]
Citation:
"Aye, Transport läuft. Ich beame Ihnen dann weitere Kommunikatoren in den Maschinenraum. Sollen wir noch jemanden von der Hauptkrankenstation holen?"
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[24.9.2380, 21:36]
Kimberly materialisierte im MAschinenraum. Ihr offenbarte sich ein Anblick des puren Chaos...
Gleich zu ihren Füßen fand sie einen jungen weiblichen Ensign, deren Gesicht extrem wüst aussah. Der Tricorder lieferte ihr die Gewissheit: für sie konnte sie nichts mehr tun. Der erste Patient, die erste schwarze Karte...kein guter Start.
Sie arbeitete sich Patient für Patient vor und verteilte je nach Dringlichkeit Medikamente und die entsprechenden Karten.
Nach einigen Minuten gelangte sie zu einem Lieutenant in gelber Uniform. Geschlecht weiblich. Es fiel ihr schwer, doch sie glaubte in ihr die Chefingenieurin zu erkennen.
Der Tricorder lieferte ihr Daten, die ihr nciht sonderlich gefielen. Kimberly aktivierte ihren Kommunikator und legte ihn dann auf den Körper der jungen Frau.
McLoud: "McLoud an Shuttle, erfassen Sie mein Kommunikatorsignal und beamen Sie die Chefingenieurin sofort auf die Krankenstation...ihr Status ist extrem kritisch."
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[24.9.2380, 21:34]
"Moment bitte. Wir versuchen gerade, den Kern neu zu starten." antwortete Sameth und trat zu Ensign Aelour, der an der Dilithiumkammer arbeitete.
"Wie sieht's aus?"
"Wir sind soweit. Die Kerneindämmung wurde auf den Backupcomputer geschaltet, wir können wieder hochfahren."
"Gut. Ilia, haben Sie die Steuerbordleitung gescannt?"
"Aye, Sir. Scheint in Ordnung zu sein."
"Scheint? Geben Sie her."
Sameth nahm Ilia den Tricorder aus der Hand und prüfte die Messungen. Einige Werte näherten sich der Toleranzgrenze, aber nichts war kritisch.
"In Ordnung. Fahren Sie hoch."
"Aye."
Aelour gab etwas in das Kontrollpanel neben der Dilithiumkammer ein und schloss die Abdeckung. Kurz darauf begann das charakteristische Geräusch des Warpkerns wieder.
Sameth beobachtete weiterhin die EPS-Leitung. Die Durchflusswerte sahen gut...Moment, etwas stimmte nicht.
"Schalten Sie..."
Weiter kam die Chefingenieurin nicht. Die EPS-Leitung hatte durch die Überbelastung Mikrorisse davongetragen, die der Trikorder nicht erkennen konnte. Nun weiteten sich die Schäden schlagartig aus und ließen hocherhitztes Warpplasma ausströmen. Der Techniker am Warpkern verbrannte sofort. Sameth wurde an der rechten Körperhälfte getroffen und brach bewusstlos zusammen.
Crewman Ilia schaffte es gerade so, aus dem Weg des Plasmas zu kommen und betätigte die Notentlüftung. Dann sah sie sich um und brüllte die nächste Person die sie finden konnte - Chechova - an: "Laufen Sie zur Krankenstation!"
Chechova schaffte es gerade so, ihren Blick von der Katastrophe abzuwenden und Lingstor anzusprechen.
"Beamen Sie zum Shuttle zurück, wir brauchen einen Nottransport.
Danach stürmte sie durch die Maschinenraumtür, in der Hoffnung dass sie den Weg zur sekundären Krankenstation noch kannte.
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[24.9.2380, 21:33]
Chechova und Lingstor materialisierten problemlos und gingen sofort zu Lieutenant Sameth.
"Sir, Captain Douché möchte einen aktuellen Statusbericht" sagte Chechova und hoffte, dass ihr die Chefingenieurin nicht gleich den Kopf abreißen würde. Die Temperaturen im Maschinenraum waren fast unerträglich und die Unteroffizierin wünschte sich schon jetzt, möglichst schnell wieder zurückzubeamen.
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[24.9.2380, 20:58]
Lingstor nickte.
Lingstor: "Ich werde das dem Captain so weitergeben, Lieutenant."
Der Weg zurück zur Brücke würde wohl mindestens genauso anstrengend, wie der Herweg...
