USS The River of Stars NX-79812 - SciFi-Forum

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USS The River of Stars NX-79812

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    [08.06.2381, 08:07 Uhr ,Krankenstation]

    "Erlaubnis erteilt." antwortete T'Arleya.
    "Lassen Sie Lieutanant auf die Krankenstation bringen, die Quartiere für die anderen Personen sind bereits zugewiesen. Ich komme selbst gleich auf die Krankenstation."
    Es dauerte ein paar Minuten, bis T'Arleya sich nun ebenfalls auf der Krankenstation einfand, um sich bei dem Arzt vorzustellen und mit Hale zu sprechen.
    Das MHN konnte sie nun ja deaktiviert lassen.... Sie fand Hale in einem seperaten Bereich mit genügend Privatssphäre auf ihrem Biobett.
    "Guten Morgen Lieutanant, wurden Sie über das weitere Vorgehen in Kentniss gesetzt?" erkundigte sie sich.
    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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      [08.06.2381, 07:48 Uhr, Krankenstation]

      Sarah stand auf. Sie trug einen senfgelben Arbeitsoverall, den man ihr für den Tripp hierher gegeben hatte und der mindestens eine Nummer zu gross für sie war.
      "Guten Morgen Commander. Obwohl wir uns heute Morgen schon mal gesehen haben. Und ja, ich wurde über das weitere Vorgehen informiert - mehr oder weniger."
      Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

      - Florance Ambrose

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        [08.06.2381, 08:07 Uhr, Krankenstation]

        "Gut, ich fasse kurz zusammen: Ich fliege Sie zur Behandlung und zur letztlichen Klärung aller Fragen zur Heimatstation dieses Schiffes."
        den Namen nannte sie vorerst absichtlich nicht, wieviel davon der Admiral Hale mitteilen wollte, sollte ihm überlassen werden.
        "Dazu habe ich eine Frage:"
        sie zögerte kurz, hatte Andrej das wirklich ernst gemeint?
        "....wie stellen Sie sich Ihre Unterbringung auf meinem Schiff vor? Also was sind Ihr Vorschläge?"
        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
        Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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          [08.06.2381, 08:07 Uhr, Krankenstation]

          Damit wusste Sarah so viel wie zuvor. Warum war T'Arleya nicht bereit ihr zu sagen wohin sie gebracht wurde. Sie nahm sich vor die Sternenflottengesetzte darüber zu konsultieren ob sie nicht ein Recht hatte dies zu erfahren.
          Doch sie kam - zumindest im Moment nicht dazu das Thema anzusprechen. Denn T'Arleyas Frage überraschte sie.
          Sarahs Augen weitetete sich etwas. "Er... Sie fragen mich?" Das war wirklich unerwartet.
          "Was wollen Sie hören? Meine Wunschvorstellung oder ein realistischer Vorschlag?" Sarah brauchte offenbar nicht lange um die Überraschung zu verdauen und zu ihren üblichen Sinn für Humor zurück zu finden.
          Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

          - Florance Ambrose

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            [08.06.2381, 08:07 Uhr, Krankenstation]

            "Keine Wunschvorstellung, etwas mit dem ich arbeiten kann."
            antwortete die Vulkanierin.
            "Sie sind vom Fach, ich nicht." fuhr sie fort.
            Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
            Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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              [08.06.2381, 08:07 Uhr, Krankenstation]

              Spielverderber. Dachte Sarah selbstironisch. Vulkanier...
              "Ich bin Counselor, keine Psychiaterin. Noch bin Gefängnisaufseherin. Wenn es soweit kommt, dass etwas gegen den Willen eines Patienten getan werden muss, übergebe ich die Verantwortung für den Fall in der Regel an den CMO." Mit einer Hand wiess sie in Richtung von Lieutenant (j.G.) Zeber Balili, der bajoranischen Ärztin, die Commander Iljuschin für diese Aufgabe abkommandiert hatte.
              "Aber wenn Sie meine Meinung hören wollen, behalten Sie mich hier. Niemand, weder Sie noch ich, weiss was alles in meinem Kopf herumschwirrt, oder was für einen Einfluss es auf mich haben wird. Ich will niemandem Schaden zufügen. Trennen Sie einen Bereich der Krankenstation mit Kraftfeldern ab. Vielleicht vier auf drei Meter oder so. Der Bereich sollte frei von gefährlichen oder schweren, beweglichen Gegenständen sein. Wann immer Sie mich aus diesem Bereich raus lassen - zum Beispiel für den Gang zur Toilette oder körperliche Betätigung - sollten idealer Weise zwei Personen anwesend sein. Und kein Biobett."
              Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

              - Florance Ambrose

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                [08.06.2381, 08:08 Uhr, Krankenstation]

