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    [24.04.2381, 08:15 Uhr Quarantänestation Captain T'Arleyas Büro]

    "Sie wird mir wohl noch einen entsprechenden Bericht zukommen lassen."
    vermutete T'Arleya, die nicht genau wußte, wie man mit selbstmordgefährdeten Personen umgehen sollte.
    "Wahrscheinlich kommt sie auch noch selbst vorbei." Fuhr sie fort.
    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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      [24.04.2381, 08:16 Uhr Quarantänestation Captain T'Arleyas Büro]

      "Ich werde die Verwundeten heute nochmal besuchen, wenn ich Zeit habe." Meinte Andrej.
      "Und Captain Kasinskie, falls er wach ist."
      Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

      - Florance Ambrose

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        [24.04.2381, 08:16 Uhr Quarantänestation Captain T'Arleyas Büro]

        "Ich möchte Sie begleiten, falls es Ihnen recht ist. Das ist kein Befehl, nur ein Vorschlag."
        antwortete der Captain.
        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
        Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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          [24.04.2381, 08:16 Uhr Quarantänestation Captain T'Arleyas Büro]

          Andrej war sich nicht ganz sicher, warum Captain T'Arleya ihn begleiten wollte, er hatte aber auch nichts dagegen.
          "Von mir aus gerne, Captain." Antwortete er. "Sobald wir hier fertig sind, hätte ich etwas Zeit. Allerdings bezweifle ich, dass Captain Kasinskie bereits ansprechbar ist."
          Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

          - Florance Ambrose

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            [24.04.2381, 08:16 Uhr Quarantänestation Captain T'Arleyas Büro]

            "Wir werden sehen."
            jetzt widmete sie sich den Berichten, die es zu unterzeichnen galt und reichte die PADs schließlich wieder zurück.
            "Es wäre sinnvoller, wenn ich der Wissenschaftsabteilung bei der Auswertung unserer mitgebrachten Daten helfen könnte, anstatt mich nur für Befragungen bereit halten zu müssen."
            stellte sie dabei kopfschüttelnd fest. Es war keine zufrieden stellende Erfahrung, beinahe tatenlos abwarten zu müssen.
            Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
            Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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              [24.04.2381, 08:16 Uhr Quarantänestation Captain T'Arleyas Büro]

              "Ich kann Sie gut verstehen, Captain." Stimte Andrej zu.
              "Ich hatte auch besseres zu tun, als 3, 4 mal am Tag die selbe Frage zu beantworten. Aber irgendwie schien die Sternenflotte anderer Meinung zu sein."
              Er nahm die PADs wieder an sich.
              "Falls das hier alles ist?"
              Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

              - Florance Ambrose

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                [24.04.2381, 08:16 Uhr Quarantänestation Captain T'Arleyas Büro]

                "Von mir aus ja."
                bestätigte T'Arleya.
                "Ich habe ja im Augenblick kein Raumschiff zu führen."
                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                  [24.04.2381, 08:17 Uhr Quarantänestation Captain T'Arleyas Büro]

                  Andrej drehte sich halb um und trat einen Schritt zur Seite.
                  "Nach Ihnen, Captain." Sagte er höflich.
                  Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                  - Florance Ambrose

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                    24.04.2381, 08:17 Uhr Quarantänestation Captain T'Arleyas Büro

                    T'Arleya erhob sich und erwischte sich bei dem Gedanken, daß sie jetzt lieber auf Vulkan in der Wissenschaftsakademie wäre. Als Professorin genoss sie dort absolute Ruhe und Handlungsfreiheit.
                    Sie schob den Gedanken schnell zur Seite und verließ ihr Büro, in Richtung der Krankenstation.
                    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                      [24.04.2381, 08:24 Uhr Quarantänestation Krankenstation]

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                      Da sich die Station am Ende des als Quarantänestation hergerichteten Sektors befand, hatten sie im Hauptraum kurzerhand eine der Wände zum Korridor herausgerissen um mehr Platz zu schaffen. Der Behandlungsbereich mit den 5 Biobetten war mit halb-transparenten Trennwänden abgetrennt worden. Die kleinen Quartiere auf der anderen Seite des Korridors waren zu zusätzlichen improvisierten Patientenzimmern umgebaut worden, da die Station nur über zwei davon verfügte, und der Korridor mit einem neuen Schott verschlossen. An jenem Schott war ein Ecksofa und ein Kaffetisch installiert um zusamen mit einem normalen Esstisch einen Aufenthaltsbereich für die Patienten zu schaffen.
                      Dies ermöglichte es dem Personal Patienten, die einer intensiveren Überwachung bedurften, wärend der Arbeit im Auge zu behalten.

