[Paragon Sterngruppe] Die Fernen Gestade - SciFi-Forum

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[Paragon Sterngruppe] Die Fernen Gestade

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    #91
    [Jenseits der Kakophoniestürme, Habitat - Unbekannte Sternzeit]

    Die vergrösserte Truppe machte sich auf den Weg zum Lager.
    Unterwegs sprach Sarah den Klingonischen Captain auf ein Problem an, welches ihr gerade eben in den Sinn gekommen war.
    "Unsere Gruppe ist mit Ihnen recht gross geworden, Captain. Wir riskieren die Nahrungsreserven im direkten Umfeld zu erschöpfen. Wir sollten in den nächsten Tagen über weiter ins Landesinnere reichende Jagdtausflüge sprechen."
    Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

    - Florance Ambrose

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      #92
      Jenseits der Kakophoniestürme, Habitat - Unbekannte Sternzeit


      Ariennye runzelte die Stirn, als sie sich durchs Dickicht auf den Rückweg machten.
      "Wir haben allerdings auch genügend essbare Pflanzen gefunden....."
      ein Seitenblick auf Hale folgte.
      "....auch ohne halozinogene Wirkung. Eine zivilisierte Gesellschaft kommt notfalls auch ohne Fleisch aus, oder nicht?"
      der nächste etwas spöttische Blick galt Captain Ardur.
      Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
      Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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        #93
        [Jenseits der Kakophoniestürme, Habitat - Unbekannte Sternzeit]

        "Wenn wir eine andere Proteinquelle finden, ja."
        Stimmte Sarah mit vorbehalten zu.
        "Zumindest wir Menschen. Aber auch die pflanzlichen Nahrungsquellen müssen sich regenerieren können. Als Jäger und Sammler werden wir schlicht viel Platz benötigen, egal was wir essen.
        "Und vergessen Sie die Frage der Logistik nicht. Von je weiter weg wir Nahrung herbeischaffen müssen, desto ineffizienter wird es. Früher oder später werden wir gezwungen sein uns auf die ergiebigsten Nahrungsmittel zu konzentrieren, schlicht um nicht beim beschaffen mehr Kalorien zu verbrennen als das Essen hergibt."
        Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

        - Florance Ambrose

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          #94
          [Jenseits der Kakophoniestürme, Habitat - Unbekannte Sternzeit]

          "Das Jagen können wir übernehmen.", schlug Ardur vor, ohne auf die Spitze der Romulanerin weiter einzugehen.
          "Klingonen sind gute Jäger. Und unsere Physiologie ist besser dafür geeignet, als die Menschliche - oder gar die Vulkanoide. Welche Bestien gibt es hier zu erlegen?".
          Coming soon...
          Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
          For we are the Concordat of the First Dawn.
          And with our verdict, your destruction is begun.

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            #95
            [Jenseits der Kakophoniestürme, Habitat - Unbekannte Sternzeit]

            "Ich werde Sie enttäuschen müssen."
            Antwortete Sarah mit einem Grinsen.
            "Bisher sind wir nichts begegnet mit dem fragile Menschen und schwächliche Romulaner nicht fertig geworden wären.
            "Aber vielleicht haben Sie ja Glück und finden in den Hügeln ein paar Kilometer im Landesinneren etwas was Klingonen frisst."
            Wärend des verbalen Geplänkels erreichten sie das improvisierte Lager.
            Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

            - Florance Ambrose

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              #96
              Ariennye schüttelte nur den Kopf. Ein Klingone konnte wohl nicht aus seiner Haut.
              "Hier ist unser Lager."
              stellte sie fest, als sie angekommen waren.
              Sie deutete auf die vor sich hin tüftelnde Huang.
              "Die Strnenflotteningenieurin."
              Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
              Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                #97
                [Jenseits der Kakophoniestürme, Habitat - Unbekannte Sternzeit]

                Die Sternenflotteningenieurin in Romulanischer Uniform.
                Und als konnte diese Episode ihres Lebens nicht noch seltsamer werden, tauchten auch noch Klingonen auf.
                "Ah", stellte Huang schließlich fest und legte das improvisierte Werkzeug zur Seite.
                "Wunderbar. Sind die Ferengi auch schon da? Das wird ein wunderbare Feier unter Freunden. Hat irgendwer Alkohol mitgebracht? Nein?"
                Sie seufzte Leise und nahm die kleine Holzbox in die Hand, an der sie in den letzten Tagen gearbeitet hatte.
                "Wir können einen ersten Test wagen. In der Hoffnung das uns irgendwer hört..."
                Chaos Universe

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                  #98
                  [Jenseits der Kakophoniestürme, Habitat - Unbekannte Sternzeit]