                "Das klingt im großen und ganzen konstruktiv."
                antwortete der Commander und nickte Balili zu. "Bitte veranlassen sie das."
                doch dann sah sie wieder zu Sarah.
                "Und welches Problem haben Sie mit einem Biobett?" wollte sie wissen. Es konnte sich ja auch durchaus um einen Scherz handeln, den sie als Vulkanierin nicht nachvollziehen konnte.
                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                  [08.06.2381, 08:08 Uhr, Krankenstation]

                  Sarah grinste selbstironisch.
                  "Ich habe ein besonderes Talent. Ich schaffe es mit einer gewissen Regelmässigkeit selbst aus einem Queen-Size Bett zu fallen."
                  Sie zeigte mit dem Finger auf das Biobett. "Dieses Bügelbrett ist für mich ein Verletzungsrisiko."
                  Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                  - Florance Ambrose

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                    [08.06.2381, 08:08 Uhr, Krankenstation]

                    "Bügelbrett? Was ist das?" T'Arleya schüttelte den Kopf, es war wahrscheinlich nicht wichtig.
                    "Gibt es sonst noch etwas, was wir optimieren könnten?"
                    Über dieses Gespräch würde sie dringend noch einmal mit Andrej reden.
                    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                      [08.06.2381, 08:08 Uhr, Krankenstation]

                      Sarah zuckte mit den Schultern. "Ich bin sicher, Doktor Balili kriegt den Rest hin. Ich werde sie um andere Kleidung bitten. Gelb stand mir noch nie."
                      Sie setzte sich auf das Biobett und liess den Kopf hängen. "Verdammt. Ich habe Ihnen gerade gesagt Sie sollen mich wie eine gefährliche Irre behandeln. Und ich denke, ich habe das richtige getan."
                      Sie sah mit ihren braunen Augen zu T'Arleya hoch. "Ich habe Angst. Da ist etwas in meinem Kopf. Ich kann es spüren, aber ich weiss nicht was es ist. Es...es ist wie...wie eine Datei in Ihrem Computersystem, auf die Sie keinen Zugriff haben. Sie können sehen, dass sie da ist, aber nicht was drin ist. Und das macht mir verdammt noch mal Angst."
                      Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                      - Florance Ambrose

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                        [08.06.2381, 08:09 Uhr, Krankenstation]

                        Endlich einmal ehrliche Worte, die nicht hinter schwer zu verstehendem Humor verborgen waren.
                        "Lieutanant, ich verstehe das. Ich weiß, daß Sie es nicht annehmen werden, aber ich könnte diese Informationen aus Ihnen herausholen. Ohne Ihnen Schmerzen zuzufügen. Denken Sie bitte darüber nach, bevor Sie das Angebot ablehnen, in Ordnung?"
                        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                        Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                          [08.06.2381, 08:09 Uhr, Krankenstation]

                          "Sie meinen Gedankenverschmelzung." Es war eine Feststellung, keine Frage.
                          Sarah wich physisch zurück - so gut sie auf dem Bett sitzend konnte.
                          "Nein." Sie schüttelte energisch den Kopf. "Nein."
                          Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                          - Florance Ambrose

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                            [08.06.2381, 08:09 Uhr, Krankenstation]

                            "Ich erwähnte es auch nur der Vollständigkeit halber. Mir war beinahe klar, daß Sie ablehnen werden. Das Angebot steht allerdings weiterhin.
                            Wobei ich es nicht ganz verstehe....Sie haben Angst, vor den Konsequenzen die Ihnen der telepathische Kontakt bescheren könnte. Sie haben Angst, den Verstand zu verlieren, weil ein fremder Geist, der Ihnen nicht wohlgesonnen war, in ihren Kopf eingedrungen ist. Und dennoch lassen Sie diese mentale Vergewaltigung lieber zu, mit allen Konsequenzen, als einer Ihnen wohlgesonnen Person zu gestatten, Ihnen zu helfen.
                            Was steckt dahinter?"
                            Zuletzt geändert von T`Pau; 12.09.2020, 08:39.
                            Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                            Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                              [08.06.2381, 08:09 Uhr, Krankenstation]

                              Sarah entspannte sich ein bischen und seufzte.
                              "Es... Mein Geist wurde wiederholt angegriffen. Verschiedene Entitäten drangen gegen meinen Willen in mein Innerstes ein. Und jetzt...
                              "Der Gedanke, dass wieder jemand in meinen Geist eindringt, egal unter welchen Umständen..." sie schüttelte den Kopf "...jede Faser meines Ichs sträubt sich dagegen. Mir wird beim Gedanken dran beinahe schlecht. Ich...kann nicht."
                              Sie holte tief Luft.
                              "Bitte, erwähnen Sie... es vorerst nicht mehr."
                              Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                              - Florance Ambrose

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                                [08.06.2381, 08:09 Uhr, Krankenstation]

                                "Das werde ich nicht, da ich Ihnen bereits versicherte, mein Angebot steht."
                                Sie überlegte kurz.
                                "Ich könnte ein paar Meditationsübungen mit Ihnen teilen. Das zumindest könnte Ihren Geist klären helfen."
                                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                                Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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