                      Als Captain T'Arleya und Commander Iljuschin eintraten, waren zwei Patienten im Aufenthaltsbereich anzutreffen: Petty Officer 1st Class Franklin, der seinen linken Arm oberhalb des Ellenbogens verloren hatte, und Lieutenant j.G. Hale.
                      Die beiden waren in ein Gespräch verwickelt, als PO Franklin aufsprang. "Captain an Deck!"
                      Sarah Hale folgte ihm deutlich gemächlicher, aber gerade eben schnell genug um nicht respektlos zu wirken.
                      Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                      - Florance Ambrose

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                        "Sie sind nicht im Dienst, bitte setzen Sie sich."
                        meinte T'Arleya , die Arme hinter dem Rücken verschränkt.
                        "Ich bin lediglich hier, um mich nach Ihrem Zustand zu erkundigen."
                        .... was wohl die Übersetzung aus dem Romulanisch-Vulkanischem Wortschatz war und bedeutete: "Wie geht es Ihnen?"
                        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                        Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                          [24.04.2381, 08:24 Uhr Quarantänestation Krankenstation]

                          Trotz der Aufforderung bleiben beide für den Moment stehen.
                          PO Franklin blickte zu der ranghöheren Sarah herüber und wartete daruf, dass sie dem Protokoll entsprechend zuerst das Wort ergriff.
                          Sarah überliess ihm mit einer Handbewegung den Vortritt.
                          "Danke der Nachfrage, Captain. Uns geht es gut." Antworte Franklin mit Überzeugung. "Doktor Joody sagt, ich bekomme bald einen neuen Arm. Bis dahin komme ich klar."
                          "Ich war überrascht wie gut Sie mit Ihrer Verletzung umgehen, Franklin." Pflichtete Sarah bei. "Verglichen mit Ihnen komme ich mir vor wie die grösste Drama Queen."
                          "Nicht alle Wunden sind so sichtbar wie meine." Entgegnete Franklin. "Ehrlich gesagt möchte ich auf keinen Fall mit Ihnen tauschen, Counselor."
                          Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                          - Florance Ambrose

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                            24.04.2381, 08:24 Uhr Quarantänestation Krankenstation

                            "Der neue Arm wird bald ein Teil von Ihnen werden. In der Regel bemerken Patienten die Prothese nach einer Weile gar nicht mehr." merkte der Captain an.
                            "Counselor? Wie sieht der kurzfristige Plan für Sie aus?"
                            Daß beide sich weigerten sich zu setzen quittierte sie nur mit einem kurzen Heben der Augenbraue.
                            Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                            Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                              [24.04.2381, 08:25 Uhr Quarantänestation Krankenstation]

                              Sarah zuckte mit den Schultern. Sie sah wesentlich besser aus als bei T'Arleyas letztem Besuch. Der Pferdeschwanz war sauber und geordned und ihre Kleider sahen frisch aus.
                              Selbst die dunklen Ringe unter ihren Augen waren fast verschwunden.
                              Sie trug ein graues, eine Nummer zu grosses T-Shirt mit dem Logo der Psychiatrischen Dienste der Sternenflotte. Dazu blaue Pyjamahosen und dicke Socken mit Anti-Rutsch Beschichtung.
                              "Nun, erstmal geht es mit mir in die Geschlossene im Sternenflotenkrankenhaus in Paris. Ich habe darum gebeten nach Utopia Planitia gebracht zu werden, aber Doktor Joody sagte mir, die Sternenflotte besteht auf Paris. Danach..." Sarah zuckte erneut mit den Schultern.

                              Andrej, der nicht ganz so ungeschliffen war, wie er oft erschien, zog einen Stuhl vom Esstisch zurück, und rückte ihn zu Captain T'Arleya hin.
                              Sarah warte auf T'Arleyas Reaktion.
                              Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                              - Florance Ambrose

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                                24.04.2381, 08:25 Uhr Quarantänestation Krankenstation

                                T'Arleya sah Illjuschin kurz fragend an, schien dann aber zu begreifen. Die Offiziere konnten sich eigentlich gar nicht setzen, solange sie selbst stehen blieb.
                                Also nahm sie Platz, bevor sie das Gespräch weiterführen wollte.
                                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                                Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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