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[24.9.2380, 20:58]
"Das wäre nicht schlecht. Im Moment haben wir alle Hände voll zu tun, die wichtigen Systeme manuell zu kontrollieren. Wenn dann erstmal die Reparaturen anfangen können wir jeden Hilfe gebrauchen."
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[24.9.2380, 20:58]
Lingstor: "In Ordnung. Ich werde dem Captain berichten. Sollen wir Unterstützung von der Callisto oder der Livingston anfordern?"
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[24.9.2380, 20:58]
Sameth sah auf und wischte sich wieder einmal den Schweiß von der Stirn. Ihrer Uniformjacke hatte sie sich schon lange entledigt. "Der Warpkern ist wegen EPS-Feedbacks aus den deaktivierten System auf Notabschaltung gegangen. Deshalb ist es hier auch so heiß." Im Schein der Notbeleuchtung deutete sie auf eine gerissene EPS-Leitung. Die Explosion war offensichtlich durch die automatische Eindämmung zurückgehalten worden.
"Wir pumpen alles in die Lebenserhaltung, um Luftzirkulation im Schiff zu sichern und die ausgefallenen Decks zu versorgen. Temperaturkontrolle können wir uns im Moment nicht leisten weil alle Systeme von den Fusionsreaktoren versorgt werden."
Sameth ging zu einer anderen Konsole und sprach weiter.
"Wir wissen noch nicht an was es liegt. Decks 4-12 sind komplett tot, das heißt wir bekommen auch keine Diagnosen. Die letzten Aufzeichnungen sehen normal aus. Ich habe ein Team zum Computerkern geschickt, vielleicht können sie da die Daten direkt auslesen."
Lingstor nickte langsam.
"Das Problem ist aber, dass sie nur einen Teil des Kerns mit einem mobilen Generator starten können. Für ungefähr eine Minute. Aber notfalls bringen sie alle relevanten Iso-Chips mit. Das wird aber ein paar Stunden dauern."
"Und das Interkom?" fragte der Crewman.
"Ja, ich habe schon jemanden dran, das System auf dem Sekundärkern zu starten. Aber die Notabschaltung hat nicht richtig funktioniert, deshalb wird es noch einige Zeit dauern...vielleicht eine Stunde."
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[24.9.2380, 20:57]
Lingstor erreichte völlig außer Atem den Maschinenraum. Er blickte sich in dem beinahe völlig dunklen Raum nach der Chefingenieurin um. Als er sie endlich entdeckte hatte, eilte er zu ihr.
Lingstor: "Lieutenant, ich bin Crewman Lingstor, von der Brücke. Captain Douché möchte über die aktuelle Lage informiert werden. Außerdem soll ich Ihnen übermitteln, dass ds Interkom oberste Priorität hat und anschließend sofort die Hauptenergie. Was soll ich dem Captain über den aktuellen Status berichten?"
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[24.9.2380, 14:47 Uhr]
Josephine seufzte innerlich als sie ihre Arbeit unterbrach und aktivierte ihren Kommunikator:
„Die Traktoremitter sind voll einsatzbereit, allerdings macht mir die Strukturelleintegrität der Callisto Sorgen. Die Hülle ist schwer beschädigt und ich empfehle bei niedriger Warpgeschwindigkeit zu bleiben. Sie sollten ihr Vorhaben zusätzlich mit dem Chefingenieur der Callisto absprechen.“
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[24.9.2380, 14:47]
Brücke:
"Shal an Maschinenraum. Geben Sie mir bitte einen Statusbericht der Traktoremitter. Wir werden die Callisto mit Warp schleppen müssen."
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[24.9.2380, 11:51]
Medley teilte die Technikerteams ein: "Ensign Ehlberg, sie leiten das 1. Team, welches zur Callisto hinüberbeamt. Mit ihnen kommen Jefferson, Smith, Skolor und Mora Ren mit"
"Ist es sinnvoll Lt. Sameth wieder mit Skolor zu konfrontieren?", fragte Jannik Medley flüsternd. "Wenn er hier bleibt, fliegt mir der Warpkern noch um die Ohren und drüben kannst du ihn im Auge behalten, ohne das er groß herum nörgeln kann."
Jannik verließ widerwillig mit den vier Technikern den Maschinenraum in Richtung Transporterraum.
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[24.9.2380, 11:50]
Brücke:
"Brücke an Maschinenraum. Captain Douché hat zwei Dutzend Technikerteams für die Callisto angefordert."
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