                  Das Camp der Romulaner lag an einem kleinen Bach, der sie mit trinkbarem Wasser versorgte.
                  Einige Schritte bachabwärts bildete der Back einen kleinen Pool. Ein einer Stelle war das Wasser ruhig genug um eine Reflexion zu erzeugen.
                  An dieser Stelle kniete Sarah am Ufer, die Obsidianklinge in der Hand und starrte bekümmert auf ihr Spiegelbild.
                  Trotz aller Bemühungen sich einigermassen sauber zu halten, war sie so dreckig wie seit der Überlebenswoche in der Akademie nicht mehr.
                  Huangs erster Test mit ihrem Gerär war Ergebnislos verlaufen - und ohne einen separaten Empfänge rkonnten sie nicht mal sicher sein, dass ihre Bastelei überhaupt funktionierte.
                  Mit einer Zeitnahen Rettung eher unwarscheinlich sah sich Sarah gezwungen etwas zu tun, dass sie bisher hinausgezögert hatte. Doch nun sah sie keine Alternative mehr. Mit einem resignierten Seufzer packte sie die Klinge fester und schnitt ihre Haare auf Schulterlänge zurück.
                  Sie hasste es, denn sie liebte ihre langen Haare. Soch hier waren sie schlicht unpraktisch und drohten gar zu verfilzen.
                  Mit diesem notwenigen Schritt getan, zog sie ihre Kleider aus, und begann sie zu reinigen. Sie schrubbte das Gewebe mit den zerquetschten Blättenr eines bestimmten Strauches. Sie wusste nicht, wie sehr die Blätter tatsächlich bei der Reinigung halfen, doch zumindest halfen sie etwas beim Überdecken von Gerüchen.
                  Die Wäsche erledigt breitete sie die Kleider auf einem grossen Felsen aus und stieg sie selbst in das kühle Wasser des natürlichen Pools.
                  Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                  - Florance Ambrose

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                    #99
                    Jenseits der Kakophoniestürme, Habitat - Unbekannte Sternzeit


                    Es raschelte schließlich und die hochgewachsene Gestalt des klingonischen Physikers Gelath trat aus dem Unterholz.
                    Er musterte Sarah recht unverholen.
                    "Sie haben immerhin Zeit für ein Welnessprogramm, wie ich sehe."
                    stellte er mit tiefer Stimme fest.
                    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                      [Jenseits der Kakophoniestürme, Habitat - Unbekannte Sternzeit]

                      Sarah erwiederte den Blick des Klingonen.
                      Falls sie Scham verspürte, liess ihre Körpersprache nichts davon erkennen.
                      "Und Sie haben offenbar Zeit mir dabei zuzusehen."
                      Gab sie zurück und schwamm ein paar Züge auf dem Rücken von ihm weg.
                      "Geniessen Sie die Show?"
                      Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                      - Florance Ambrose

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                        Jenseits der Kakophoniestürme, Habitat - Unbekannte Sternzeit


                        Nun fing der Klingone an zu lachen.
                        "Sagen wir so, mein Frauengeschmack bezieht sich eher auf etwas....Klingonischeres. Nichts für ungut Madam."
                        stellte er fest.
                        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                        Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                          [Jenseits der Kakophoniestürme, Habitat - Unbekannte Sternzeit]

                          Sarah grinste lediglich und tauchte unter, nur um nahe ihrer Kleider wieder aufzutauchen.
                          Sieh stieg aus dem Wasser und begann ihre Kleider - bestehend aus Shorts, Tanktop, T-Shirt und selbstgebasteltem Rock - anzuziehen.
                          "Oh, übrigens: Ich bin Sarah Hale, Counselor der Independence."
                          Stellte sie sich verspätet vor.
                          Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                          - Florance Ambrose

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                            Jenseits der Kakophoniestürme, Habitat - Unbekannte Sternzeit


                            "Professor Gelath." antwortete der Klingone.
                            "Wissenschaftsoffizier." fuhr er fort und schien sich an dieser seltsamen Situation tatsächlich überhaupt nicht zu stören.
                            "Allerdings haben wir uns bereits getroffen, zum Abendessen mit ihrer Führungscrew, falls Sie sich erinnern."
                            Wahrscheinlich konnten Menschen einen Klingonen nicht vom anderen unterscheiden....
                            Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                            Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                              [Jenseits der Kakophoniestürme, Habitat - Unbekannte Sternzeit]

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                              Sarah setzte sich auf einen Stein und begann ihre nassen Haare so gut es ohn Bürste ging zu entknoten.
                              "Wie wurden Sie von den Energiewesen gefangengenommen?"
                              Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                              - Florance Ambrose

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                                Jenseits der Kakophoniestürme, Habitat - Unbekannte Sternzeit

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                                Er hockte sich hin und betrachtete das Wasser.
                                "Als Physiker muß ich sagen, ich bin neugierig, welche Technologien diese Fremden benutzen und wie sie sich im Realraum auswirken."
                                dann ballte er kurz die Faust.
                                "Aber ich verabscheue ihre Feigheit. Warum entziehen sie sich einer direkten Konfrontation? Ehrloses Gesindel!"
                                schimpfte er.
                                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                                Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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